Biff Baff - Das beste Saxon Album (und Saxon allgemein)

Das beste Saxon Album ist....


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Die Dogs of War ist eine meiner Saxon Lieblingsplatten und allgemein in meiner all Time Hall of Fame. Ich finde hier gibt es fast nur Hits. Der Titelsong, Demolition Alley, Burning Wheels, Walking Through Tokyo, das getragene Hold On ...und und und...unvergessen auch für mich die Große Trommel auf dem Blind Guardian Christmas Metal Meeting 1995 in Ludwigshafen bei The Great White Buffelo! Gänsehaut! :top:
 
Ja, ist schon eher Hard Rock, aber ich finde halt, dass das auf "Forever Free" auch zutrifft.
Na ja, ist ja auch egal...
Also in rockig angehaucht finde ich das Album auch. Aber der Titelsong, Demolition Alley oder der Rausschmeisser Yesterday´s Gone sind für mich schon eher Metal Songs und natürlich kann man jetzt sagen, dass der Übergang ja irgendwo fliessend ist. Aber auch ein Lied wie The Great White White Buffalo erinnert mich von der Stimmung und dem Aufbau her eher an Manowar als an Whitesnake, Scorpions oder Van Halen.
 
Kenne die Alben nach der Crusader bis zur Jahrtausendwende eigentlich kaum. Ich werd mal reinhören, weil ich durch den Thread eh wieder bisschen Saxon hör grad. Aber viel Hoffnungen mach ich mir mal nicht, da ich eigentlich eher auf die Heavy/Power Metal Saxon stehe und für die Biker-Rock Saxon recht wenig übrig hab.
 
Jo, also die flotten härteren Sachen (bspw. "Dragons Lair") würden bei anderen Bands auch als Power Metal durchgehen.
Und ja, die '79-'83 find ich schwierig, wobei die "Strong Arm" auch echt schon gute härtere Songs hat, und allgemein sind da ja auch Weltklasse Songs wie "Bands played on" oder "Princess" mit bei. . Aber Songs wie "Wheels of Steel" sind mir in der Tat ein Graus.
 
Absolut.
Eine meiner Top 3 LPs der Herrschaften;)

"Unleash...." ist definitiv die BESTE Saxon-Platte! So stellenweise regelrecht fies und heavy haben die Sachsen selten geklungen, auch der Nachfolger namens "Metalhead" ist trotz des eher dämlichen Namens ein leckeres Sahnehäppchen, führt es doch den auf "Unleash the Beast" eingeschlagenen Weg mehr oder minder weiter.

Es ist seltsam, denn obwohl ich die Frühwerke (bis zu "Power and the Glory") sehr schätze und diese definitiv zum "Metalkulturerbe" zählen dürften haben Saxon gerade mit den eben benannten beiden Werken wirklich gepunktet bei mir. Bockstark!

Oute mich überdies auch als Weichei und sage: ich mag die "Destiny". Natürlich klingt die poliert und US-markt-orientiert, aber es klingt immer noch unverkennbar nach Saxon. Und wer hat schon "Ride like the Wind" so schön gecovert? Abgesehen davon: Ohne "Destiny" hätte wohl "Solid Ball of Rock" (auch in meinen Top 3 vertreten) nie in der vorliegenden Form das Licht der Welt erblickt.

"Battering Ram" ist meine letzte mir bekannte Saxon, sollte mal wieder ein wenig von Biff & Co. auflegen, so einen richtig fiesen Stinker gibt die Discographie nicht her.
 
Jo, also die flotten härteren Sachen (bspw. "Dragons Lair") würden bei anderen Bands auch als Power Metal durchgehen.
Und ja, die '79-'83 find ich schwierig, wobei die "Strong Arm" auch echt schon gute härtere Songs hat, und allgemein sind da ja auch Weltklasse Songs wie "Bands played on" oder "Princess" mit bei. . Aber Songs wie "Wheels of Steel" sind mir in der Tat ein Graus.
Ok, da habe ich dich missverstanden. Ich dachte, du hättest die Phase nach 1984 als Biker-Rock bezeichnet.
 
Ok, da habe ich dich missverstanden. Ich dachte, du hättest die Phase nach 1984 als Biker-Rock bezeichnet.

Jein, ich kenn halt nur die Heavy Metal und Biker Rock Saxon, die Sachen von 84 bis 2000 kenn ich kaum und bin mir deshalb unsicher ob das was für mich ist, weil es mich immer abgeschreckt hat weil alle meinten es wäre eher rocking. Wobei wenn ich das richtig lese, meint ihr damit ja eher so US 80's Rock oder? Das liegt mir dann wieder eher als so Leatherdaddy Mucke
 
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