CATacombs Of Metal XX mit MORAST, CRYPTIC BROOD und DISKORD am 24.03.2018 im CAT, Ulm

Mercyful Tyrant

Deaf Leppard
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Am Sa., 24.03.2018 spielen MORAST, CRYPTIC BROOD und DISKORD im CAT in Ulm.
+ Aftershow-Party
https://de-de.facebook.com/catacombsofmetal

Einlass: 20 Uhr
Beginn: 21 Uhr
Eintritt: AK: 13€ / 11€ (ermäßigt)
Adresse: Prittwitzstraße 36, 89075 Ulm
http://www.cat-ulm.de


Info:

MORAST:
With their first album 'Ancestral Void' Germany's MORAST continue to follow the sepulchral path and dismal vision started last year with their well-received demo.
'Ancestral Void' is a trip through melancholic desolation and raging subversion. The album does not conveniently fit into one category – be it doom, death or black metal – 'Ancestral Void' stands on its own with its dark and obscure atmosphere, monolithic riffs, liturgic drumming and gloomy vocals. Six songs about loss, grief, anger and bitterness. A hauling maelstrom erupting into pure armageddon and back. MORAST leaves you lonely, cold and miserable. However, in the end this is a cathartic moment....
This piece of pure blackness will be unleashed through the blessed hands of Totenmusik in conspiracy with Ván Records.
http://www.facebook.com/morastofficial

CRYPTIC BROOD:
Because of their lust for rancid and rotten death metal, three maniacs from Wolfsburg/Germany started the band CRYPTIC BROOD at the beginning of the year 2013. The 'Morbid Rite' Demo-Cassette as first physical sign of life was self-released in October of that year and regurgitated several times by different labels in the following months. With this extraction of doomed out death metal, their morbid live rituals and a couple of split-releases, CRYPTIC BROOD spread their plague within the filthy realm of the death metal underground and joined forces with Xtreem Music. Backed with this Spanish cult- label, the “Wormhead”-EP crept out of their tomb. After returning from their first European tour in November 2015, the brood summoned its awaited first full-length album entitled “Brain Eater” that will be released on CD, vinyl and ancient tape in 2017. Packed with this album, the brood embarked on their “Sleazy Filth” Euro-tour to mangle brains with lobotomizing death metal rottenness and putrid slime.
https://de-de.facebook.com/CrypticBrood/

DISKORD:
DISKORD is a band that can truly be said to have taken the meaning of “obscure” to entirely new levels. Their recent offering, aptly named «DYSTOPICS», has garnered them a wealth of connoisseurial praise and is literally bursting at the seams with a very twisted and outlandish death metal. One is treated to riffs so hoarily old school and exquisite one would think they were tested in some death metal lab to ensure maximum rapture. That means expert use of doomy sludge, blast beats and everything in between that amounts to a blunt but sophisticated emotional blitz. Coupled to alienating lyrics that target and dissect those urges that are left simmering in the back of your brain, even after a death metal gig, DISKORD is a band that aims to thoroughly fracture the mind behind the convulsing body.
https://www.facebook.com/DiskordNorway/
 

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Hier hatte Ulm auch den Vorzug vor Heidelberg (und seinem Deathfest...) erhalten. Und es hat sich schon alleine aufgrund des (im Sinne des Wortes...) undergroundigen Venues gelohnt. Wer es nicht kennt: Das Gewölbe einer alten Festungsanlage. Äußerst stilvoll das ganze Ambiente... War bestimmt nicht mein letzter Besuch dort!

Zu den Bands: Morast noch besser, als ich sie in Erinnerung hatte. Haben bei mir nach kurzer Zeit für extrem gute Stimmung gesorgt (was möglicherweise gar nicht die Intention der Band war...:D). Dann Cryptic Brood, mein persönliches Highlight! Mann, waren die geil! Alleine dem Drummer zuzuschauen, war schon eine Freude! Aber auch die Vocals und überhaupt der Sound, alles top!

Headliner Diskord kannte ich vorher gar nicht, die Jungs begannen auch sehr ambitioniert und waren sicher auch technisch versiert, mir persönlich war die Musik aber nach wenigen Songs dann doch zu anstrengend. Egal, ich mußte eh den letzten Bus um 00:34 erreichen...

Ulm, gerne wieder! :top:
 
Hey, da waren gestern ja gleich mehrere Forumsleute am Start, hätte ich gar nicht gedacht.
Ich war im Vorfeld eine ganze Weile am Hadern, ob ich für die Veranstaltung ganz ans andere Ende von Ba-Wü reisen soll, aber ich hatte gestern dann doch Bock drauf und es hat sich gelohnt.

Eine ganze Weile hat es gedauert, bis ich die Location gefunden hatte, denn das bunkerähnliche, in einer Mulde gelegene CAT ist von der Straße aus einfach überhaupt nicht zu sehen. Zu Rate gezogene Passanten wussten auch nichts.
Schließlich doch noch entdeckt, entpuppte sich das CAT von innen als schönes Gewölbe mit nettem Personal, auch wenn der Auftrittsraum suboptimalerweise eine Art Durchgangszimmer war.

Morast finde ich live immer ganz unterhaltsam, aber so richtig warm bin ich mit ihnen bisher dennoch nicht geworden, auf Dauer ist mir das irgendwie zu einförmig. Dennoch ein guter Auftakt.
Bei Cryptic Brood stimme ich meiner Vorrednerin zu, mein Hauptanreisegrund und Highlight des Abends. Hier hat alles gepasst, super Sache.
Die Norweger Diskord kannte ich vorher kaum, spielten ziemlich zerfahrenen Death Metal, der mir aber auch ordentlich Spaß gemacht hat.
Das Ende des Gigs war exakt zu meiner persönlichen Deadline, denn ich hatte noch einen gar nicht so kurzen Fußweg zum Bahnhof vor mir. Hier kommt dann auch der kleine Wermutstropfen des Abends ins Spiel, denn als ich so eine Weile angetrunken vor mich hin geschlappt war, ergab ein Blick auf die Uhr, dass das in diesem Tempo mit dem Erreichen des Zugs nichts mehr wird. Also mit Joggen angefangen. Mich als alten Sportler lässt so ein kleiner Stolperer normalerweise eigentlich nicht gleich lang hinschlagen, aber ich schätze mal, da hatte der Alkohol einen gewissen Anteil. Die Bilanz: Rippenprellung, Schürfwunde, Loch in der Hose, gerissenes Uhrenarmband. Nicht schlecht... Aber egal, war trotzdem ein feiner Krachabend (Zug wurde auch noch erreicht).

Bei der guten Zuganbindung könnte ich Ulm bei meiner künftigen Konzertplanung eigentlich mit einbeziehen. Gelegentlich kann man das schon machen.
 
Oh verdammt, da hättet Ihr einfach nach der FH-Ulm fragen müssen. Von dort und den Parkplätzen in der Prittwitzstraße geht ein kurzer Fußweg zu den Festungsmauern. Ist sogar ausgeschrieben als "CAT / Sauschdall".
 
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Oh verdammt, da hättet Ihr einfach nach der FH-Ulm fragen müssen. Von dort und den Parkplätzen in der Prittwitzstraße geht ein kurzer Fußweg zu den Festungsmauern. Ist sogar ausgeschrieben als "CAT / Sauschdall".
Ich trau's mich kaum zu sagen, aber die Herausforderung bestand tatsächlich darin, im Dunkeln den Trampelpfad zu finden, der vom Parkplatz runter zum CAT führt...haha! :D
 
Oh verdammt, da hättet Ihr einfach nach der FH-Ulm fragen müssen. Von dort und den Parkplätzen in der Prittwitzstraße geht ein kurzer Fußweg zu den Festungsmauern. Ist sogar ausgeschrieben als "CAT / Sauschdall".
Passt schon, eigentlich mag ich etwas versteckt gelegene Clubs ja. Die Suche nach einem noch unbekannten Club gehört zu Konzerten fast schon ein bisschen dazu, finde ich. Sofern das in einem erträglichen Rahmen bleibt und ich nicht spät dran bin, macht mir das nichts aus. Manchmal ergeben sich daraus auch lustige Dialoge und Situationen mit Passanten oder anderen Konzert(be)suchern.
 
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