Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Da bin ich voll bei Dir... Das neue Cover finde ich allerdings noch nicht einmal mehr nett, sondern einfach nur völlig besch...
Das hätte es eigentlich sein sollen:
Und das ist es stattdessen nun geworden:
Schade, dass sie jetzt auch im Standard Ami Sound angekommen sind.
"Frost & Fire" und "King of the Dead" waren noch in den 70ern verwurzelt, was sowohl produktionstechnisch und songwritertechnisch deutlich zu hören ist. "One Foot in Hell" und " Paradise Lost" sind deutlich mehr 80er, haben aber genauso individuelle Produktionen.Was das Artwork angeht, bin ich auch ein bisschen zwiegespalten. Ich fand das erste Konzept wirklich super, in seiner schlichten, unbunten, fast monochromen Art. Das nun ausgewählte Bild "Elric and the Sinking City" gefällt mir aber natürlich auch sehr gut, und daran freut mich, dass wir nun alle Artworks auf einem Cirith-Ungol-Album haben, die Michael Whelan für die klassische Elric-Buchreihe gemacht hat (hier das zu "Elric Of Melniboné"). Ein paar spätere Auflagen oder für die Bücher nicht verwendte Entwürfe fehlen noch. Ich hab mir immer gewünscht, dass irgendwann jeder Whelan-Elric auf einem Cirith Ungol Cover landet, es ist also in dieser Hinsicht noch Raum für ein paar weitere Releases.
Die Kritik am Sound verstehe ich nicht wirklich, denn an sich hatten nur "Frost & Fire" und "King of the Dead" diesen ganz besonderen, eigenen Klang; rein produktionstechnisch war die Band schon mit "One Foot in Hell" nicht mehr weit weg von "normalen" Heavy-Metal-Produktionen der jeweiligen Zeit, und das ist weder bei "Forever Black" noch bei "Dark Parade" groß anders, als es bei "Paradise Lost" war. Zeitgemäße, aber dabei trotzdem erdige, natürliche Produktionen mit präsentem Bass und erheblicher Heaviness, aber nicht ballerig oder steril, schon gar nicht im Drumbereich. Außerdem finde ich, dass man die Band auch bei "Velocity" nach drei Noten erkennt, und zwar sowohl wegen des instrumentalen Stils als auch wegen des Klangbilds. Eine "Standard-Ami-Produktion" (was auch immer das sein mag: Exodus? Heathen? Metal Curch? Saint Vitus?) höre zumindest ich da nirgendwo.
Nein auf keinen Fall. Wir sind hier im Internet. Erst alles kaputt reden und runter machen, dann kann man es immer noch ganz hörenjetzt ist ja erstmal ein Song, und das auch nur digital, verfügbar. Album im Kontext abwarten.
Was eine Standard-Ami-Produktion ist? Das war hier schon 1000x Thema. Hör dir aktuelle Alben von Fifth Angel oder irgend einen ähnlichen Kappes an. Wenn du das nicht hörst oder es dir egal ist, dann sei froh. Erspart dir viel Ärger. Oder frag den Neudi.
Cirith Ungol waren schon immer einer meiner Lieblingsbands. Ich hab auch "Forever Black" abartig abgefeiert, da haben sie alles richtig gemacht. Das heißt aber nicht, dass ich blind alles fanboymäßig abfeiern muss. Heilige Kuh hin oder her.
Genau so, keine Ahnung wie man auf diesen Vergleich kommen kann.ich höre zwischen dem Sound von Fifth Angel und dem der aktuellen Cirith Ungol tatsächlich keine Parallelen, das Klangbild der Fifth Angel empfinde ich als deutlich cleaner und steriler
Wenn bei CU etwas gruselig war, dann der Remix von "Frost And Fire" vor einigen Monaten... Da wurde unnötig getrickst und die wichtige Klangästhetik beschädigt. Aber man muss diese Version ja nicht hören
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen