Biographien unserer Helden

"A Lion's Tale" kenn ich und finde ich richtig geil! Die anderen beiden muss ich mir mal auf'n Zettel schnitzen. Sehr zu empfehlen ist ja auch die Autobiographie von Bret Hart "Hitman: My Real Life in the Cartoon World of Wrestling", worin er nicht nur sehr offenherzig über Sex and Drugs and Keilerei berichtet, sondern auch einige herzerwärmende Anekdoten über Legenden wie Andre the Giant liefert.
Ich sehe, da sind evtl. ein paar Wrestling-Fans unterwegs? Seeehr juut!
Wenns um Biographien geht, dann ist (zwar kein Buch) in diesem Zusammenhang auch die DVD "Wrestling with Shadows" sehr zu empfehlen, die die Karriere des Hitman und den unrühmlichen Montreal Screwjob näher beleuchtet
 
Ich sehe, da sind evtl. ein paar Wrestling-Fans unterwegs?

ich war einer...hatte sogar ein eigenes Wrestlingforum...Aber dann haben die ja in dem Business alles an die Wand gefahren...das schlimmste war die entwürdigende zerstörung des Undertaker...oder was man mit CM Punk gemacht hat...der jetzt dafür bei der UFC im MMA antritt...aber auch bei TNA ging ja alles den Bach runter (Entlassung von AJ Styles)...Ring O Honor schau ich heut noch gern...aber auch nur die alten shows...dann gibt es noch weitere independent Ligen...wo ich mir gerne nochmal alte shows reinziehe...z.B. IWA Mid South...oder Combat Zone Wrestling...um nur mal noch 2 beispiele zu nennen...und bevor irgendwelche fragen diesbezüglich kommen...ich weiß das alles nur show ist...aber gut gemachte performance und es ist verdammt harte arbeit das dann letztendlich alles so aussieht wie es dann im Showkampf präsentiert wird ;)
 
Ich sehe, da sind evtl. ein paar Wrestling-Fans unterwegs?

Ich war mal ein grosser Wrestlingfan, hab ca. ab 1996 mit meinem Dad damals geschaut. Vorallem solche Ereignisse wie die Gründung der nWo,
Sting seilt sich runter auf die Bühne. Ultrageile Tag Team Matches mit den Road Warriors etc. sind mir gut in Erinnerungen geblieben. Bis ich etwa 14 war also 2005 habe ich es regelmässig verfolgt. Danach wurden mir die Storylines zu doof und habe danach nur noch ab und an Wrestlemania geaschaut. Alte Kämpfe schaue ich noch auf YT an :)
 
Ich war mal ein grosser Wrestlingfan, hab ca. ab 1996 mit meinem Dad damals geschaut. Vorallem solche Ereignisse wie die Gründung der nWo,
Sting seilt sich runter auf die Bühne. Ultrageile Tag Team Matches mit den Road Warriors etc. sind mir gut in Erinnerungen geblieben. Bis ich etwa 14 war also 2005 habe ich es regelmässig verfolgt. Danach wurden mir die Storylines zu doof und habe danach nur noch ab und an Wrestlemania geaschaut. Alte Kämpfe schaue ich noch auf YT an :)
Ich hab 1992 damit angefangen und muss sagen, dass mir heute noch diese ältere Zeit am besten gefällt. Mitte der 80er bis erstes Drittel der 90er. Und die geilen unrealistischen Storylines von damals erst. Trash pur! So muss das sein :) was heutzutage abgeht, langweilt mich leider immer mehr
 
So, gerade dieses Buch hier beendet:

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Sehr zu empfehlen! Keine Bio im eigentlichen Sinne, zu 90% geht es um seine Zeit im Prager Knast und den darauf folgenden Prozess wegen Totschlags eines Fans (manche werden sich erinnern). Mr. Blythe ist ein geborener Geschichtenerzähler, das Buch liest sich ganz hervorragend. Man muss übrigens auch kein Fan von Lamb of God sein (ich mag den Sound aber wirklich), um das Buch zu geniessen. Wer auf abgründiges oder allgemein die "dunkle" Seite der menschlichen Psyche steht , kommt hier voll auf seine Kosten. Hier wird nix beschönigt oder ausgelassen und ganz nebenbei zerstört Randy auch noch den Mythos "tourender Musiker" bzw. "Musikbusiness".

Super Ding und mit knapp 500 Seiten auch genug "value for money"! :top:
 
Ich lese eigentlich sehr wenige Biographien, aber diese beiden kann ich zu 100% empfehlen:

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Eines der Bücher, auf die ich mich, abgesehen von Alan Moores Epos Jerusalem, am meisten freue, ist A Perfect Union of Contrary Things, die im November erscheinende Biographie von Tool-Sänger Maynard James Keenan, aus der Feder von Sarah Jensen in Zusammenarbeit mit dem schrägen und enigmatischen Maestro selbst. Das kann eigentlich nur geil werden, bei so 'nem interessanten Typen. Rockstar, Stand-Up Comedian, Winzer, Soldat und begnadeter Zyniker - ich bin sicher, Keenan hat so manch faszinierende Geschichte zu erzählen und kann es kaum erwarten...!


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Eines der Bücher, auf die ich mich, abgesehen von Alan Moores Epos Jerusalem, am meisten freue, ist A Perfect Union of Contrary Things, die im November erscheinende Biographie von Tool-Sänger Maynard James Keenan, aus der Feder von Sarah Jensen in Zusammenarbeit mit dem schrägen und enigmatischen Maestro selbst. Das kann eigentlich nur geil werden, bei so 'nem interessanten Typen. Rockstar, Stand-Up Comedian, Winzer, Soldat und begnadeter Zyniker - ich bin sicher, Keenan hat so manch faszinierende Geschichte zu erzählen und kann es kaum erwarten...!
Nicht mein Sympathieträger der Woche aber allemal ein interessanter Charakter! Hiermit vorgemerkt.
 
Vor einiger Zeit habe ich Margrave Of The Marshes, die Autobiographie des englischen Radio-DJs John Peel gelesen. Er hat das Buch leider nur zur Hälfte fertig schreiben können, der Rest wurde nach seinem Tod von seiner Frau anhand seiner Notizen fertiggestellt. Macht aber nichts. Trotzdem ein empfehlenswertes Buch!
 
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