BLACK FOREST Fest IV - 20./21.10.2017 DESERTED FEAR, NOOTHGRUSH,.. in 78048 Süd-Deutschland

Klingt schon geil. Allerdings weiß ich nicht, ob ich es auch am Freitag schaffe. Die Zeitumstellung von der Nachtschicht in den ''normalen'' Tag hinein ist am ersten Tag immer krass.

Mir wäre der Freitag wegen der Bands auch lieber, da ich ihn als den stärkeren Tag einstufe, vom Billing her. Für mich persönlich. Ich denke, da bin ich nicht der einzige, der es so sieht. Schade und bedauerlich, aber bei einem Zweitagesfestival muss man mit dem Risiko leben, dass man, wenn man nur an einem Tag erscheinen kann, den schwächeren erwischt. Egal, wird auch so lässig.
 
Hi Chris, wäre auch gern aus Potsdam gekommen. Ist aber planungstechnisch nicht zu machen:(

Wünsche ein tolles Festival - bis bald mal im LIMBA oder spätestens beim BYH 2018.

Sascha
Yo Sascha, schade! Aber wir sehen uns!!!
.... Mir wäre der Freitag wegen der Bands auch lieber, da ich ihn als den stärkeren Tag einstufe, vom Billing her. Für mich persönlich. Ich denke, da bin ich nicht der einzige, der es so sieht.... Egal, wird auch so lässig.
Aus der Death Metal Sichtweise, da geb ich Dir na klar Recht. Aber am Samstag gibt es schon auch sehr spannende Bands zu entdecken.
Als Beispiel: Wenn NIGHT GAUNT das Level dieses Songs halten können...

Video hab ich schon mal gepostet. Aber egal, was für ein Song!
Ach, hab ja hier noch gar nicht die Freitag Running Order geposted! Wird gleich nachgeholt!
 
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Spielzeiten / Running Order - Freitag 20.10.

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@Nystagmus und meinereiner hoffen, dass wir heute rechtzeitig zur Band ERÖFFNUNG CARITAS TROMMLERZUG IM INNENHOF aufschlagen werden, obwohl wir nicht so sehr viel von französischem Avantgarde Porngrind halten. Man sieht sich.
 
Das Wichtigste zuerst: nachdem Villingen-Schwenningen von Veranstalter Chris kurzerhand zum Großraum Stuttgart erklärt wurde, hatte ich schon Sorgen, er würde von einem aufgebrachten badischen Mob mit Heugabeln zum Schafott geführt, aber er war am Leben. Dem Herrgott sei es gedankt.

Für Außenstehende ist es etwas verwirrend, wenn man nach Villingen-Schwenningen kommt. Man weiß nie, ob man in Villingen oder Schwenningen ist. Was aber auch egal ist, Hauptsache das Bier ist günstig. Das war es. Nicht der Bringer, aber besser als das in Püchersreuth, beim Storm Crusher. Sollte man von Fürstenberg Pils auch erwarten können. € 2,50 die Flasche (die man mit reinnehmen durfte), die Rote im Brötchen auch für € 2,50 und Veganerschlonze gab es auch. Die Verpflegung konnte sich sehen lassen.

Es gab jedoch einen kleinen Wermutstropfen: keine einzige der Bands hat mir gefallen, was eigentlich Hardcore/Sludge/Punk/Crust-Fans aufhorchen lassen sollte, um nächstes Jahr ins Ländle zu reisen. Ich hielt durch bis kurz vor 22 Uhr. Nicht einmal mehr die Hoffnung auf DESERTED FEAR hielt meine Kampfeslust aufrecht, so ungenießbar waren die auftretenden Bands für meine Ohren. Es war zum verzweifeln. Als dann BIZARRE X ihr Weirdo-Gehacke darboten, war ich komplett bedient und entnervt.
Mit Abstrichen konnte ich NIGHT GAUNT und CRYPTIC BROOD etwas abgewinnen, danach ging es den Bach runter.

Die Location an sich jedoch weckte Jugendgefühle. Lärm neben alten Drehbänken, in einer kleinen Fabrikhalle, das erinnerte mich an meine Ausbildung zum Industriemechaniker. Sehr charmant auch die Pfandmünzen: aus Stahl gedrehte Hülsen.

Einige Forianer waren auch anwesend. So tummelten sich unter anderem auch noch @-DMR- und @pirate, neben @Nystagmus und mir in Villingen oder Schwenningen herum. Sogar die ollen Hessen Vlummi und Ädam, die sonst kaum einen Fuß aus Schwalmstadt raussetzen, waren vor Ort. Extra angereist für die BSON Nachfolgeband BELLROPE. Welche sie auch verpassten, da sie die Baustellensituation im Ländle unterschätzten. Jetzt wissen auch sie, dass man immer zwei Stunden früher als geplant anreisen sollte, wenn man in BaWü zu einem Termin will. Tja.

Fazit: ein kleines, sympathisches und familiäres Festival im Schwarzwald, mit tiefster Underground-Mucke, von Fans für Fans. Gibt es, sieht man hier. Steht man auf solche Musik, wird man bestens versorgt und sollte Gefallen daran finden, sich einmal pro Jahr in den Black Forest zu verirren. Ich habe es versucht und kam nicht auf meine Kosten. Kollega @Nystagmus fand es super und wird nächstes Jahr erneut aufschlagen. Ich dagegen höre nächstes Mal vorher in die Bands rein. :D
 
Das Wichtigste zuerst: nachdem Villingen-Schwenningen von Veranstalter Chris kurzerhand zum Großraum Stuttgart erklärt wurde, hatte ich schon Sorgen, er würde von einem aufgebrachten badischen Mob mit Heugabeln zum Schafott geführt, aber er war am Leben. Dem Herrgott sei es gedankt.

Für Außenstehende ist es etwas verwirrend, wenn man nach Villingen-Schwenningen kommt. Man weiß nie, ob man in Villingen oder Schwenningen ist. Was aber auch egal ist, Hauptsache das Bier ist günstig. Das war es. Nicht der Bringer, aber besser als das in Püchersreuth, beim Storm Crusher. Sollte man von Fürstenberg Pils auch erwarten können. € 2,50 die Flasche (die man mit reinnehmen durfte), die Rote im Brötchen auch für € 2,50 und Veganerschlonze gab es auch. Die Verpflegung konnte sich sehen lassen.

Es gab jedoch einen kleinen Wermutstropfen: keine einzige der Bands hat mir gefallen, was eigentlich Hardcore/Sludge/Punk/Crust-Fans aufhorchen lassen sollte, um nächstes Jahr ins Ländle zu reisen. Ich hielt durch bis kurz vor 22 Uhr. Nicht einmal mehr die Hoffnung auf DESERTED FEAR hielt meine Kampfeslust aufrecht, so ungenießbar waren die auftretenden Bands für meine Ohren. Es war zum verzweifeln. Als dann BIZARRE X ihr Weirdo-Gehacke darboten, war ich komplett bedient und entnervt.
Mit Abstrichen konnte ich NIGHT GAUNT und CRYPTIC BROOD etwas abgewinnen, danach ging es den Bach runter.

Die Location an sich jedoch weckte Jugendgefühle. Lärm neben alten Drehbänken, in einer kleinen Fabrikhalle, das erinnerte mich an meine Ausbildung zum Industriemechaniker. Sehr charmant auch die Pfandmünzen: aus Stahl gedrehte Hülsen.

Einige Forianer waren auch anwesend. So tummelten sich unter anderem auch noch @-DMR- und @pirate, neben @Nystagmus und mir in Villingen oder Schwenningen herum. Sogar die ollen Hessen Vlummi und Ädam, die sonst kaum einen Fuß aus Schwalmstadt raussetzen, waren vor Ort. Extra angereist für die BSON Nachfolgeband BELLROPE. Welche sie auch verpassten, da sie die Baustellensituation im Ländle unterschätzten. Jetzt wissen auch sie, dass man immer zwei Stunden früher als geplant anreisen sollte, wenn man in BaWü zu einem Termin will. Tja.

Fazit: ein kleines, sympathisches und familiäres Festival im Schwarzwald, mit tiefster Underground-Mucke, von Fans für Fans. Gibt es, sieht man hier. Steht man auf solche Musik, wird man bestens versorgt und sollte Gefallen daran finden, sich einmal pro Jahr in den Black Forest zu verirren. Ich habe es versucht und kam nicht auf meine Kosten. Kollega @Nystagmus fand es super und wird nächstes Jahr erneut aufschlagen. Ich dagegen höre nächstes Mal vorher in die Bands rein. :D

Ich fand es großartig. Bellrope war der erhoffte Abriss, Bastard Royalty schöner Crust, Grim van Doom machten Laune, Night Gaunt empfand ich als einen lauen Tristitia-Abklatsch, Cryptic Brood lärmten schön los, Blank ordentlicher Brüllwürfel-Hardcore, Bizarre X nervten danach allerdings nur noch. Da habe ich dann auch beschlossen, dass ich dringend nach Hause muss. :D

Fazit: Danke, @ChrisCorrosive für dieses Fest! Hat echt Spaß gemacht! Nächstes Jahr gerne wieder. Dann nehme ich mir allerdings ein Zimmer in VS.
 
Als dann BIZARRE X ihr Weirdo-Gehacke darboten, war ich komplett bedient und entnervt.

Da haben wir ziemlich zeitgleich abgebrochen.
Mein Kumpel und ich waren beide recht platt, mein Kumpel musste am WE ja arbeiten und ich war auch schon wieder seit 8 Uhr morgens auf den Füssen.
Meinen Kumpel hätte die Nachtischangst noch interessiert, aber bei dem gings echt nicht mehr.
Fazit: Freitag war mega, Samstag zog sich leider ziemlich und warn dann zu viele Bands (+ Verzögerungen).
Insgesamt fand ichs aber nett, ob ich da mal wieder hingehe hängt stark von den spielenden Bands ab.
 
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Meinen Mumpel hätte die Nachtischangst noch interessiert, aber bei dem gings echt nicht mehr.

Was mich zu einem kleinen Kritikpunkt an der Veranstaltung führt. DESERTED FEAR sind zweifelsohne der Headliner dieses Festivals gewesen, ungeachtet dessen, ob man sie mag oder nicht mag. Eine solche Band ans äußerste Ende eines langen Festivaltages zu setzen, ist ziemlich hart. Man ist ausgepumpt von einem langen Tag voller Bands, herumstehen, Alk und Kälte. Da sinkt dann die Lust, bis zum Ende auszuharren vielleicht schon bei manchen. Bei den größeren Festivals spielen die Headliner in der Regel zwischen 20 bis 21 Uhr und danach treten noch ein bis zwei Bands auf. Dies halte ich für optimal, um einen zu motivieren, wenigstens bis dahin durchzuhalten und um zu gewährleisten, dass die Band auch vor dem kompletten, zahlenden Puplikum auftritt. Zumal DESERTED FEAR live eine absolute Killertruppe sind, die mächtig Spaß machen. Da könntest Du, @ChrisCorrosive , in Zukunft darüber nachdenken, dies evtl. anders zu handeln. Ist lieb gemeint. ;)
 
Ich war nur samstags vor Ort, habe es aber offenbar von den Leuten, die sich hier zu Wort gemeldet haben, deutlich am längsten ausgehalten. Nach den "Rausschmeißern" Bizarre X (anscheinend) kamen z. B. noch die Italiener Haemophagus, die mir dafür, dass ich sie vorher gar nicht kannte, schon ziemlich Spaß gemacht haben.
Ansonsten waren meine persönlichen Highlights:
- Noothgrush
- Bellrope
- Cryptic Brood
Ich muss aber gestehen, dass auch ich früher gegangen bin, denn Deserted Fear fand ich erwartungsgemäß nicht so spannend (haben auch erst gegen Mitternacht angefangen) und habe daher nach vier Songs das Handtuch geschmissen. Nachdem ich auf dem Hinweg schon unfreiwillig einen größeren Umweg gelaufen war, hatte ich dann vor dem Rückweg im Dunkeln und mit einigen Bieren intus (faire Preise: 1,50€ für 0,5er Pils) einen gewissen Respekt. ;) Ging dann aber erstaunlich glatt - der Verfranser vom Hinweg war letztlich aus der Kategorie "kleiner Fehler, große Wirkung".

Schönes Festival jedenfalls, Chris, mit viel sympathischem Lokalkolorit.
Ich kann mir gut vorstellen, da nächstes Jahr wieder aufzukreuzen - sofern es die Bandauswahl erlaubt. :)
 
Was mich zu einem kleinen Kritikpunkt an der Veranstaltung führt. DESERTED FEAR sind zweifelsohne der Headliner dieses Festivals gewesen, ungeachtet dessen, ob man sie mag oder nicht mag. Eine solche Band ans äußerste Ende eines langen Festivaltages zu setzen, ist ziemlich hart. Man ist ausgepumpt von einem langen Tag voller Bands, herumstehen, Alk und Kälte. Da sinkt dann die Lust, bis zum Ende auszuharren vielleicht schon bei manchen. Bei den größeren Festivals spielen die Headliner in der Regel zwischen 20 bis 21 Uhr und danach treten noch ein bis zwei Bands auf. Dies halte ich für optimal, um einen zu motivieren, wenigstens bis dahin durchzuhalten und um zu gewährleisten, dass die Band auch vor dem kompletten, zahlenden Puplikum auftritt. Zumal DESERTED FEAR live eine absolute Killertruppe sind, die mächtig Spaß machen. Da könntest Du, @ChrisCorrosive , in Zukunft darüber nachdenken, dies evtl. anders zu handeln. Ist lieb gemeint. ;)

Ach Perle, weniger meckern, nächstes Mal wieder kommen und diesmal doch ein Hotelzimmer buchen. Dann passt das schon! :acute:
 
....z. B. noch die Italiener Haemophagus, die mir dafür, dass ich sie vorher gar nicht kannte, schon ziemlich Spaß gemacht haben.

Ah stimmt, von denen haben wir auch noch 4-5 Lieder gesehen.
War auf jeden Fall besser aus Bizarre X (bei denen ich irgendwie ständig an Dr. Müller denken muss....o_O)
 
Ha, gerade von einem DFB Pokal Sieg meines SC Freiburg gegen Dynamo Dresden heimgekommen, und endlich mal Zeit gefunden, hier rein zu schauen.
Bevor ich etwas auf Eure Posts eingehe:
SPECTRAL VOICE haben mich Freitag mit Ihrem Zäh-fiesen Death Metal so was von in Grund und Boden zermalmt, das sich der ganze Aufwand allein schon dafür gelohnt hat. Wurden dann auch von keiner anderen Band mehr getopt. Das ist na klar meine persönliche Sicht, und die teile ich auch allen anderen Bands mit, weil in der Regel auch alle auftretenden Bands für mich zu aller erst Freunde sind, die sowas verstehen sollten.
Gut, NOOTHGRUSH und BELLROPE waren Samstag ganz nah an SPECTRAL VOICE dran. Aber da hängt viel für mich auch mit dem drumherum der Bands zusammen. Wenn ich mit dem NOOTHGRUSH Sänger, dem Dino, feststelle, das ich Anfang der 90er das Demo Tape seiner damaligen Band (DYSTOPIA) in Deutschland vertrieben habe, und mit Ihm Briefkontakt pflegte, das sind na klar unbezahlbare Momentaufnahmen.
Mich hat gewundert, das bei BIZARRE X so viele Menschen in der Halle waren. Mir war klar, das dat evtl. für reine Metal Heads etwas zu krass sein würde. Aber da die zwei Jungs schon seit 1992 aktiv sind, wir uns ewig kennen, aber das das erste persönliche Treffen war. Jau hat gepasst.
Den HEADLINER spielt früher, und dann dafür danach noch zwei Bands, kann ich schon irgendwie nachvollziehen, und ist mir auch bewusst. Würde ich dann beim nächsten mal auch so auf alle Fälle umsetzen.

Mir fällt noch viel mehr ein, was ich schreiben will. Aber ist jetzt schon zu spät. Mach ich die Tage!

at last für Albi : hab hier 7 SPECTRAL shirts rumliegen, eins ist für Dich. Schreib Dir die Tage!!! (Hab mich für weiße Shirts entschieden. Schwarze hab ich schon so so so viele...)
 
Also ich glaube, im Endeffekt können wir uns darauf einigen, das es einfach besser gewesen wäre, den Headliner DESERTED FEAR um 22 Uhr auf die Bühne zu schicken, und 1-2 Bands die davor spielten, dann nach DESERTED auf die Bühne zu schicken. Wird ja auf dem BANG YOUR HEAD im Endeffekt auch so praktiziert, das auf der Hauptbühne jeden Abend der Headliner zur Prime-Time auftritt, und danach noch Bands in der Halle rödeln.
Dadurch wäre das ganze auch nicht so "in die Länge ziehend"! Hätte ich auch früher dran denken können...
Beim nächsten mal.
Aber für mein Gefühl war der Samstag dieses Jahr, also bei der 4. Auflage, so Metal Lastig wie noch nie vorher.

Zu guter letzt, eine Frage treibt mich noch um: wo war eigentlich der Herr Lobi???
 
Beim nächsten mal.

Thx, im Namen aller alten Metalklappergäule. Aber ein wenig liegt es ja auch an mir. Hätte ich in VS ein Hotelzimmer gebucht, wäre ein kleines Verschnaufnickerchen möglich gewesen. Vielleicht 2018 und dann kann man auch den Freitag mitnehmen.

Aber für mein Gefühl war der Samstag dieses Jahr, also bei der 4. Auflage, so Metal Lastig wie noch nie vorher.

Niemand will Deinem Festival den Doomcore, Sludge oder Hardcore nehmen. Gott bewahre. Das soll so bleiben. Könnte mir aber vorstellen, dass so ein Thrash-Kapazunder wie NUCLEAR WARFARE, aus Stuttgart, die dieses Jahr wieder eine robust-solide Bombe veröffentlicht haben, die wirklich nur eingefleischten Thrash-Fans ein Begriff ist, ein gutes Farbtupferl auf dem Festival abgeben würden, um für Auflockerung im Soundgefüge zu sorgen. Und zum Lokalkolorit passt die Band auch.

Zu guter letzt, eine Frage treibt mich noch um: wo war eigentlich der Herr Lobi???

Wir wurden darüber aus sicherer Quelle informiert, weswegen @Lobi nicht erschien. Ist verständlich. :D Aber auch schade, denn so 2-3 neue Black Metal-Tipps hätte ich ihm schon gerne aus dem Kreuz geleiert.
 
Wenn ich das hier so lese, ärgere ich mich umso mehr, dass ich nicht da war. Einfach ein grandioses Line Up...
Auch schön zu lesen, dass Bizarre X offenbar ordentlich ein paar Metalfans genervt haben, die mit Powerviolence wohl eher weniger etwas anfangen konnten...
Sind Bellrope live mit zwei Bässen aufgetreten?
 
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