Biff Baff - Das beste Saxon Album (und Saxon allgemein)

Das beste Saxon Album ist....


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jaaaa... es ist nicht dieses "gut" oder "schlecht", es ist eher dieses "es ist mir egal" ....mich reißen die einfach nicht mit! die verstehen schon ihr Handwerk und wie man Songs schreibt... aber mir fehlt bei denen irgend etwas.... vll. die Epik von Maiden, die Emotionalität von Priest.... weiß nicht, hilfe ich bin verwirrt :D
Verwirrt bist du offensichtlich, Saxon sind nämlich viel emotionaler als Priest :D
 
Ich würde mir mal den ein oder anderen längeren Song von Saxon wünschen. Etwas was mir bei Maiden mittlerweile auf den Sack geht, die haben nur noch lange und dabei zunehmend weilige Songs. Aber so ein, zwei pro LP wäre wahrscheinlich nicht übel gewesen. Und zum Adler ein paar Drachen, Burgen oder Zombies auf der Bühne, das würde die Shows interessanter machen.

Und dann würde mich der Kommerz evtl. irgendwann nicht mehr interessieren.
Eigentlich ist es gut wie es ist.
Nur bei den Vinylpreisen haben die mächtig einen an der Waffel.
Und nie bekomme ich ein Wheels of Steel Longsleeve. Verdammt!
 
Beim schreiben höre ich oft "Music for the nations".

Warum fällt dieses Album eigentlich bei sooo vielen Fans durch? Sind ja ein paar solide Rocker oben
 
Ich mag alle Neune. Sir Elton John bei einigen Stücken am Piano. Dazu die einzig wahre nördliche Lady, die heftige Party, auf der man puked bis zum Umfallen, das Kriegsgeschrei oder die engelsungleiche Dame, das ist Cockrock der saxonisch freudigen Art. Der Groove Nigels, dieses Wuchtkesseln. Ach ja, ich leg die gleich auf.
 
Hatte ich "We came here to rock" schon erwähnt? :D

Alles in allem halte ich "Rock the Nations" für deutlich unterbewertet.
ja es ist halt eines dieser Alben wo die Musikjournalisten aus Gruppenzwang vor den Kollegen grundsätzlich ne schlechte Note geben, wegen Anbiederung an den Kommerzrock bla bla ... da geh ich schon mit, aber vom Hocker haut mich das Teil jetzt nicht grade
 
ja es ist halt eines dieser Alben wo die Musikjournalisten aus Gruppenzwang vor den Kollegen grundsätzlich ne schlechte Note geben, wegen Anbiederung an den Kommerzrock bla bla ... da geh ich schon mit, aber vom Hocker haut mich das Teil jetzt nicht grade
Zu den anerkannten Klassikern natürlich keine Konkurrenz, das stimmt. Sicher auch etwas mehr "stadion-rock"-lastig. Aber das waenr die Vorgänger "Crusader" und "Innocence is no Excuse" ja auch schon irgendwie. Und ich finde beide Alben für sich echt klasse.
 
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Zu den anerkannten Klassikern natürlich keine Konkurrenz, das stimmt. Sicher auch etwas mehr "stadion-rock"-lastig. Aber das war der Vorgänger "Crusader" ja auch schon irgendwie. Und ich finde beide Alben für sich echt klasse.
die Crusader find ich nen Tacken stärker wie "Music for the Nations" (...:D) ...der Titelsong, sailing to America, a little bit of what you fancy, Bad Boys... doch die laufen gut rein! das Album hat aber mit "just let me Rock" einer der größten Scheißsongs die ich je hören "durfte" !
 
die Crusader find ich nen Tacken stärker wie "Music for the Nations" (...:D) ...der Titelsong, sailing to America, a little bit of what you fancy, Bad Boys... doch die laufen gut rein! das ALbum hat aber mit "just let me Rock" einer der größten Scheißsongs die ich je hören "durfte" !
Ich mag das ganze Album. Einziger Wehrmutstropfen ist die drucklose und glattpolierte Produktion.
 
Insgesamt würde ich empfehlen auf die St. Georges Day Sacrifice - Live in Manchester zurückzugreifen. Meiner Meinung nach das beste Live Dokument der letzten Jahre.

Da stimme ich zu 100% zu.
Zudem ist die Songauswahl von allen neueren Livealben aus meiner
Sicht am stimmigsten.
 
aber wie ich bereits erwähnte.... ich könnte dir kein Saxon Album nennen wo ich total steil gehe, wie bei Priest "screaming for vengeance" oder Maiden "somewhere in Time" um sie mal mit den Inselkollegen in einen Topf zu werfen
 
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