CHAPEL OF DISEASE

Im Rahmen der Cosmic Storms over Europe Tour haben wir uns die Bengels von Chapel Of Disease vorgenommen. Während der Duschnitts-Death Metal seit Jahren vor sich hindümpelt, stossen Chapel Of Disease selbstbewusst ganz neue Türen im Genre auf. Ein wenig Selbstreflexion, ein Rückblick auf die Furore, die durch "...as we have seen the storm..." ausgelöst wurde, und ein Blick auf Kommendes geben uns die drei Saitenhexer Laurent, Christian und Cedric in diesem Gespräch. Eine geschnittene Version nebst volle Pulle Musik dann bald in der Sendung.
 
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Schönes Interview. Und ja, laßt euch bitte Zeit mit dem neuen Album und wartet auf die richtige Inspiration. Schnellschüsse sind genug auf dem Markt...
Und nein, ich persönlich brauche nicht mehr Klargesang. Das hat sehr gut gepaßt für mich auf der "...And As We Have Seen The Storm..."
 
Ich hab grad bei YT den Auftritt vom diesjährigen RHF geguckt. Das Ding wird mir als „mein erstes Mal CoD“ auf jeden Fall in Erinnerung bleiben. Das Einzige, was mich an dem Auftritt stört, ist, dass da anscheinend viel zu wenig Leute im Publikum abgegangen sind. In meiner Ekstase hab ich das damals gar nicht mitbekommen. Sowas ist mir immer vollkommen unverständlich...
 
Heute das Demo auf Vinyl bekommen - ich freue mich sehr.

Wermutstropfen ist allerdings die bereits hier irgendwo angesprochene sehr spartanische Aufmachung. Wenigstens ein Inlay mit Infos sollte zu einem Preis von 15 Euro, selbst wenn es eine Kleinstauflage ist, drin sein. Deshalb Abzug in der B-Note.
 
Heute das Demo auf Vinyl bekommen - ich freue mich sehr.

Wermutstropfen ist allerdings die bereits hier irgendwo angesprochene sehr spartanische Aufmachung. Wenigstens ein Inlay mit Infos sollte zu einem Preis von 15 Euro, selbst wenn es eine Kleinstauflage ist, drin sein. Deshalb Abzug in der B-Note.

Auch eine Neuauflage eines Demos sollte den Charme eines Demos erhalten.
 
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Muss da mal was loswerden. Das aktuelle Album hatte mich erst nicht vollständig gepackt, weil ich die stilistischen Anpassungen nicht verdauen konnte. Das habe ich @El Guerrero auch ganz unverblümt bei Saint Vitus in Dortmund erzählt.

Dann der Gig in Kassel auf der letzten Tour. Nach der grausamen Vorband legten CoD los, und weil ich nur 2m-Typen vor mir hatte, habe ich einfach die Augen zugemacht und zugehört. Und BÄÄÄÄM: ich war plötzlich in einer völlig anderen Welt und bin fast wie in Trance dem Groove, den Melodien, den Hooks gefolgt. Die Band hat mich total in ihren Bann gezogen, und die starken Sulphur Aeon konnten mich danach überhaupt nicht mehr abholen, ich war einfach zu geplättet.

„...And as we have seen the storm...“ ist seitdem ein Dauerbrenner, und alleine die Mark Knopfler-artigen Leadgitarren (warum hört da alle Welt Pink Floyd???) machen mich völlig fertig.

Manchmal braucht es eine Erweckung, um den Messias zu erkennen :verehr:
 
Seit heute hab ich alle VÖs der Jungs. Habe mich in der Discografie von neu nach alt durchgearbeitet. Hat sich irgendwie wie eine musikhistorische Reise angefühlt, die Demo und das Debut sind sehr oldschool. Die „...And as we have seen the storm...“ war meine erste und ich war direkt geflasht. :D
 
(warum hört da alle Welt Pink Floyd???)

Knopfler, ganz eindeutig...

War damals auch mein erster Gedanke.

Hat NULL(hehe) mit Pink Floyd zu tun.

Bei uns ist das auch immer nur der Dire Straits-Part, mit Pink Floyd hat das noch nie so wirklich jemand assoziiert.

@Matty Shredmaster, jetzt aber mal raus mit der Sprache: wer zur Hölle ist das gewesen mit Pink Floyd?

Ferner gilt: Chapel of Disease = <3
 
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