Blau wie das Meer - Der MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN-Thread

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Also mal davon abgesehen, dass ich Mr Hurley nicht wirklich witzig finde, finde ich sie jetzt aber auch nicht sonderlich schlimm. Die sind halt da und fertig. Von diesem verdammten "Blau wie das Meer" Lied hatte ich sogar mal einen Ohrwurm.

Manche Reaktionen darauf finde ich dann allerdings gelinde gesagt übertrieben. Grundsätzlich würde ich sogar sagen, ich stimme darin überein, dass so eine Band hier nicht unbedingt einen eigenen Thread braucht.

Wenn Popmusik in einem Sammelthread abgehandelt wird - völlig okay.
Wenn für jeden musizierenden Möchtegern-Piraten/Musketier/Affenbändiger/Spaßmacher/Breitarsch-Elfe ein eigener Jubel-Thread eröffnet wird, schreiten wir ein.

Darum wäre mein Vorschlag, man macht einen Piraten/Mittelalter/sonstige Trinklieder Bands Thread und das Thema ist gegessen. Da kann dann all der Kram rein und das Verhältnis ist gewahrt.

Bei allem Respekt, aber den Unterschied zwischen musikalisch und inhaltlich hochwertigen Bands mit einem ansprechenden folkloristischen Niveau einerseits (Cradem Aventure, alte Corvus Corax etc.) - und infantilen Spaßmachern aus der musikalischen Fastfood-Kombüse andererseits (Mr. Blödey und die Affenärsche, Feuerschwanz....) kann man durchaus erkennen. Zumindest wenn man das will - und wenn man nicht jeden erdenklichen Mist abfeiert.
Affenarsch-Abspielen hin oder her...

Das klingt irgendwie so, als MÜSSE eine Band unbedingt inhaltlich und musikalische hochwertiges Material liefern, um eine Daseinsberechtigung zu haben. Wieso?! Und wieso sollte solche Musik gleich aus der musikalischen Fastfood-Kombüse kommen? Hier hat dir jemand berichtet, der sich offenbar viel mehr mit der Band und zumindest diesem Teil der Szene auskennt, dass diese Band eben NICHTS mit irgendeiner Fastfood-Musik zu tun hat, sondern sich (entgegen dem zitierten Vorwurf) genauso hochgespielt und ihren Erfolg erarbeitet hat. Das muss man dann noch nicht mal respektieren, nur wird dieser Fastfood-Musik-Vorwurf schlicht falsch.

Persönlich kann ich mit den meisten Mittelalter-Bands nicht mehr viel anfangen. Die sind auf den besagten Märkten mal ganz nett, aber ich würde mir die eher weniger zuhause anhören. Ich finde aber zum Beispiel Bands die einfach nur mittelalterliches Liedgut, von mir aus auch super virtuos auf ihren selbstgebauten, historisch korrekten Instrumenten nachspielt, grundsätzlich erstmal langweiliger als Bands die eigenes Material produzieren. Das soll die Leistung und das Können, welches hinter solchen Projekten steckt nicht schmälern, es berührte mich nur bisher nie wirklich tiefer.

Und wo du gerade solchen Bands infantilen Humor vorwirfst: Deine Kommentare sind voll von irgendwelchen Verballhornungen des Bandnamens. Mr Blödey, Affenärsche, etc. . Ist nicht böse gemeint, aber ein sonderlich höherwertigeres Humor-Niveau als "Blau wie das Meer" ist das auch nicht. ;)

Der Mittelalterfan oder Gothenbarde klärt mich aber nicht über meine und ich ihn nicht über seine Musik auf, sondern, Vorsicht, jetzt kommt's, hehe, befruchten uns gegenseitig mit guten Tipps der eigenen Suppe, *kringel*, aber nicht mit hurleyschen Affenbanden , fränkischen Feuerschwänzen oder demaionäsischen Manowarriors.

Echt? Da habe ich aber schon ganz anderes erlebt. Leute in Agonoize Shirts die mir auf Mittelaltermärkten erklärt haben, dass Metal nur Geschrei ist, oder eben Leute in Kutte, die mir auf Konzerten erklärt haben, dass die ganze Gothic und Mittelalter-Szene nur aus Pseudo-Elfen und Posern besteht. Und viele Leute die irgendwo zwischen solchen Kategorien stehen und auch mal mit mehr, mal mit weniger Ahnung ihren Senf dazu geben.

Kein Respekt für die Ballermannkultur und Mentalität. Kein Respekt und Anerkennung für - ach, so hart arbeitende "Musiker", die so ein Publikum "unterhalten" wollen.
Und dazu die Idioten, die "Bier", "Titten" und "Slayer" grölend, denken sie hätten auch nur ansatzweise etwas mit Metal zu tun... Verpisst euch aus sämtlichen Metalfestivals. Nimmt eure "Spaßkapellen" gleich mit und bespaßt euch auf Mallorca, mit den anderen Trotteln, zu Tode.

Musste mal gesagt werden.

Was deine Aufforderung angeht: Nein. Einfach Nein. Genau wegen solchen Aussagen, werde ich bei nächster Gelegenheit mit größter Freude "Bier", "Titten" und "Slayer" schreien und ich werde es auf sämtlichen Metalfestivals tun, auf welchen auch immer ich dazu Bock habe und dabei so dermaßen viel mit Metal zu tun haben, dass ich (Zitat Sabina Classen) roste, wenn es regnet. Und dabei werde ich dermaßen viel Spaß haben, weil ich einen großen stählernen Haufen auf den Respekt und die Anerkennung von anderen gebe.

DAS musste mal gesagt werden!

Andersrum wird ein Schuh draus, wie man in vielen Threads in diesem Forum sieht, aktuell zum Beispiel Kataklysm: wenn jemand eine der bekannteren Metal-Bands oder deren Entwicklung mal nicht gut findet und dies vielleicht ein wenig flapsig äußert, wird er gern mal von den jeweiligen Fans als möchtegern-Elite beschimpft. Üblicherweise stellt sich seit den Zeiten des norwegischen Inner Circle eigentlich niemand mehr als Elite hin. Im Gegenteil, hier im Forum sind Understatement und Samthandschuhe doch an der Tagesordnung, hier wird es selten persönlich oder richtig hässlich.

In anderen Foren hättest du für einen Thread wie diesen sicherlich noch ganz andere Reaktionen bekommen, und in einem Metal-Forum beinahe jede andere Form von Musik mit "anderer Geschmack halt, leben und leben lassen" legitimieren zu wollen, ist am Ziel einfach meilenweit vorbei. Dann können wir hier nämlich wirklich bald den Helene Fischer-Thread eröffnen, mit der hat ne Truppe wie die Pulveraffen nämlich mehr Gemeinsamkeiten als mit Iron Maiden oder sogar Sabaton. Ist deine persönliche Grenze dann auch mal überschritten? Wo wäre dann der Unterschied? Oder wärst du bereit, das Forum so weit verwässern zu lassen und würdest auch dann "leben und leben lassen" skandieren?

Das geht jetzt nicht gegen dich, aber ich habe das Gefühl, dass du noch nicht verstanden hast, warum ein Thread wie dieser so viel Staub aufwirbelt und versuche nur, es dir zu erklären. Das machen die von dir genannten Onkelz und ImpNaz deutlich, die bei aller Streitbarkeit ohne Zweifel in den Rock- und Metal-Kosmos gehören und damit auch hier ihren Platz legitimieren, die haben überhaupt nichts mit dieser Diskussion zu tun. Vielleicht macht dir das Helene-Beispiel ein wenig transparenter, warum Pulveraffen, Santiano, Dark Tenor oder D'Artagnan hier nicht hineinpassen, du kannst meinetwegen auch Miley Cyrus oder Ich & Ich einsetzen. Ich persönlich könnte auch hervorragend auf den Hip Hop-Thread verzichten, aber das sehen ja leider doch einige anders. Aber da ist es zumindest ein Sammelthread und es gibt mehr als eine Person, die den Krempel gut findet.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen, denn man muss nur den Unterschied zwischen Metal-Hammer-Forum oder Igel Metal auf der einen Seite und Sacred-Metal-Board oder eben Deaf-Forever-Forum auf der anderen begreifen und hat alle Details direkt verinnerlicht.

Auf der einen Seite kann ich gut verstehen, was du meinst. Grundsätzlich würde ich auch sagen, so etwas braucht es hier nicht unbedingt. Auf der anderen Seite verstehe ich die große Aufregung wieder nicht. Ein Aspekt den ich nämlich SEHR an diesem Forum schätze, ist die Breite an Musik-Informationen und Tipps die man hier kriegt. Ich habe hier schon so dermaßen viele neue und alte Bands für mich entdeckt und das eben nicht nur aus dem Metal Bereich. Sei es aus dem Gothic, dem Synth, oder dem Hip Hop, oder sogar dem Klassik-Bereich. Das sind alles Bereiche die mehr oder weniger weit weg vom Metal sind. Der Hauptfokus sollte hier natürlich IMMER auf dem Metal liegen, aber gerade die restliche Vielfalt sehe ich nicht als Verwässerung, sondern im Gegenteil, als große Bereicherung. Mein Eindruck von dem Forum war immer, dass es von absolut Musik-begeisterten, netten Verrückten Metallköpfen bevölkert ist. Die einzige Möglichkeit wie das verwässert, sehe ich darin, wenn diese besagten Verrückten verschwinden. Diejenigen sind das Herz und Hirn dieses Forums. Angenommen keiner derjenigen die sich über Mr. Hurley aufregen hätte den Thread kommentiert, dann wäre der jetzt schon irgendwo in der Versenkung verschwunden. Natürlich würden viele Leute sich hier irgendwann nicht mehr zuhause fühlen, wenn plötzlich reihenweise und nur noch Threads zu solchen Bands aufploppen würden, aber das ist ja mit Nichten der Fall. Momentan sieht es höchstens so aus, als würden die Leute die an sowas Spaß haben, irgendwann das Handtuch werfen und sich was neues suchen. Fände ich persönlich sehr schade, sollte es soweit kommen.

Man muss hier gar nicht alles "Leben lassen". Aber wenn dann noch solche Kommentare kommen (und abgefeiert werden), die versuchen einem das Dasein als Metal-Fan abzusprechen und empfehlen sich zu "verpissen", dann finde ich das für dieses Forum eigentlich unwürdig. Mag ja sein, dass das in anderen Foren noch "krassere" Reaktionen hervorgerufen hätte, aber das ist in meinen Augen jetzt nichts was irgendwie für diese Foren spricht. Da ist wieder diese gleiche Ironie von Menschen die sich über den ach so infantilen Humor der Pulveraffen beschweren, sich aber selbst aufführen wie eine Horde religiöser Fundis, denen man in die falsche Richtung gebetet hat. Großartig!

Damit meine ich nicht dich, oder irgendjemand spezielles, aber die Summe und der Konsens vieler Kommentare hier, erinnern mich durchaus an sowas. Es ist eine Sache, gewisse Musik nicht in seinem "Wohnzimmer" haben zu wollen, aber eine andere wie man dann darauf reagiert, wenn sie dann doch mal da ist.

Das ist jetzt wieder etwas mehr geworden, aber mich juckte es schon seit Tagen in den Fingern hier zu kommentieren.
 
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Man muss hier gar nicht alles "Leben lassen". Aber wenn dann noch solche Kommentare kommen (und abgefeiert werden), die versuchen einem das Dasein als Metal-Fan abzusprechen und empfehlen sich zu "verpissen", dann finde ich das für dieses Forum eigentlich unwürdig. Mag ja sein, dass das in anderen Foren noch "krassere" Reaktionen hervorgerufen hätte, aber das ist in meinen Augen jetzt nichts was irgendwie für diese Foren spricht. Da ist wieder diese gleiche Ironie von Menschen die sich über den ach so infantilen Humor der Pulveraffen beschweren, sich aber selbst aufführen wie eine Horde religiöser Fundis, denen man in die falsche Richtung gebetet hat. Großartig!
Bin hier unschlüssig, was Du genau sagen willst, aber wer hat dem Schalker Privateer das Metal-Sein abgesprochen und wer definiert dies? Ich höre vieles abseits des Metal, auch Comedy oder Volksmusik oder Fredl Fesl oder Ludwig Hirsch oder oder... aber ich bewege mich hier in einem Metalforum. Leben und leben lassen halte ich immer für angebracht, aber im Kontext eines Metalforums kann und darf das hier anders gesehen und diskutiert werden.

Für mich stellt sich die Frage, was ist die Intention, solchen Klamauk, stumpf oder nicht sei dahingestellt, in einem Metalforum jemand näher bringen zu wollen. Weil es auf Metalfestivals statfindet? Ok, ein Argument. Weil es dem Privateer gefällt? Genehmigt, aber, es wurde vielfach angesprochen, der Kontext ist für mich hier entscheidend. Anders gesagt. In einem Schlagerforum mit Amigos, Chris Roberts, Roy Black und Co. einen Motörhead-Faden zu spinnen mag lustig sein, passt irgendwie nicht, nur meine Meinung, andere sehen das weniger eng. Ok, manche mögen mein Ansinnen engstirnig oder humorlos finden, passt. Lachen kann ich trotzdem, auch ausserhalb der Kelleretage, kann der ein oder andere bestätigen.

Verunglimpfen des Threaderstellers war in meinen Antworten bspw. nie das Thema, denn ich kenne den Privateer nicht persönlich, was soll ich mir also erlauben, ihn zu miskreditieren. Seine Best Of '17 ist für mich die klassische Katalogstaffelung, trotzdem ist der Mensch dahinter nicht weniger interessant oder Metal (was ist das eigentlich?) als jemand, der meinen Geschmack teilt.
Darauf ein dreifach Prosit der Gmiadlichkeit und dann samma wieda Freind! :feierei:
 
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Bin hier unschlüssig, was Du genau sagen willst, aber wer hat dem Schalker Privateer das Metal-Sein abgesprochen und wer definiert dies? Ich höre vieles abseits des Metal, auch Comedy oder Volksmuik oder Fredl Fesl oder Ludwig Hirsch oder oder... aber ich bewege mich hier in einem Metalforum. Leben und leben lassen halte ich immer für angebracht, aber im Kontext eines Metalforums kann und darf das hier anders gesehen und diskutiert werden.

Für mich stellt sich die Frage, was ist die Intention, solchen Klamauk, stumpf oder nicht sei dahingestellt, in einem Metalforum jemand näher bringen zu wollen. Weil es auf Metalfestivals statfindet? Ok, ein Argument. Weil es dem Privateer gefällt? Genehmigt, aber, es wurde vielfach angesprochen, der Kontext ist für mich hier entscheidend. Anders gesagt. In einem Schlagerforum mit Amigos, Chris Roberts, Roy Black und Co. einen Motörhead-Faden zu spinnen mag lustig sein, passt irgendwie nicht, nur meine Meinung, andere sehen das weniger eng. Ok, manche mögen mein Ansinnen engstirnig oder humorlos finden, passt. Lachen kann ich trotzdem, auch ausserhalb der Kelleretage, kann der ein oder andere bestätigen.

Verunglimpfen des Threaderstellers war in meinen Antworten bspw. nie das Thema, denn ich kenne den Privateer nicht persönlich, was soll ich mir also erlauben, ihn zu miskreditieren. Seine Best Of '17 ist für mich die klassische Katalogstaffelung, trotzdem ist der Mensch dahinter nicht weniger interessant oder Metal (was ist das eigentlich?) als jemand, der meinen Geschmack teilt.
Darauf ein dreifach Prosit der Gmiadlichkeit und dann samma wieda Freind! :feierei:

Naja, als was würdest du denn sowas:
Und dazu die Idioten, die "Bier", "Titten" und "Slayer" grölend, denken sie hätten auch nur ansatzweise etwas mit Metal zu tun... Verpisst euch aus sämtlichen Metalfestivals.

sonst bezeichnen? Ich habe zumindest immer das Gefühl, mir würde gerade jemand versuchen das "Metal-Sein" abzusprechen, wenn er mir (indirekt) unterstellt ich würde nur denken etwas mit Metal zu tun zu haben und solle mich von Metalfestivals verpissen. Vielleicht verstehe ich das aber auch immer falsch. ;)

Ich habe dir allerdings auch nicht unterstellt, den Threadersteller zu verunglimpfen. Ich fand nur einfach die Gesamtreaktion etwas übertrieben und an manchen Stellen eben wirklich daneben. Das habe ich dann aber auch entsprechend zitiert und kommentiert.

Also wir habens Freindsein nie ufghört. Das klingt anders. :feierei:
 
Naja, als was würdest du denn sowas:


sonst bezeichnen? Ich habe zumindest immer das Gefühl, mir würde gerade jemand versuchen das "Metal-Sein" abzusprechen, wenn er mir (indirekt) unterstellt ich würde nur denken etwas mit Metal zu tun zu haben und solle mich von Metalfestivals verpissen. Vielleicht verstehe ich das aber auch immer falsch. ;)

Ich habe dir allerdings auch nicht unterstellt, den Threadersteller zu verunglimpfen. Ich fand nur einfach die Gesamtreaktion etwas übertrieben und an manchen Stellen eben wirklich daneben. Das habe ich dann aber auch entsprechend zitiert und kommentiert.

Also wir habens Freindsein nie ufghört. Das klingt anders. :feierei:
Versteh Dich schon. Wir haben scheinbar unterschiedliich reagierende Rezeptoren, denn ich fühle mich weder Metal noch Pop noch Rock noch sonst was, ich bin nur der Siebi und do, meist im Metal, bin i dahoam, haha.

Zwischen dem klassischen Fan und dem grölenden Slayer-Einhorn-Hasenkostümträger würde ich schon einen Unsterschied sehen, zumindest äusserlich, vielleicht weiß der Hase mehr als es den Anschein hat. Weiß ich erst nach einem Gespräch, somit okay, don't judge a fan by his cover, das stimmt auch, ein Bild führt schnell zu einem (Vor)Urteil.

Mein Metal ist dennoch ein anderer, weder Event noch Kirmes, andere stört das nicht oder es gefällt gar. Damit will ich es auch bewenden lassen, denn man dreht sich im Kreis, wird uns nur unnötig schwindlig.
 
Versteh Dich schon. Wir haben scheinbar unterschiedliich reagierende Rezeptoren, denn ich fühle mich weder Metal noch Pop noch Rock noch sonst was, ich bin nur der Siebi und do, meist im Metal, bin i dahoam, haha.

Zwischen dem klassischen Fan und dem grölenden Slayer-Einhorn-Hasenkostümträger würde ich schon einen Unsterschied sehen, zumindest äusserlich, vielleicht weiß der Hase mehr als es den Anschein hat. Weiß ich erst nach einem Gespräch, somit okay, don't judge a fan by his cover, das stimmt auch, ein Bild führt schnell zu einem (Vor)Urteil.

Mein Metal ist dennoch ein anderer, weder Event noch Kirmes, andere stört das nicht oder es gefällt gar. Damit will ich es auch bewenden lassen, denn man dreht sich im Kreis, wird uns nur unnötig schwindlig.

Ich glaube das Problem ist, dass viele denken es gäbe überhaupt sowas wie den klassischen Metal-Fan. Natürlich sieht jemand im Hasenkostüm anders aus, als jemand der kein Hasenkostüm trägt. Aber der Typ in Kutte weiß eventuell genauso wenig (Ich sah gestern im H&M eine Guns´N´Roses Jeansjacke, die professionell auf eine alte, benutze Jacke getrimmt ist. Will damit sagen: Äußerlich kann man heute relativ schnell fast jedes Aussehen hinkriegen.). Aber auch diesen Wandel finde ich eher merkwürdig, weil zumindest ich überhaupt mal damit angefangen habe, diese Klamotten zu tragen, weil mich diese Vorurteile der restlichen Gesellschaft genervt haben.

Und mein Metal ist alles mögliche. Worauf ich gerade so Lust habe. Ich kann vielem etwas abgewinnen. Als Beispiel würde mich durchaus mal beim für mich passenden Line Up sowas wie das HOA, oder das KiT interessieren. Ein Bekannter mit dem ich sonst immer auf Festivals fahre, berichtete dazu aber, dass die Feier auf dem Zeltplatz da dann ziemlich langweilig war. Also die Leute waren nett und alles, aber es hat eben keiner so richtig weiter gefeiert. Um es in seinen Worten zu sagen: Es gab kein All In. Das ist wie gesagt nicht direkt schlimm oder schlecht. Wenn man aber gerne länger und ausgelassener feiert, sind es vielleicht nicht die richtigen Festivals. Ich kann wie gesagt beidem etwas abgewinnen. Wacken mag da zum Beispiel so ein "böses" Event sein, aber da findet man zum Beispiel IMMER jemanden zum weiter feiern. Nett sind die Leute da dann auch alle. Die Musik in den Camps ist dabei vielleicht nicht immer ganz so erlesen, aber Spaß hat man eben trotzdem. Nur auf andere Art. ;)
 
Ich glaube das Problem ist, dass viele denken es gäbe überhaupt sowas wie den klassischen Metal-Fan. Natürlich sieht jemand im Hasenkostüm anders aus, als jemand der kein Hasenkostüm trägt. Aber der Typ in Kutte weiß eventuell genauso wenig (Ich sah gestern im H&M eine Guns´N´Roses Jeansjacke, die professionell auf eine alte, benutze Jacke getrimmt ist. Will damit sagen: Äußerlich kann man heute relativ schnell fast jedes Aussehen hinkriegen.).
Kutten sind halt schon sehr verschieden und verraten halt meist viel über den Träger, glaube da mehr Ahnung vorzutäuschen ist nicht so einfach. Und es gibt definitiv auch welche, die auf einer Stufe mit einer Hasenkostüm stehen.
 
Kutten sind halt schon sehr verschieden und verraten halt meist viel über den Träger, glaube da mehr Ahnung vorzutäuschen ist nicht so einfach. Und es gibt definitiv auch welche, die auf einer Stufe mit einer Hasenkostüm stehen.

Natürlich ist das nicht so leicht wie ein Hasenkostüm, aber einmal bei Google Bilder Suche Black/Death/True Metal Kutte eingeben und fertig. Selbst wenn man auf den Festivalständen einfach nur die Patches kauft, die man am hübschesten findet, hat man schnell alles für eine Kutte zusammen. Oder der andere Weg: Wir hatten als Campnachbarn mal eine ganze Gruppe von Kuttenträgern, die alle definitiv "echt" waren und die auch alle Metal-Fans waren. Die hatten aber ihre Freundinnen dabei und waren irgendwie eine Studentengruppe, die sonst auf ihren Parties gern den ganzen Asi-Kram von KIZ, Bushido und Kay One laufen lässt. Da hat mir die Kutte leider so garnichts verraten. Die Infos die ich gerade vorgetragen habe, habe ich aus einem persönlichen Gespräch. Das Äußere sagt dir einfach nicht viel, oder besser, nicht genug über eine Person um dieser direkt irgendwelche tiefergehenden Dinge zu unterstellen.

Es geht mir auch eigentlich nicht um mehr, als zu erwähnen, dass ich es für komisch halte, wenn Metal-Fans in die gleichen vorurteilsbehafteten Verhaltensmuster verfallen, wie die Leute die einen eigentlich erst so tief in diese Musik getrieben haben.
 
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Es geht mir auch eigentlich nicht um mehr, als zu erwähnen, dass ich es für komisch halte, wenn Metal-Fans in die gleichen vorurteilsbehafteten Verhaltensmuster verfallen, wie die Leute die einen eigentlich erst so tief in diese Musik getrieben haben.
Hake ich doch nochmal ein, weil die Diskussion über das Thema gefällt. Metal ist konservativ, dass open-minded gerade im Metal sein soll, ich widerspreche bzw. habe ein anderes Gefühl. Vorurteile liegen in unserer menschlichen Natur. Der Einzelne entscheidet, wie weit er denken kann und will. Und ja, man will sich abgrenzen vom Kommerz, von der Pop-Kultur, Metal ward geboren aus der Arbeiterschicht mit Rebellion gegen das Establishment der ewigen Bevormundung. Harte Musik, die härtet und abhärtet, der "harte" Gegenentwurf zum Middleclass-Punk der End70er, die erhobene unpolitische Faust, aber doch gesellschaftspolitisch bedeutend.

Gut, im Jahr 2017 reden wir weniger über Rebellion, eher über die Flucht aus dem Alltag mit Maloche, Familie und den meist eher nachdenklichen Nachrichten aus aller Welt. Der Kommerz ist tief verankert, siehe Festivals aller Art, bei 300 Vinylfarben und Speschl-Tour-Sondereditionen ist der rebellische Ansatz eine gewagte These, denn es will verkauft werden und scheinbar wird gekauft. Die Kaufkraft scheint stärker denn je, der Metalfan ist über alle soziale Schichten, Bildung wie Einkommen, verteilt, Geld ist da.

Das 80er-Feeling mit Macabre, Mötley Crüe, Metallica oder Magnum, alles "Metal" oder "hart", das war eben nicht ZDF-Hitparade oder Radio, man war "anders" als der konsumierende Rest, das war teilweise eine Haltung, nicht nur Musikrichtung, der Gegenüber mit AC/DC-Shirt war einer meinesgleichen, da konnte man sofort ein Schwätzchen halten. Das gibt es meines Erachtens so nicht mehr, das ist geliebte Nostalgie. Heute wird Dir eben "Sllääääyyyööööörrrr" mit zwanzig Pommesgabeln als visueller Nachschub auf dem Weg zur Wasserabgabestelle ins Ohrenpaar gegrölt. "Ja, mein Bier ist auch alle, S'leer sozusagen". Lustig? Ja und nein, aber es darf gelacht werden.

Heute wird teils stark selektiert, sei es über Spartenfestivals, Blogs, Foren, Magazine, das "WIR"-Gefühl ist etwas verloren gegangen. Und genau hier schließt sich der Kreis, wo Pulveraffen und Metallica eben nicht in den einen Topf "Metal" geworfen werden, hier spaltet sich die Metal-Gemeinde. Ob gut oder schlecht, das mag jeder für sich beurteilen. Der eine lobt die Vielfalt, der andere selektiert noch bewusster, der eine ist das saurauslassende Feierbiest im U-Boot-Modus ("Schleusen auf, vollaufen"), der andere hört lieber im stillen Kämmerlein bei Studium von Lyrik und Coveroptik. Metal oder metalverrückt sind sie alle, jeder auf seine Weise und da sind wir dann wieder in unserer Meinung vereint. Schee.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es existiert dieses Statement (inkl. einer großen Diskussion):

https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/statement-zur-aktuellen-entwicklung.6795/

Dieses Statement gilt es zu respektieren - und im Falle des Threaderöffners der Pulveraffen zu verinnerlichen.
Wenn der Threaderöffner das nicht so sehen will, kann er sich einen Platz im Internet suchen, wo man gerne über Bands wie die Pulveraffen diksutiert. In diesem Forum jedenfalls ist der Platz nicht.

Damit ist das Thema durch. Punkt.
 
Es existiert dieses Statement (inkl. einer großen Diskussion):

https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/statement-zur-aktuellen-entwicklung.6795/

Dieses Statement gilt es zu respektieren - und im Falle des Threaderöffners der Pulveraffen zu verinnerlichen.
Wenn der Threaderöffner das nicht so sehen will, kann er sich einen Platz im Internet suchen, wo man gerne über Bands wie die Pulveraffen diksutiert. In diesem Forum jedenfalls ist der Platz nicht.

Damit ist das Thema durch. Punkt.

Dann nimm bitte wenigstens zur Kenntnis, dass der Threaderöffner seit längerem hier nicht mehr postet (seit Mittwoch: https://forum.deaf-forever.de/index...-pulveraffen-thread.8769/page-11#post-1155354) und für ihn das Thema längst erledigt ist. Den Gesprächsbedarf haben offensichtlich andere.
 
Hake ich doch nochmal ein, weil die Diskussion über das Thema gefällt. Metal ist konservativ, dass open-minded gerade im Metal sein soll, ich widerspreche bzw. habe ein anderes Gefühl. Vorurteile liegen in unserer menschlichen Natur. Der Einzelne entscheidet, wie weit er denken kann und will. Und ja, man will sich abgrenzen vom Kommerz, von der Pop-Kultur, Metal ward geboren aus der Arbeiterschicht mit Rebellion gegen das Establishment der ewigen Bevormundung. Harte Musik, die härtet und abhärtet, der "harte" Gegenentwurf zum Middleclass-Punk der End70er, die erhobene unpolitische Faust, aber doch gesellschaftspolitisch bedeutend.

Gut, im Jahr 2017 reden wir weniger über Rebellion, eher über die Flucht aus dem Alltag mit Maloche, Familie und den meist eher nachdenklichen Nachrichten aus aller Welt. Der Kommerz ist tief verankert, siehe Festivals aller Art, bei 300 Vinylfarben und Speschl-Tour-Sondereditionen ist der rebellische Ansatz eine gewagte These, denn es will verkauft werden und scheinbar wird gekauft. Die Kaufkraft scheint stärker denn je, der Metalfan ist über alle soziale Schichten, Bildung wie Einkommen, verteilt, Geld ist da.

Das 80er-Feeling mit Macabre, Mötley Crüe, Metallica oder Magnum, alles "Metal" oder "hart", das war eben nicht ZDF-Hitparade oder Radio, man war "anders" als der konsumierende Rest, das war teilweise eine Haltung, nicht nur Musikrichtung, der Gegenüber mit AC/DC-Shirt war einer meinesgleichen, da konnte man sofort ein Schwätzchen halten. Das gibt es meines Erachtens so nicht mehr, das ist geliebte Nostalgie. Heute wird Dir eben "Sllääääyyyööööörrrr" mit zwanzig Pommesgabeln als visueller Nachschub auf dem Weg zur Wasserabgabestelle ins Ohrenpaar gegrölt. "Ja, mein Bier ist auch alle, S'leer sozusagen". Lustig? Ja und nein, aber es darf gelacht werden.

Heute wird teils stark selektiert, sei es über Spartenfestivals, Blogs, Foren, Magazine, das "WIR"-Gefühl ist etwas verloren gegangen. Und genau hier schließt sich der Kreis, wo Pulveraffen und Metallica eben nicht in den einen Topf "Metal" geworfen werden, hier spaltet sich die Metal-Gemeinde. Ob gut oder schlecht, das mag jeder für sich beurteilen. Der eine lobt die Vielfalt, der andere selektiert noch bewusster, der eine ist das saurauslassende Feierbiest im U-Boot-Modus ("Schleusen auf, vollaufen"), der andere hört lieber im stillen Kämmerlein bei Studium von Lyrik und Coveroptik. Metal oder metalverrückt sind sie alle, jeder auf seine Weise und da sind wir dann wieder in unserer Meinung vereint. Schee.

Also das ging zumindest bei mir Anfang der 2000er ganz anders los. Natürlich kann ich in dem Sinne nichts groß zu der eigentlichen Entstehung sagen, aber zumindest etwas dazu wie ich die Szene zu dieser Zeit erlebt habe und was ich daraus gelernt habe. Das war sehr wohl alles andere als konservativ. Es war für mich eben genau das Gegenteil dieser für mich nervigen konservativen Gesellschaft, die andere verurteilt hat, weil sie einen irgendwie anders gearterten Lebensstil haben. Die Musik und die Ästhetik haben mich natürlich vorher einfach durch Sympatie angezogen, die tiefere Verbundenheit kam dann eben durch den Inhalt und die Art. An sich war ich zu der Zeit natürlich noch jung und dumm und dass hinter dem ganzen natürlich genauso eine Industrie steckt, wurde irgendwann klar. Mit 14-15 denkt man an sowas manchmal irgendwie nicht.

Jetzt sehe ich aber inzwischen die genrelle Herausforderung der Szene, zu altern und tatsächlich bald "das Zepter" an die jüngere Generation ab zu geben. Ich meine, wir kommen so langsam auf die Zeit zu, wo nach und nach, alle großen Metal-Helden in den Ruhestand gehen, oder den Löffel abgeben. Genauso ist es mit den Fans. Und ich finde es höchst spannend mit zu beobachten, wie eine Szene so einen Wandel mit macht. Zumal es sowas in der Form noch nicht gegeben hat. Solche Musikszenen gibt es ja überhaupt erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts (Zumindest soweit ich weiß!). Das ganze ist dabei natürlich immer "professioneller" und kommerzieller geworden. In meinen Augen ist das aber nicht direkt das Todesurteil des ganzen, sondern im Gegenteil eine notwendige und wichtige Hürde die diese Szene nehmen muss, wenn sie weiter bestehen und relevant sein will (Natürlich kann alles als absolute Untergrund-Nischen Szene existieren, aber es wäre glaube ich keiner glücklich damit, wenn das ganze nur ein paar tausend Leute im ganzen Land mitmachen würden.). Die Szene ist halt genauso erwachsen geworden. Und mit dem Alter kommen neue Probleme die man meistern muss. Natürlich ist es mit einer gewissen Größe und verschiedenen Generationen nicht mehr wie die eine große Familie. Es ist inzwischen eher wie eine gigantische Groß-Familie, wo der Großvater den Cousin 3 Grades schon garnicht mehr kennt.

Der Kommerz ist dabei wie gesagt ein notwendiges Übel. Es geht nicht ohne, also muss man einen Weg finden, wie man vernünftig damit umgeht. Passiert in der Szene meines Erachtens auch ziemlich gut. Wir sind hier zum Beispiel in einem Forum, wo wir direkt mit den Redakteuren sprechen können und Inhalte und Meinungen hinterfragen, kommentieren und diskutieren können. Bei vielen Musik und Festivalveranstaltungen ist es das gleiche. Man kennt die Verantwortlichen und kann oft in direktem Kontakt mit ihnen treten. Das ist im normalen Einzelhandel, oder der Musikbranche eher selten der Fall. Dafür braucht es dann schon eine etwas intimere Szene. Selbst das W:O:A hat ein regelmäßiges Treffen mit Fans und unterhält noch Facebook und Forum um aus möglichst allen Ecken Feedback zu bekommen.

DAS Wir-Gefühl mag es so nicht mehr geben, aber dafür gibt es mehrere kleinere Wir-Gefühle. Ich fühle mich zum Beispiel hier genauso Zuhause, wie im Wacken-Forum oder dem Festival. Genauso auf kleinen Untergrund-Konzerten, oder Festivals. Das Label des ganzen ist mir dabei doch erstmal egal, solange die Leute in Ordnung sind und ich die Musik mag. Solange gebe ich mein Geld auch entsprechend gerne für die Sache aus. Wenn ich das Gefühl hätte, ich kriege nicht entsprechende Gegenleistung, dann fahre ich woanders hin. Da ist der kommerzielle Gedanke übrigens bei beiden Seiten. Jedem ist sein Geld wichtig. Natürlich. Gerade darum ist es ja die Herausforderung, das beide Seiten lernen damit um zu gehen.

Deinem letzten satz kann ich ansonsten nur zustimmen! ;)

Es existiert dieses Statement (inkl. einer großen Diskussion):

https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/statement-zur-aktuellen-entwicklung.6795/

Dieses Statement gilt es zu respektieren - und im Falle des Threaderöffners der Pulveraffen zu verinnerlichen.
Wenn der Threaderöffner das nicht so sehen will, kann er sich einen Platz im Internet suchen, wo man gerne über Bands wie die Pulveraffen diksutiert. In diesem Forum jedenfalls ist der Platz nicht.

Damit ist das Thema durch. Punkt.

Also der Threaderöffner hat doch ganz klar gesagt, er wollte es versuchen und hat gemerkt das es nicht so geklappt hat. In allem anderen geht dieses Statement aber vor allen Dingen an den Rest der User, welche -entgegen diesem Statement- nämlich ständig wieder und wieder in diesen Thread gepostet haben. Also ist das Thema anscheinend nicht durch.

Das der Thread unpassend war, hat besagter User ja auch schon eingesehen. Der Rest liegt nicht mehr an ihm. Dein Kommentar sollte also eher an andere Leute adressiert sein.
 
Früh am Morgen schon köstlichst amüsiert aufgrund des Summer Breeze facebook-Posts :D:D:D


Zitat:
Es ist schlichtweg unglaublich, wie sich die Karriere unserer nächsten Bestätigung in den letzten drei Jahren entwickelt hat. MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN gehören mit Sicherheit zu den heißesten Aufsteigern im Hartwurstsektor der jüngsten Vergangenheit!
Als zweite Band in der Geschichte des SUMMER BREEZE haben MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN es geschafft, drei Jahre hintereinander verpflichtet zu werden (für die Statistiker: dies gelang bislang lediglich der BLASMUSIK ILLENSCHWANG)! Wieso denn auch nicht?! Die Band hat bei beiden Auftritten in Dinkelsbühl abgeräumt wie fast keine andere Combo, die Jungs werden auf allen Kanälen von Euch gefordert, na dann sollt Ihr sie doch haben! So steht einer weiteren Party-Schlacht mit den Feier-Piraten 2018 nichts mehr im Wege! Auf ein Neues, mit MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN!

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@wrm : wann verpflichtest du die endlich mal für ein HOH? Ist doch schließlich einer der heißesten Aufsteiger im Hartwurstsektor
:D
 
tenor.gif
 
Randnotiz: Hat jemand ein Chroming Rose T-Shirt zu verkaufen. Bis 1000 €......

Ich hatte tatsächlich 1990 eins! Da waren die im Vorprogramm von Saxon und Metal Church!
Celtic Frost ist ausgefallen, dafür kamen Toranaga!

Da war ich 13 - es sei verziehen:)
Covermotiv war diese Münze.
Das war vom Druck her so schlecht, unglaublich. Nach knapp 2 Jahren war da nichts mehr zu sehen. Was nicht schlimm ist!

Ich nehm das Geld natürlich trotzdem!:)
 
Ich hatte tatsächlich 1990 eins! Da waren die im Vorprogramm von Saxon und Metal Church!
Celtic Frost ist ausgefallen, dafür kamen Toranaga!

Da war ich 13 - es sei verziehen:)
Covermotiv war diese Münze.
Das war vom Druck her so schlecht, unglaublich. Nach knapp 2 Jahren war da nichts mehr zu sehen. Was nicht schlimm ist!

Ich nehm das Geld natürlich trotzdem!:)
Schade, den Faden gibt es nicht mehr.
Hier war mal am Anfange ein Vogel der wollte ein CR Shirt für 1200 Ocken verkaufen....

@TheSchubert666 und ich haben beide versucht es zu ergattern.... aber leider hatten wir zu wenig Geld ;)
Wir haben je nur 1000 geboten.

Er scheint den Post gelöscht zu haben.....
 
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