Dark Souls (and other souls-like ...)

Bei mir war es bisher ja auch nur DS 2 und BB, was DLCs angeht, aber: Solltest Du auf jeden Fall nachholen. Allein die ordentliche Zusatzportion an Stunden, die so ein FS-DLC zu bieten hat, rechtfertigt schon fast den nochmaligen Durchgang des Hauptspiels. Und tatsächlich habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass man auf die richtig knackigen Bosse erst in den DLCs getroffen ist, da dort die Bosse nochmal etwas stärker werden und mehr Treffer einstecken, man aber in der Regel die Waffe halt schon im Grundspiel ausgemaxed hat. Und, last but not least: Die bisherigen DLC-Gebiete, die ich gesehen habe, waren mit ein Höhepunkt vom gesamten DS 2/BB.
 
Bei mir war es bisher ja auch nur DS 2 und BB, was DLCs angeht, aber: Solltest Du auf jeden Fall nachholen. Allein die ordentliche Zusatzportion an Stunden, die so ein FS-DLC zu bieten hat, rechtfertigt schon fast den nochmaligen Durchgang des Hauptspiels. Und tatsächlich habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass man auf die richtig knackigen Bosse erst in den DLCs getroffen ist, da dort die Bosse nochmal etwas stärker werden und mehr Treffer einstecken, man aber in der Regel die Waffe halt schon im Grundspiel ausgemaxed hat. Und, last but not least: Die bisherigen DLC-Gebiete, die ich gesehen habe, waren mit ein Höhepunkt vom gesamten DS 2/BB.
Ja das habe ich sehr oft gelesen, gerade was Ds3 und BB angeht.
Für beide müsste ich komplett neue Durchgänge machen, total vergessen wie die sich spielen gerade BB bei Ds3 dürfte es weniger das Problem sein ist es doch recht ähnlich zu Elden Ring.
 
Die DLCs sind ausnahmslos mit das Beste, was die jeweiligen Spiele zu bieten haben. Ich bin kein großer DS2 Fan, aber selbst da waren die DLCs alle sehr cool. DS1, DS3 und BB sowieso.
 
So LoP ist durch! Die letzten beiden Bosse gingen irgendwie richtig gut von der Hand. Geiles Game aber teilweise knüppelhart.

Mal sehen was es als Nächstes wird. Lords of the fallen sieht gut aus (das neue) aber ist mir noch zu teuer.
 
So LoP ist durch! Die letzten beiden Bosse gingen irgendwie richtig gut von der Hand. Geiles Game aber teilweise knüppelhart.

Mal sehen was es als Nächstes wird. Lords of the fallen sieht gut aus (das neue) aber ist mir noch zu teuer.
Wie viel kostet LotF denn noch? Hab es mir zum Release geholt und nach ein paar Stunden diesen Haufen Scheiße wieder beiseite gelegt. Selten so einen schlechten Launch erlebt. War auch definitiv das letzte Mal, dass ich mir ein Spiel Day One geholt habe. Mittlerweile soll es ja verbessert worden sein, aber ich hab irgendwie aus Prinzip keine Lust mehr, mir das nochmal anzuschauen.
 
Habe gesehen das es nur im psn Store so teuer ist und habe auf Amazon zugeschlagen. 30€. Geht doch!

Ja mal schauen. Habe es für die PS5 bestellt weil mein Rechner nicht mehr ganz so neu ist.
 
Nochmal danke an @zentrixu und @Douggie für die Ausführungen zu den geheimen Bereichen in DS 3. Hoffe, dass ich da bald hinkomme und mal erkunden kann, wer diese "alten Bekannten" sind, bin da echt gespannt.

Und hoffen deshalb, weil ich aktuell (wieder/nochmal) in DS 1 drinhänge und DS 3 momentan in Irithyll "pausiert" habe. Habe ja mal erzählt, dass ich nebenher ein wenig mit einem Kumpel nochmal den ersten Teil angehe, da er jetzt diesen zum ersten Mal spielt und mir selber ohnehin der DLC "entgangen" ist, weil man nach dem Endboss direkt ins NG+ geschmissen wird. Aber wenn man weiß, was auf einen zukommt, wo man hin muss, etc., dann rutscht man echt schnell durch - habe in glaube knapp 20h jetzt einen neuen Charakter bis 83 hochgezogen und von den 4 "Großen" schon das Chaoswesen hinter mir, stehe aktuell kurz vor Seath. Vor Gwyn gebe ich mir dann noch den DLC und dann das zweite DS 1-Ende, dann geht's mit DS 3 weiter. Und auf diese Weise habe ich auch noch gut von DS 3 "übrig", worauf ich mich freuen kann. Win-Win. :D

Habe die letzten drei Abende nun recht gut Zeit für den restlichen zweiten DS 1-Run samt DLC gehabt. Tatsächlich war auch der Rest des Hauptspiels kein Problem mehr, ich habe da für Seath, Nito und die 4 Könige nicht mal mehr einen ganzen Abend gebraucht. Wenn man sich nicht mit den Hosen voll durch die Gebiete tasten muss, geht das echt runter wie Butter.

Ein bisschen anders sah es da schon beim DLC aus. Die Steingolems im Wald waren tatsächlich ordentliche und ernstzunehmende Klopper, und auch bei der Stadt Oolacile musste man wieder ein bisschen aufpassen, wo man hintritt. Dafür waren aber die Mobs dort nicht viel mehr als Kanonenfutter.

Bosstechnisch hatte der DLC tatsächlich rückblickend - wie zu erwarten war - wieder mit die schwersten DS 1-Bosse im Gepäck, den Mausoleumswächter am Anfang ausgenommen. Allein jetzt mal den "legendären" Kampf mit Artorias zu erleben, war schon ein echtes Highlight. Ein paar Versuche hat's schon gebraucht, bis ich da die Lücken und das Angriffspattern raus hatte, war in jedem Fall aber ein mega toller und innovativer Bossgegner. Rückblickend tatsächlich nun auch mein "Lieblingskampf/-boss" in DS 1. So ein schlacksiger und Großschwert-schwingender Untoten-Ritter, der einem verächtlich den Dreck ins Gesicht schleudert, wenn man hinter ihm steht, hat einfach Stil.
Hier hat man auch die Mechanik des ersten DS nochmal so richtig voll nutzen können - und auch müssen. Einiges war blockbar, bei manch anderen Angriffen half nur der Sprung zur Seite. Ein bisschen den Arsch gerettet hat mir dann mein voll hochgezogenes Black Knight Greatsword samt Stärke auf 40, damit konnte ich dem alten Artorias dann doch sehr gut die Rüstung verbeulen.

Kalameet war dann auch ganz anspruchsvoll, wenn man sich aber immer - ähnlich wie etwa bei Sif - unter ihm aufgehalten hat, konnte man dem Burschen anständig zusetzen. Generell aber eine seltsame Kampfdynamik, da mir einige seiner Angriffe nahezu nicht block- bzw. ausweichbar schienen und ich so meist ständig getroffen wurde, sodass der Kampf eher wie ein holpriger Wechsel aus angreifen und Flakons kippen war. Für mich insgesamt der "einfachste" und unspektakulärste der drei DLC-Bosse.

Manus war dann wieder als viel bescholtener Boss eine ganz andere Hausnummer, und jetzt weiß ich auch, warum. Schwerster DLC-Kampf und mal wieder ein Boss, der mich beim ersten Versuch so ungespitzt in den Boden gerammt hat, dass ich nicht mal 2 Hits landen konnte. Äußerst unangenehmes und gewöhnungsbedürftiges Moveset, bei dem die Angriffe immer leicht später kamen, als es die Bewegungen erwarten ließen. Und dann in der zweiten Phase auch noch die ganzen Dunkelmagie-Casts. Fies, sehr fies. Nach der Erfahrung mit dem Fume Knight in DS 2 habe ich dann hier auch gar nicht erst probiert zu blocken, sondern habe mich direkt bis zur Fastroll "umgezogen". So, und mit viel Glück und meinem zweihändig geführten Großschwert, habe ich dann nach rund 10 bis 15 Versuchen den Sieg davontragen können. Zwar kein Boss, an dem ich mir so richtig die Zähne ausbeißen musste, aber die Richtung stimmte auf jeden Fall. Hätte ich noch nicht die aktuelle Erfahrung an FS-Titeln gehabt, wäre Manus bei mir wohl ein Boss für mehrere Abende gewesen...

Das wär's dann definitv auch für mich gewesen mit "DS 1 komplett". Der DLC hat auch hier mega Laune gemacht und v. a. mit die besten und knackigsten DS 1-Bosse zu bieten gehabt. Nur schade, dass der DLC dann - im Vergleich zu DS 2 und BB - sehr kurz war und nur zwei "wirklich neue" Gebiete aufzufahren hatte. Aber egal, das tat dem Spaß natürlich keinen Abbruch. Alleine wegen der ultrastylischen Eröffnungssequenz bei Artorias war es der DLC ja schon wert. :D Und ich hätte nach meinem flotten "Speedrun" durchs Hauptgame nicht gedacht, dass mich dann noch Bosse aus DS 1 gut ins Schwitzen bringen können. Nichtsdestotrotz, mein bisheriges Triumvirat an den (situationsbedingt und konkret für mich) schwersten FS-Bossen bisher bleiben:

1. Fume Knight
2. Ornstein & Smough
3. Orphan of Kos

Bin gespannt, wann hier mal wieder einer vom Thron weichen muss - vielleicht ja noch in DS 3, denn hier geht es dann auch wieder demnächst für mich ab Irithyll weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die letzten drei Abende nun recht gut Zeit für den restlichen zweiten DS 1-Run samt DLC gehabt. Tatsächlich war auch der Rest des Hauptspiels kein Problem mehr, ich habe da für Seath, Nito und die 4 Könige nicht mal mehr einen ganzen Abend gebraucht. Wenn man sich nicht mit den Hosen voll durch die Gebiete tasten muss, geht das echt runter wie Butter.

Ein bisschen anders sah es da schon beim DLC aus. Die Steingolems im Wald waren tatsächlich ordentliche und ernstzunehmende Klopper, und auch bei der Stadt Oolacile musste man wieder ein bisschen aufpassen, wo man hintritt. Dafür waren aber die Mobs dort nicht viel mehr als Kanonenfutter.

Bosstechnisch hatte der DLC tatsächlich rückblickend - wie zu erwarten war - wieder mit die schwersten DS 1-Bosse im Gepäck, den Mausoleumswächter am Anfang ausgenommen. Allein jetzt mal den "legendären" Kampf mit Artorias zu erleben, war schon ein echtes Highlight. Ein paar Versuche hat's schon gebraucht, bis ich da die Lücken und das Angriffspattern raus hatte, war in jedem Fall aber ein mega toller und innovativer Bossgegner. Rückblickend tatsächlich nun auch mein "Lieblingskampf/-boss" in DS 1. So ein schlacksiger und Großschwert-schwingender Untoten-Ritter, der einem verächtlich den Dreck ins Gesicht schleudert, wenn man hinter ihm steht, hat einfach Stil.
Hier hat man auch die Mechanik des ersten DS nochmal so richtig voll nutzen können - und auch müssen. Einiges war blockbar, bei manch anderen Angriffen half nur der Sprung zur Seite. Ein bisschen den Arsch gerettet hat mir dann mein voll hochgezogenes Black Knight Greatsword samt Stärke auf 40, damit konnte ich dem alten Artorias dann doch sehr gut die Rüstung verbeulen.

Kalameet war dann auch ganz anspruchsvoll, wenn man sich aber immer - ähnlich wie etwa bei Sif - unter ihm aufgehalten hat, konnte man dem Burschen anständig zusetzen. Generell aber eine seltsame Kampfdynamik, da mir einige seiner Angriffe nahezu nicht block- bzw. ausweichbar schienen und ich so meist ständig getroffen wurde, sodass der Kampf eher wie ein holpriger Wechsel aus angreifen und Flakons kippen war. Für mich insgesamt der "einfachste" und unspektakulärste der drei DLC-Bosse.

Manus war dann wieder als viel bescholtener Boss eine ganz andere Hausnummer, und jetzt weiß ich auch, warum. Schwerster DLC-Kampf und mal wieder ein Boss, der mich beim ersten Versuch so ungespitzt in den Boden gerammt hat, dass ich nicht mal 2 Hits landen konnte. Äußerst unangenehmes und gewöhnungsbedürftiges Moveset, bei dem die Angriffe immer leicht später kamen, als es die Bewegungen erwarten ließen. Und dann in der zweiten Phase auch noch die ganzen Dunkelmagie-Casts. Fies, sehr fies. Nach der Erfahrung mit dem Fume Knight in DS 2 habe ich dann hier auch gar nicht erst probiert zu blocken, sondern habe mich direkt bis zur Fastroll "umgezogen". So, und mit viel Glück und meinem zweihändig geführten Großschwert, habe ich dann nach rund 10 bis 15 Versuchen den Sieg davontragen können. Zwar kein Boss, an dem ich mir so richtig die Zähne ausbeißen musste, aber die Richtung stimmte auf jeden Fall. Hätte ich noch nicht die aktuelle Erfahrung an FS-Titeln gehabt, wäre Manus bei mir wohl ein Boss für mehrere Abende gewesen...

Das wär's dann definitv auch für mich gewesen mit "DS 1 komplett". Der DLC hat auch hier mega Laune gemacht und v. a. mit die besten und knackigsten DS 1-Bosse zu bieten gehabt. Nur schade, dass der DLC dann - im Vergleich zu DS 2 und BB - sehr kurz war und nur zwei "wirklich neue" Gebiete aufzufahren hatte. Aber egal, das tat dem Spaß natürlich keinen Abbruch. Alleine wegen der ultrastylischen Eröffnungssequenz bei Artorias war es der DLC ja schon wert. :D Und ich hätte nach meinem flotten "Speedrun" durchs Hauptgame nicht gedacht, dass mich dann noch Bosse aus DS 1 gut ins Schwitzen bringen können. Nichtsdestotrotz, mein bisheriges Triumvirat an den (situationsbedingt und konkret für mich) schwersten FS-Bossen bisher bleiben:

1. Fume Knight
2. Ornstein & Smough
3. Orphan of Kos

Bin gespannt, wann hier mal wieder einer vom Thron weichen muss - vielleicht ja noch in DS 3, denn hier geht es dann auch wieder demnächst für mich ab Irithyll weiter.
Orphan ist schon ziemlich bitterer Gegner gewesen.

DS 3 Bosse, tja da gibt's einige gute
Gundyr als Einstieg war schon super.

Dann noch
- geheim 1
- Dancer fand ich ganz gut
- geheim 2
- abyss Watchers

Alleine im Gebiet des letzteren die Mobs davor, Traum.

Vergesse ich was? Bestimmt. Einfach 12/10 Game
 
Ganz allgemein ist mir aufgefallen, daß bei den ersten Souls Spielen der Weg zu den Bossen schwieriger war als die Bosse selbst. Gerade bei Dark Souls da gab es fiese Pfade.
Später wurde es genau umgekehrt, die Bosse sind wesentlich heftiger als der Pfad dorthin. Perfektes Beispiel dafür ist Sekiro.
Bei Ds 3 gibt's fiese Pfade und Abschnitte, gerade der Kerker Dungeon und der unter der Lava, aber die Bosse dort sind schon echt eine andere Liga als in Demons Souls oder Dark Souls, vielleicht noch im Schnitt heftiger als in Bloodborne. Obwohl ich in seiner Gesamtheit Bloodborne für das schwierigere Spiel halte.

Elden Ring Bosse können die schwierigsten sein die es gibt aber gleichzeitig auch die machbarsten, völlig Abhängig was man für eine Ausrüstung hat oder nicht. Sozusagen man wählt seine Herausforderung durch seinen Spielstil.

Wenn man Elden Ring nur mit dem Style strikt wie ein Dark Souls 3 zockt ist sind die Elden Ring Bosse das Heftigste was es gibt.

Bester Boss wird für mich immer The Nameless King und Dragonarmor bleiben.
In Bloodborne Father Gascoine.
Sekiro-Isshin der Schwertheilige
Elden Ring-Rykard, Placidussex

Und seit neustem Bayle der Weg zu dem, das ganze Ambiente, die Epic falls man Iggon beschwört, der ganze Kampf ansich den zu lernen.
Ist auch der erste Boss den ich nicht schnell besiegen wollte, weil es wirklich Spaß gemacht hat den zu lernen. Bayle ist der beste From Software Fight ever
 
Was die Bosse betrifft, kann ich bei DS 3 mangels Fortschritt noch nicht so mitreden, aber die Abyss Watchers waren wirklich gut. Und ich mochte irgendwie auch Wolnir sehr gerne - zwar nicht allzu anspruchsvoll, aber das Setting war schon stark. Ein Riesen-Skelettfürst, aus der Dunkelheit auf den Spieler zukriechend und in die Enge treibend. Das hatte schon was.

Und in DS 2 habe ich einfach eine Art Hassliebe zum Fume Knight entwickelt. Abende habe ich in dieser aschenen Arena verbracht, das Schnaufen und Knattern seiner großen, schwarzen Rüstung im Ohr und seinen immensen Zweihänder meist direkt im Gesicht. Und diese Lebensleiste, die selbst mit einer zweihändig geführten, maximal aufgewerteten Waffe nur Zentimeter um Zentimeter geschrumpft ist. Jeder erfolgreiche Hechtsprung unter der Riesenschneide hindurch ein kleiner Erfolgsmoment, jeder Nadelstich der eigenen Waffe ein klein wenig mehr Hoffnung, dieses Monstrum doch noch zu knacken. Selten waren Freud' und Leid so nah beieinander wie bei diesem Boss, Wahnsinn.
 
@MrPsycho du wirst Freud und Leid die Wahre Bedeutung noch erfahren in Ds3, vor allem weil du noch den Dlc hast, aber auch im Base Game schon. Erst recht in Elden Ring und in Sekiro gibt's dann erstmal nur Leid, Leid, Leid und nochmals Leid.

Aber habe ich oft schon gesagt, Sekiro würde ich als letztes an deiner Stelle machen, weil du momentan so stark im Playstyle von Dark Souls 1 bis 3 und Bloodborne steckst das der nächste logische Schritt einfach Elden Ring ist. Für Sekiro musst du diesen komplett ablegen.
 
Oh wow, das klingt aber alles äußerst vielversprechend. Grade bin ich mir nicht mal so sicher, ob ich mich aufs Weiterspielen in DS 3 noch so freue... :D

Mal sehen, wie ich nach DS 3 weitermache. Gerade weil Sekiro dann wohl deutlich anders ist, würde mich das Teil schon sehr jucken, um dann mit ER wieder "back to the roots" zu kommen. Vielleicht brauche ich nach DS 3 dann aber auch erstmal eine längere FS-Pause.

...ach was rede ich, wahrscheinlich hole ich mir dann eh direkt Sekiro oder ER im nächsten Sale. :D
 
Ja kann man auch so machen, obwohl ER doch der nächste logische Schritt ist, hat es doch noch genügend neue und frische Elemente um es doch von Ds3 abzuheben aber diesselbe Philosophie was die Grundmechanik angeht.

Wenn du Sekiro zockst bin ich auf deine Posts gespannt.
Vielleicht hilft folgender Vergleich, bei Sekiro wird man ziemlich lange vor den Bossen und Zwischengegnern sitzen, man wird aberwitzig viele Versuche brauchen. Man kann es mit einem Auto Rennspiel vergleichen wo man nur weiter kommt wenn man eine bestimmte Strecke gemeistert hat und gemeistert hat man eine Strecke nur wenn man sie Inn und auswendig kennt.
Bei Sekiro sind die Bosse diese eine Strecke, bei jeder Action eines Bosses muss man die perfekte Antwort oder Gegen Reaktion finden, diese muss man bis zum Excess eingeben.
Das Parieren in Sekiro ist nicht wie in Dark Souls. Das Parieren sollte man als eine Art Angriff ansehen. Also schlägt der Gegner dreimal schnell zu drückt man dreimal ganz schnell den Parier Knopf, so als würde man selbst dreimal schnell Zuschlagen.

Ausweichen und Zuschlagen wird in Sekiro gnadenlos bestraft, das heisst aber nicht das man darauf komplett verzichten sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Konzept klingt aber tatsächlich mega interessant... auch ein recht treffender Vergleich mit dem Rennspiel, da kann ich mir das System tatsächlich gut vorstellen - denke da z. B. an die Gold-Lizenzen bei Gran Turismo. :D Kann mir auch vorstellen, dass sich durch diesen Fokus aufs Blocken die Bosskämpfe auf eine ganz eigene Art immens intensiv anfühlen. Ja, vielleicht lege ich wirklich zwischendurch Sekiro ein, einfach der Abwechslung halber. Umso mehr wird es mich wohl dann ohnehin freuen, mit ER wieder ins "normale" Kamfsystem zurückzukehren.
 
Dieses Konzept klingt aber tatsächlich mega interessant... auch ein recht treffender Vergleich mit dem Rennspiel, da kann ich mir das System tatsächlich gut vorstellen - denke da z. B. an die Gold-Lizenzen bei Gran Turismo. :D Kann mir auch vorstellen, dass sich durch diesen Fokus aufs Blocken die Bosskämpfe auf eine ganz eigene Art immens intensiv anfühlen. Ja, vielleicht lege ich wirklich zwischendurch Sekiro ein, einfach der Abwechslung halber. Umso mehr wird es mich wohl dann ohnehin freuen, mit ER wieder ins "normale" Kamfsystem zurückzukehren.
Die größte Ironie an allem ist das im Durchschnitt die jenigen mit Sekiro am besten klargekommen sind die nie ein Souls Game gezockt haben.

Wenn jemand mit Sekiro anfängt hier eine kleine Roadmap die sehr viel Ärger erspart.
Für den Anfang unbedingt den schwarzen Samurai erledigen, rechne so mit 12 Versuchen und mehr, in dem Bereich danach gibt es eine Glocke die einem in die Vergangenheit bringt, diesen Bereich gründlich spielen und die Feueraxt bekommen und in diesem Bereich unbedingt den Mikiri Konter, die wichtigste Fähigkeit im gesamten Spiel erlernen, diesen Bereich bis zu dem Endgegner machen, davor gibt's einen Zwischengegner ein Dicker Trunkenbold, den erledigen aber den Endgegner nicht, weil das dann Frust pur ist. Wieder zurück in die Gegenwart kann man da einen anderen Boss erledigen, weil du ja jetzt die Feueraxt hast ist der machbarer. Wichtig auch die Fähigkeit erlangen das man unter bestimmten Angriffen von Bossen mit einem Seil wegschwingen kann. Auf dem Weg zu dem Boss gibt's einen Händler der Verkauft Robers Feuerwerk, sehr sehr wichtig.
Nachdem der Typ besiegt wird geht es zum ersten richtigen Endgegner, der Weg dorthin ist voller böser Überraschungen.
Beim ersten richtigen Endgegner, hast jetzt Roberts Feuerwerk und die Seil Spezialangriff Fähigkeit das macht den Boss wesentlich einfacher. Wenn du den besiegt hast kannst du deine Angriffskraft erhöhen und jetzt erst würde ich den Boss aus der Vergangenheit ernsthaft versuchen. Von dem bekommst du auch etwas um deine Angriffskraft wieder zu erhöhen, was den Kampf gegen einen gewissen Genchiro schonmal machbarer macht. Rechne aber trotzdem mit einem 3 bis 5 Stündigen Matyrium.
 
Ja stimmt, Dragon Armor war auch geil und der Weg zu den Twin Kings, edel.

Allgemein dieses Gebiet mit der ??? liebe ich so.

DLC 2 war das üble?
sister friede?

Also schön und anspruchsvoll.
Hab ich in den DLCs was vergessen?
 
Und mittlerweile gibt es schon wieder etwas Fortschritt in DS 3: Hohepriester Sulyvahn musste als nächstes dran glauben. Interessanter Boss mit kreativer Mechanik, Phase 2 kann einen mit seinem Spiegelbild wohl gut ins Schwitzen im bringen. Nichtsdestotrotz aber direkt im zweiten Versuch geschafft, habe es ganz zügig geschafft, in einen guten Rhythmus aus Blocken und Ausweichen reinzukommen. Und wie viele Bosse schlägt der Kerl teils schön ins Leere, wenn man ihn umrundet.

Der Rest von Irithyll war dann genauso stark wie der bisherige Part - neben der Kathedrale des Abgrunds mein momentanes Lieblingsgebiet in DS 3. Auch der Übergang nach Anor Londo mit den ganzen Silberrittern war sehr stark und erinnerte bewusst augenzwinkernd an DS 1, toll. Auch die übrigen Anspielungen auf DS 1 (toter Schmiederiese, der Geheimgang unter der Kathedrale, etc.) zaubern da ein kleines Schmunzeln auf den Mund. Wenn hier jemand mit der Lore bewandert ist, würde ich mich tatsächlich mal über etwas Background über dieses "DS 3-Anor Londo" freuen.

Entsprechend habe ich dann hinter dem Bossnebel der Arena ähnliche Klopper wie damals Ornstein und Smough erwartet, Grüße gehen raus. Aldrich der Götterfresser teilte dann zwar auch ordentlich aus (insbesondere der Move mit dem Bogen war für rund 3 meiner Tode dort verantwortlich), aber mit etwas Geduld war auch dieser Boss gut machbar. Mehr als ca. 5 Versuche brauchte ich da nicht mal.

Im Kerker von Irithyll sah es da dann schon anders aus, da habe ich mich stellenweise etwas "duchgestorben". Diese Dudes mit dem Brandzeichen waren schon hart nervig und aus Ungeduld bin ich dann etwas öfter offen in die reingelaufen. Und auch die besagt Stelle mit dieser Geste/den Statuen und dem "Geheimabschnitt" habe ich schon gefunden. Jetzt muss ich nur noch zusehen, dass ich die Geste noch bekomme...

Ansonsten stehe ich derzeit am ersten Leuchtfeuer in der Gottlosen Hauptstadt und habe aber schon die kleine Kirche mit den "Hand-Trollen" gecleared. Mal sehen, wie es weitergeht, es bleibt spannend...
 
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