Bloodbath (neuer Sänger, neues Album)

Wow. So sprüche machen mich sprachlos.

Seelenlose Plastikscheiße.
Jaja ... jetzt al im ernst, was für große Erwartungen kann man an BLOODBATH schon haben? Da weiß man doch schon im Groben, wie das Album klingen wird, ist halt Old School Death Metal, da ich erwarte ich persönlich keine großen innovativen Songs, ich möchte von der Band (dem Genre) einfach unterhalten werden und das neue Album unterhält mich sehr gut. Ob es nach Plastik klingt ist mir bei BLOODBATH, KATAKLYSM, usw ziemlich egal, natürlich wäre etwas mehr Schmutz schön aber so komme ich auch gut damit klar.
 
Wenn ich ein Neues Album einer Band höre, die ich mag (oder sogar mehr), da hab ich immer Erwartungen.
Sollte sowas generell nicht der Fall sein, müsste mir theoretisch ein Rotz wie St. Anger ja auch gefallen!
Wer ohne Erwartungen an ein Album geht, macht in meinen Ohren was falsch. Bei Filmen ist das was anderes; da hab ich zT wirklich Null Erwartungen.
 
Wenn ich ein Neues Album einer Band höre, die ich mag (oder sogar mehr), da hab ich immer Erwartungen.
Sollte sowas generell nicht der Fall sein, müsste mir theoretisch ein Rotz wie St. Anger ja auch gefallen!
Wer ohne Erwartungen an ein Album geht, macht in meinen Ohren was falsch. Bei Filmen ist das was anderes; da hab ich zT wirklich Null Erwartungen.
Das ist schon richtig und natürlich gibt es Erwartungen, aber die fallen bei mir unterschiedlich aus. Kommt eine neues BLOODBATH-Album freue ich mich natürlich drauf, habe auch gewise Erwartungen, nur sind die nicht besonders hoch, weil ich mir schon ungefähr vorstellen kann, wie es klingen wird. Wie oben schon gesagt, ist halt Old School Death Metal nicht sonderlich abwechslungsreich (nicht falsch verstehen, Death Metal ist mein liebstes Genre). Kündigen zum Beispiel IRON MAIDEN ein neues Album an, sind meine Erwartungen extrem hoch, weil ich da beim Songwriting und Gesang ganz andere Erwartungen hab, als bei BLOODBATH zum Beispiel.
 
Das ist schon richtig und natürlich gibt es Erwartungen, aber die fallen bei mir unterschiedlich aus. Kommt eine neues BLOODBATH-Album freue ich mich natürlich drauf, habe auch gewise Erwartungen, nur sind die nicht besonders hoch, weil ich mir schon ungefähr vorstellen kann, wie es klingen wird. Wie oben schon gesagt, ist halt Old School Death Metal nicht sonderlich abwechslungsreich (nicht falsch verstehen, Death Metal ist mein liebstes Genre). Kündigen zum Beispiel IRON MAIDEN ein neues Album an, sind meine Erwartungen extrem hoch, weil ich da beim Songwriting und Gesang ganz andere Erwartungen hab, als bei BLOODBATH zum Beispiel.
Ah, dann versteh ich was Du meinst. Besten Dank für die Erläuterung.
 
Das ist schon richtig und natürlich gibt es Erwartungen, aber die fallen bei mir unterschiedlich aus. Kommt eine neues BLOODBATH-Album freue ich mich natürlich drauf, habe auch gewise Erwartungen, nur sind die nicht besonders hoch, weil ich mir schon ungefähr vorstellen kann, wie es klingen wird. Wie oben schon gesagt, ist halt Old School Death Metal nicht sonderlich abwechslungsreich (nicht falsch verstehen, Death Metal ist mein liebstes Genre). Kündigen zum Beispiel IRON MAIDEN ein neues Album an, sind meine Erwartungen extrem hoch, weil ich da beim Songwriting und Gesang ganz andere Erwartungen hab, als bei BLOODBATH zum Beispiel.

Jaja ... jetzt al im ernst, was für große Erwartungen kann man an BLOODBATH schon haben? Da weiß man doch schon im Groben, wie das Album klingen wird, ist halt Old School Death Metal, da ich erwarte ich persönlich keine großen innovativen Songs, ich möchte von der Band (dem Genre) einfach unterhalten werden und das neue Album unterhält mich sehr gut. Ob es nach Plastik klingt ist mir bei BLOODBATH, KATAKLYSM, usw ziemlich egal, natürlich wäre etwas mehr Schmutz schön aber so komme ich auch gut damit klar.

Sorry, für mich klang das nach dieser typischen Arschküsser-Mentalität, die unter Fans nicht nur verbreitet ist, sondern auch von Fans selbst und Labels eingefordert wird. Man solle doch dankbar sein statt zu motzen, etc. Da gehe ich nicht mit. Das empfinde ich mittlerweile als so unerträglich, dass es nur noch zum Kotzen ist. Man ist angewiesen, auch Mittelmaß zu akzeptieren oder gar gutzuheißen und damit zufrieden zu sein, nur halt keine Ansprüche haben, keine Erwartungen und niemals meckern. Scheinst Du nicht zu meinen, okay. Dennoch gehe ich nicht mit. Ich bin da ziemlich bei Rapanzel. Und zwar auch bei Old School Death Metal, denn auch wenn ein Stil limitiert ist, lässt sich darin Qualität abliefern (gutes Songwriting, ordentliche Produktion, etc.; passiert quasi ständig). Beispiel Bloodbath: Musiker, die ich für ihr Werk schätze, die in dem entsprechenden Genre nicht fremd sind, ihre Sporen verdient haben, etc. Da muss man als Fan mehr erwarten müssen als nur generisches Reißbrett. Bloodbath haben das selbst doch schon mehrfach bewiesen, dass sie mehr können. Bei Bloodbath merkt man allerdings, dass es mittlerweile Reißbrett ist; die Typen sind von der Death Metal-Szene so weit entfernt wie ein Leberwurstbrot von einem gierigen Veganerschlund. Da wird mit irgendeiner prinziphaften Vorstellung von Death Metal agiert. Das ist seelenlos und kalkuliert. Ich habe aber an diese Musiker einen ganz anderen Anspruch und eine Erwartungshaltung, sowieso in Anbetracht der ganzen hochwertigen Alternativen in dem Genre, die auch ohne große Namen auskommen (wahrscheinlich soll man aber deswegen ehrfürchtig sein). Die lass ich mir auch nicht nehmen, aus irgendwelchen dämlichen Gründen, nur damit man ja nicht meckert. Kritik ist wichtig, und zwar auch die laute und unmittelbare, sonst wird der Markt noch mehr mit solchen lieblosen Produkten überschwemmt, weil es sich der Namen wegen verkauft. Soweit waren wir schon mal und sind auf dem besten Weg, wieder dahin (s. neues Projekt von Evil D. (muhahaha), Mournier und diesem Auro Noir-Horst; online ein kritisches Wort geäußert, gleich die Scheiße an der Backe gehabt, obwohl nur ein paar Sekunden Musik bekannt sind). Für mich haben nicht wenige aktuelle Demobands mehr Gefühl und Leidenschaft und Songwritingqualitäten, ja sind einfach echter (und damit meine ich nicht true) als Blödbath zum zweiten oder nach dem dritten Album je waren.
 
Sorry, für mich klang das nach dieser typischen Arschküsser-Mentalität, die unter Fans nicht nur verbreitet ist, sondern auch von Fans selbst und Labels eingefordert wird. Man solle doch dankbar sein statt zu motzen, etc. Da gehe ich nicht mit. Das empfinde ich mittlerweile als so unerträglich, dass es nur noch zum Kotzen ist. Man ist angewiesen, auch Mittelmaß zu akzeptieren

Die Aktien der Kotz Tüten Industrie sind gerade massiv gestiegen
 
Vielleicht machen die Jungs mit Bloodbath aber auch einfach die Musik, die sie mit ihren Hauptbands nicht machen können und toben sich genau deshalb einfach aus? Stichwort "kalkuliert": Sicherlich werden die auch erkannt haben, dass sie noch mal einen relativ großen Bekanntheitsschub erhalten haben, weil sie die Sänger-Personalie vor der Verpflichtung schön ausgeschlachtet und sich davor recht rar gemacht haben, aber für mich persönlich war "Grand Morbid Funeral" eben schon ein ziemlich gutes Album, das ich immer wieder höre. Und das ist halt der Punkt. Entweder man findet's gut oder eben nicht. Dass man das diskutieren kann, steht außer Frage, aber nichts für ungut: man kann etwas doch auch schlecht finden, ohne dafür ständig nach dem komplexesten aller Gründe suchen zu müssen. Ob Demobands nun mehr Leidenschaft dafür aufbringen, möchte ich nicht unbedingt meinem Kompetenzbereich bzw. meinem Beurteilungsvermögen zuschreiben, weil das für mich schlicht nicht messbar ist. Man kann das hören, ja, aber ich würde Bloodbath das per se nicht absprechen wollen, weil ihr Label beispielsweise eine beschissene VÖ-Politik pflegt, Nick Holmes ein Kacksänger ist, man zu glatt produzieren lässt, oder oder oder; nur, um mal ein paar mögliche Gründe dafür genannt zu haben. Ob das nun generisch ist... puh, ja, womöglich, irgendwann ist die Schweden Death Geschichte aber sowieso mal auserzählt. Erwartungen an spezifische Künstler haben ist ja eine Sache, aber da besteht für mich ein Denkfehler, denn letztlich haben wir als Hörer das halt grundsätzlich nicht zu entscheiden, ob der Katatonia-Andi mit seiner Zweitband, die er von Anfang an eher als Spaßprojekt identifiziert haben wollte, nun simplen Schweden Death oder irgendeinen anderen Metal spielt. Erwarten kann man sowieso alles, logo. Ich kann auch erwarten, dass der Mike Akerfeldt bei Opeth wieder growlt, aber wenn er keinen Bock darauf hat, dann ist das eben so. Kurz gesagt: Auch wenn man das gerne hätte, ist das - meiner Meinung nach - kein Kriterium. Das führt natürlich nicht dazu, dass einem das automatisch gefällt, aber wie gesagt: man kann es auch einfach langweilig finden und damit ist die Messe dann gelesen. Ich nehme mich da auch gar nicht aus. Es gab und gibt genügend Situationen, in denen ich gewisse Dinge von gewissen Künstlern erwartet habe und es immer noch erwarte, aber nach etlichen Jahren als Schreiber ist mir das irgendwann einfach furchtbar negativ an mir selbst aufgefallen (was übrigens einer der größten Gründe war, wieso ich damit aufgehört habe), weil ein Album selten so entsteht, dass der Künstler sich nach den Erwartungen seiner Zuhörerschaft richtet. Ich will nun aber auch keine Wissenschaft draus machen, sondern lediglich äußern, dass mir Erwartungen so manches Album von eigenen Favoriten vergiftet haben und ich nach einiger Zeit Abstand schlichtweg gemerkt habe, dass es dann letztlich doch gar nicht so übel war. Es steht jedem sowieso frei, aber ich denke, dass man manchmal auch etwas zu analystisch denkt.

Ich weiß auch nicht, was das mit Arschküsser-Mentalität zu tun haben soll. Ich weiß, was du meinst, aber darum geht's hier im Thread doch überhaupt nicht, sondern eher außerhalb. Aber selbst außerhalb lese ich persönlich sogar sehr oft Kritik ob der aktuellen Ausrichtung von Bloodbath - vor allem bzgl. Nick Holmes als Sänger und den recht glatten Produktionen.
 
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Sorry, für mich klang das nach dieser typischen Arschküsser-Mentalität, die unter Fans nicht nur verbreitet ist, sondern auch von Fans selbst und Labels eingefordert wird. Man solle doch dankbar sein statt zu motzen, etc. Da gehe ich nicht mit. Das empfinde ich mittlerweile als so unerträglich, dass es nur noch zum Kotzen ist. Man ist angewiesen, auch Mittelmaß zu akzeptieren oder gar gutzuheißen und damit zufrieden zu sein, nur halt keine Ansprüche haben, keine Erwartungen und niemals meckern. Scheinst Du nicht zu meinen, okay. Dennoch gehe ich nicht mit. Ich bin da ziemlich bei Rapanzel. Und zwar auch bei Old School Death Metal, denn auch wenn ein Stil limitiert ist, lässt sich darin Qualität abliefern (gutes Songwriting, ordentliche Produktion, etc.; passiert quasi ständig). Beispiel Bloodbath: Musiker, die ich für ihr Werk schätze, die in dem entsprechenden Genre nicht fremd sind, ihre Sporen verdient haben, etc. Da muss man als Fan mehr erwarten müssen als nur generisches Reißbrett. Bloodbath haben das selbst doch schon mehrfach bewiesen, dass sie mehr können. Bei Bloodbath merkt man allerdings, dass es mittlerweile Reißbrett ist; die Typen sind von der Death Metal-Szene so weit entfernt wie ein Leberwurstbrot von einem gierigen Veganerschlund. Da wird mit irgendeiner prinziphaften Vorstellung von Death Metal agiert. Das ist seelenlos und kalkuliert. Ich habe aber an diese Musiker einen ganz anderen Anspruch und eine Erwartungshaltung, sowieso in Anbetracht der ganzen hochwertigen Alternativen in dem Genre, die auch ohne große Namen auskommen (wahrscheinlich soll man aber deswegen ehrfürchtig sein). Die lass ich mir auch nicht nehmen, aus irgendwelchen dämlichen Gründen, nur damit man ja nicht meckert. Kritik ist wichtig, und zwar auch die laute und unmittelbare, sonst wird der Markt noch mehr mit solchen lieblosen Produkten überschwemmt, weil es sich der Namen wegen verkauft. Soweit waren wir schon mal und sind auf dem besten Weg, wieder dahin (s. neues Projekt von Evil D. (muhahaha), Mournier und diesem Auro Noir-Horst; online ein kritisches Wort geäußert, gleich die Scheiße an der Backe gehabt, obwohl nur ein paar Sekunden Musik bekannt sind). Für mich haben nicht wenige aktuelle Demobands mehr Gefühl und Leidenschaft und Songwritingqualitäten, ja sind einfach echter (und damit meine ich nicht true) als Blödbath zum zweiten oder nach dem dritten Album je waren.
Nö, hat nichts mit Arschküsser-Mentalität zu tun. Ich kann dich ja verstehen und deine Punkte bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen und natürlich kann und darf kritisiert und gemeckert werden. Du klingst aber schon ziemlich verbittert, wenn ich mir das hier und das aus dem Prophecy-Thread so durchlese (ich will dir damit nichts unterstellen). Und da bin ich halt etwas anderer Ansicht .... wie gesagt, ich kann dich verstehen, sehe das aber nicht so extrem.
 
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Erwartungen an spezifische Künstler haben ist ja eine Sache, aber da besteht für mich ein Denkfehler, denn letztlich haben wir als Hörer das halt grundsätzlich nicht zu entscheiden, ob der Katatonia-Andi mit seiner Zweitband, die er von Anfang an eher als Spaßprojekt identifiziert haben wollte, nun simplen Schweden Death oder irgendeinen anderen Metal spielt. Erwarten kann man sowieso alles, logo. Ich kann auch erwarten, dass der Mike Akerfeldt bei Opeth wieder growlt, aber wenn er keinen Bock darauf hat, dann ist das eben so.

Der Kontext bei Opeth gibt das auch nicht her; unrealitische Erwartung. Kein guter Vergleich, dort steckt tatsächlich ein Denkfehler. Aber wenn sich eine Band in einem Genre verortet, kann man sehr wohl eine Erwartungshaltung an sie haben, nicht nur weil man bereit ist, sein Geld für das Produkt zu geben. Es ist am Ende nicht das Problem des Künstlers, wenn diese enttäuscht wird, sein Schaffen obliegt ihm alleine - das finde ich auch richtig; allerdings hat sich die kreative Schaffensseite in diesem Kontext schon damit schon erschöpft. Aber der Rahmen des Ganzen, den er nach außen präsentiert, hat er zu verantworten und daraus speißt sich nun einmal die Erwartungshaltung sehr wohl, die haben dann Künstler und Verlag mitbeeinflusst und davon kann man dann beide nicht lossprechen, wie Du es gerne würdest; da gibt es dann eben kein "dann ist das ebenso". Hier kommen wir an den Punkt, wo sich für mich der Anschein ergibt, dass eben dann alles einfach so hingenommen wird (hier geht es nur um die Musik, welchen Schaden diese Hinnehmen von qualitativ schlechten Veröffentlichungen angerichtet haben, ist wieder was ganz anderes, aber da hätte man auch "froh sein sollen, dass das überhaupt veröffentlicht wird", siehe anderswo), schlimmstenfalls sogar Kritiklosigkeit eingefordert wird. Und da mache ich nicht mit. Wenn ein Künstler eine gewissen Erwartungshaltung aufbaut, und das macht man so oder so, schon alleine aus Promozwecken, und diese dann enttäuscht, dann sehe ich keinen Grund, das irgendwie schulzerzuckend hinzunehmen. Auch wenn irgendwelche beinharten Fans das dann als Motzen delegitimieren wollen, weil sie Fan sind oder die Meinung nicht teilen - das ist hier keine Seltenheit. Klar, Kritikarmut ist Fandoms zu eigen; nur weil es so ist, muss ich das nicht hinnehmen oder gutfinden oder mich deswegen anmotzen lassen. Und Bloodbath empfinde ich als genau das, was ich oben beschrieben habe.

Nö, hat nichts mit Arschküsser-Mentalität zu tun. Ich kann dich ja verstehen und deine Punkte bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen und natürlich kann und darf kritisiert und gemeckert werden. Du klingst aber schon ziemlich verbittert, wenn ich mir das hier und das aus dem Prophecy-Thread so durchlese (ich will dir damit nichts unterstellen). Und da bin ich halt etwas anderer Ansicht .... wie gesagt, ich kann dich verstehen, sehe das aber nicht so extrem.

Ich bin nicht verbittert. Mir geht diese mitunter extrem einseitige Eine-Hand-wichst-die-andere-Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-Hippo-Metal-Family-Mentalität und diese zwanghaften Romantisierungen so unfassbar schwer auf den Sack. Nicht nur bei der Kritikarmut Musikern und Verlagen gegenüber, auch das Umschiffen und Kleinreden von Kontroversen - nicht nur was das Politische angeht -, die dringend sein müssen, und das Schlechtreden von jedweder Kritik bis zum offensiven Angriff ist nicht zu ertragen. Hier und dadraußen gibt es Typen, die dich angreifen, als hättest Du ihre Mutter rektal entweiht, weil man irgendeine heißgeliebte Band oder ein Album kritisiert oder einfach nur nicht gut findet. Das ist doch vollkommen daneben. Solche Sachen häufen sich die letzten Jahre massiv. Auch das mach ich nicht mit, selbst wenn dem einen oder anderen User deswegen die Sacknaht platzen sollte.
 
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