Dark Souls (and other souls-like ...)

Okay...? Seltsam, bei mir passierte da gar nichts. Bin wieder raus und dann in den Kerker... Könnten die das geändert haben?
 
Nein, in dem Raum wo man gegen die Tänzerin kämpft, muss man den Thron / Stuhl oder was auch immer das ist, anklicken bzw. interagieren.... irgendwas war da, falls ich mich nicht irre.
 
Also ich darf das Rätsel zumindest aus meiner Warte mal auflösen: Habe gestern Yhorm gemacht und wurde dann in diese Kathedrale in der Burg Lothric mit der Frau auf dem Thron, kurz vor Vordt, teleportiert.

Schlau, wie ich aufgrund der Lektüre dieses Threads hier bin, habe ich mich dann direkt wieder aus dem Staub gemacht, um vor dem nächsten Bosskampf noch meine Seelen ausgeben zu können. Hier mache ich dann heute weiter.

Yhorm war bisher aber der Boss schlechthin, bei dem ich ziemlich zwiegespalten bin. Zunächst eine mega Inszenierung, allein wie der Koloss anfangs mit seiner Riesenmachete vom Thron aufsteht und einem langsam entgegen stampft - stark. Tatsächlich auch der, der im Introvideo am meisten Eindruck hinterlassen hat. Und auch der Kampf gegen diesen mächtigen Hünen selber hat das Zeug zu einem richtig packenden Bossfight.
Verwundert war ich dann nur, dass mein Schwarzritter-Großschwert +4 eigentlich so gut wie keinen Schaden macht und der Kampf so wohl bis spät in die Nacht gedauert hätte. Nachdem ich dann auch nach einigen Versuchen partout nicht geblickt, habe, was die Krux hinter diesem Fight bzw. die Schwäche des Bosses ist, musste ich doch mal spicken - "kann's ja nicht sein". Und mit diesem Wissen und der entsprechenden Vorgehensweise im Hinterkopf war der Fight dann in nicht mal zwei Minuten vorbei, was sehr schade war und mE diesem tollen Kampf bzw. Bosscharakter überhaupt nicht gerecht wird.
Da hätte ich mir wirklich einen packenden "normalen" Kampf mit "normalem", meinetwegen etwas geringerem Schaden-Output meinerseits gewünscht. So bleibt aber ein sehr fader Beigeschmack, da Yhorm auf "normalem" Wege ökonomisch eigentlich schlicht keinen Sinn macht (außer man hat Zeit im Überfluss, einige werden den sicher so gemacht haben) oder sich alternativ der Fight wie Cheaten anfühlt.
Schade, der Kerl hatte so viel Potenzial, bin da rückblickend echt bisschen enttäuscht von dem Fight...
 
Yhorm gehört eher zu den Gimmick Boss Fights, so einen ähnlichen Boss Fight gibt's auch in Elden Ring, nur mit dem Unterschied das die die Kritik bezüglich zu Yhorm zu Herzen genommen haben und alles was das angeht verbessert haben.
 
Ja, Gimmickfight gerne. Aber echt schade, dass da so ein Hochkaräter an Boss/Charakter dafür "verheizt" wurde. Da hätte es der labbrige Kristallweise auch getan als Gimmick. :D
 
Ja, Gimmickfight gerne. Aber echt schade, dass da so ein Hochkaräter an Boss/Charakter dafür "verheizt" wurde. Da hätte es der labbrige Kristallweise auch getan als Gimmick. :D
Verheizt würde ich das nicht nennen. Es geht bei dem Kampf auch nicht wirklich um den Bossfight an sich, sondern eher um den Abschluss der Siegfried von Catarina Questline. Der Bosskampf startet auch etwas anders wenn Siegfried mit dir die Arena betritt.

Aber wenn du Dich irgendwie nie um die NPC kümmerst (zumindest lese ich nie was von Dir darüber), dann entgeht dir einiges. Besonders bei Elden Ring sollte man diverse Quests machen, ansonsten entgehen u.a. diverse Gebiete und Bossfights sowie diverse Waffen und mit das wichtigste, ein "S-Tier" Talisman (den eigentlich besten Talisman im Spiel).
 
Verheizt würde ich das nicht nennen. Es geht bei dem Kampf auch nicht wirklich um den Bossfight an sich, sondern eher um den Abschluss der Siegfried von Catarina Questline. Der Bosskampf startet auch etwas anders wenn Siegfried mit dir die Arena betritt.

Aber wenn du Dich irgendwie nie um die NPC kümmerst (zumindest lese ich nie was von Dir darüber), dann entgeht dir einiges. Besonders bei Elden Ring sollte man diverse Quests machen, ansonsten entgehen u.a. diverse Gebiete und Bossfights sowie diverse Waffen und mit das wichtigste, ein "S-Tier" Talisman (den eigentlich besten Talisman im Spiel).

Tatsächlich achte ich in DS 3 durchaus mehr auf die NPCs als noch in den vorangegangenen Teilen. Diesen Siegward von Catarina habe ich z. B. bisher begleitet und nach dem Kampf gegen Yhorm noch aus einem Gefängnis rausgelassen - gab's ne saubere Titanitscholle dafür. Ansonsten fällt mir spontan noch Anri ein, da habe ich aber Horace dann beim schwelenden See umgelegt. Dann war da noch der Dude mit seinem Schildkrötenpanzer, den ich am Anfang des Dorfes aufgegabelt habe und der dann wieder weg war, als ich bei ihm fünfmal im Gegenzug für ein schwarzes Mal aufgelevelt habe. Dann kam ja diese Yuria, die hat mich letztens auch nochmal zu diesem Finstermond-Grab in Anor Londo geschickt, da musste ich dann eine Ehe vollziehen, oder so ähnlich - keine Ahnung, welche Auswirkungen das noch haben wird. Und apropo Dorf: Da gabs auch noch ein Gespann, bei dem ich diese Nonne befreit habe, der ich jetzt am Feuerbandschrein fleißig Folianten zuschustere. Aber den großen Dude mit seinem Hammer habe ich seitdem nie wieder gesehen. Generell habe ich bisher auch viele NPCs "eingesammelt", die sich jetzt bei mir am Schrein rumtreiben.

Ansonsten war heute Abend die Tänzerin dran und darauf ein Rundumabwasch in der Burg Lothric, auch wieder - im Großen und Ganzen - ein wahnsinnig tolles Gebiet, v. a. der "Aufstieg" zu dem Abschnitt ganz oben mit den beiden Drachen, der herrlichen Aussicht und den zahlreichen Dickschiff-Rittern hat mir immens gefallen. Dort habe ich dann aber vor der Bossnebelwand mal abgebrochen (auch noch nicht in den Boss hineingespitzt) und bin noch runter in die Gärten des verzehrten Königs. Kurz, aber arschig und bisher das nervigste Gebiet für mich - ich hasse einfach diese "dämonenbesessenen" Untoten-Gegner. Da siehste nix, weder ob noch von woher ein Angriff kommt, deine Figur glitcht eh irgendwo in diesem schwarzen Kauderwelsch rum und generell treffen die dich meist, ob du nun davor oder dahinter stehst. Und dann auch noch 3 von den Teilen auf engem Raum. Habs gehasst und durchaus ein paar Mal mein Leben da unten gelassen, habe dann alle von dem Podest in der Mitte aus mühsam mit dem Bogen gemacht.

Dafür war der Bosskampf gegen den verzehrten König wieder Bombe. Ruhige erste Phase und brachiale zweite Phase. Hat mich auch mal wieder ordentlich an Bloodborne erinnert, mit Blocken war da in Phase zwei nicht mehr viel. Hat definitv Laune gemacht, einer der besseren Bosse bisher. Wobei ich langsam das Gefühl habe, dass der Schwierigkeitsgrad der Bosse anzieht, v. a., da ich das Schwarzritter-Großschwert nun auf +5 ausgemaxed habe und langsam den "Deckel" meines möglichen Schadens erreiche.

Ansonsten habe ich noch kurz in die unbehüteten Gräber reinschnuppern dürfen - den orangenen Spieler-Hinweisen sei Dank. Scheint ja ein "dunkler Abklatsch" des Anfangsgebiets zu sein. Bin mal gespannt, ob da dann auch wieder dort ein Boss auf mich wartet, wo ich diesem Gundyr begegnet bin...

Frage noch zum Schluss: Kann ich die DLCs in DS 3, ähnlich wie in DS 2, eigentlich ohne weiteres nach Abschluss des Hauptspiels betreten? Oder werde ich wieder direkt ins NG+ befördert?
 
Gestern Lords of the Fallen weitergespielt. Der Zustand der Spiels ist wohl krass anders als zu Release, hab ich gelesen. Läuft sehr gut das Spiel.

Allerdings war das Level in dem ich gestern war unerträglich. Forsaken Fen… es sah alles gleich aus und der Boss hat auch einige Anläufe gebraucht. Unterm Strich bisher aber durchaus solide.
 
Gestern kurzer und knackiger DS 3-Abend: Meister Gundyr und den nächtlichen Feuerbandschrein bei den unbehüteten Gräbern gemacht. Der Boss gefiel mir um einiges besser als der "erste" Gundyr, da frei von dieser "Dämonenphase" mit schwarzem Glibber, dafür ein richtig spannender, auf Waffen beschränkter klassischer Zweikampf. Hat Spaß gemacht.

Zur Abrundung habe ich dann direkt noch den nächsten ausstehenden Boss, die Drachentöter-Rüstung, gemacht. Und ja, langsam merkt man wirklich, dass der Schwierigkeitsgrad anzieht. Hat schon gut und gerne etwas mehr als 10 Versuche gedauert, bis ich den Boss niedergerungen habe. Generell und vom Moveset her nicht allzu wild, aber die enorme Wucht der Treffer habe ich dann doch öfter unterschätzt - "ne, jetzt brauchste noch keinen Flakon, einen Hit hältste schon noch aus". Nein, hab ich meistens nicht. Bisher knackigster DS 3-Boss für mich, aber der Kampf hat total Laune gemacht, insofern war es gar nicht mal so schlimm, dass ich da mehrere Versuche gebraucht habe.

Jetzt ist bei mir aber erstmal Schicht, das Wochenende über bin ich unterwegs und kann leider nicht der FS-Liebe frönen. Nächste Woche geht's dann auf der Brücke nach dem Boss weiter.
 
Diese Woche ging es dann weiter durch die großen Archive (auch wieder ein hammerstarkes Gebiet) und zu den Zwillingprinzen. Ordentlich anspruchsvoller Bossfight, überschreibt die Drachentöter-Rüstung als bisher schwierigsten Boss für mich in DS 3 (but: the worst is yet to come...). Insbesondere der Teleport und das Riesenschwert in den Rücken haben mir da richtig zugesetzt. Aber auch wieder ein sehr unterhaltsamer Bossfight mit einer tollen Dynamik, der Wiederbelebungs-Move des jüngeren Prinzen war da dann nochmal ein kleines Sahnehäubchen auf einen eh schon tollen und abwechslungsreichen Bossfight. Hat mir als Boss bisher mitunter am besten in DS 3 gefallen, auch die Aufmachung war total stimmig - der auf Knien schlurfende und feuerschwertschwingende Lorian, dann noch Lothric, der sich in der zweiten Phase Huckepack festhält. Auf eine gewisse Art irgendwie traurig und morbide zugleich.

Ja, was kam dann... natürlich noch der Erzdrachengipfel. Das Gebiet hatte ich zackig durch, auch der alte Lindwurm als erster Boss in diesem Gebiet war eigentlich kein Problem. Aber auch wieder eine komplett andere Art von Bossfight und sehr spannend gemacht mit der Hatz von Gebäude zu Gebäude, Turm zu Turm. So eine Art von Boss gab es (glaube ich) auch noch nicht. Definitv der endgültige Beweis, dass DS 3 die besten Bossfights aller drei Teile bietet.
Und naja, was jetzt kommt, dürften wohl eh alle wissen: Der namenlose König hat wohl definitiv das Zeug, in meine Top 3 der schwierigsten DS-Bosse einzugehen. Den Drachen packe ich mittlerweile ganz ordentlich. Nervig nur, dass man dem Feuerball nahezu nicht ausweichen kann, den er manchmal beim Hochfliegen spuckt. Das kostet hier wertvolle Flakons, aber eigentlich egal. Denn meist ist der Kampf dann für mich direkt vorbei, wenn ich gegen den König selbst antrete. Der Kerl hat eine so seltsame Art anzugreifen, dass es einen graust. Erinnert mich wie eine Mischung aus Ornstein und Manus. Das Bewegungsmuster und die grundlegen Angriffsarten von Ornstein, die Wucht und v. a. die Verzögerung seiner Angriffe von Manus. Denn trotz seiner Wendigkeit dauert es manchmal länger als man meint, bis er zuschlägt - aber da hat man schon die Ausweichtaste gedrückt und rollt richtig schön in den Angriff rein. Habe jetzt mal nach rund 10 Versuchen die Segel gestrichen, ich probiere es später nochmal. Sollte ich den Kerl nicht bald packen, wird das mei absoluter Hassgegner in DS 3... und landet wohl auch auf meiner Liste der Schande.
 
Und naja, was jetzt kommt, dürften wohl eh alle wissen: Der namenlose König hat wohl definitiv das Zeug, in meine Top 3 der schwierigsten DS-Bosse einzugehen. Den Drachen packe ich mittlerweile ganz ordentlich. Nervig nur, dass man dem Feuerball nahezu nicht ausweichen kann, den er manchmal beim Hochfliegen spuckt. Das kostet hier wertvolle Flakons, aber eigentlich egal. Denn meist ist der Kampf dann für mich direkt vorbei, wenn ich gegen den König selbst antrete. Der Kerl hat eine so seltsame Art anzugreifen, dass es einen graust. Erinnert mich wie eine Mischung aus Ornstein und Manus. Das Bewegungsmuster und die grundlegen Angriffsarten von Ornstein, die Wucht und v. a. die Verzögerung seiner Angriffe von Manus. Denn trotz seiner Wendigkeit dauert es manchmal länger als man meint, bis er zuschlägt - aber da hat man schon die Ausweichtaste gedrückt und rollt richtig schön in den Angriff rein. Habe jetzt mal nach rund 10 Versuchen die Segel gestrichen, ich probiere es später nochmal. Sollte ich den Kerl nicht bald packen, wird das mei absoluter Hassgegner in DS 3... und landet wohl auch auf meiner Liste der Schande.
Nach 10 Versuchen schon ?

Es gibt/gab Leute, die hatten 50 oder sogar 100 Versuche, bis sie den down hatten.

Ich würde dir mal empfehlen, wenn du hoffentlich noch die Boss-Seelen hast, da gibt es ein Item von einem Boss, den du schon down hast, welches den Schaden vom Nameless King durchaus verringern kann. Muss man nicht unbedingt haben, aber fängt schon extrem was ab und man kann noch aufrecht stehen bleiben ^^
 
Der wahre Endgegner beim Nameless King ist doch eh die Kamera, zumindest in Phase 1.

Ich glaube, in Phase 2 ist es tatsächlich am einfachsten, so nahe wie möglich an ihm dranzubleiben, weil seine Schläge dann oft daneben gehen.
 
Der wahre Endgegner beim Nameless King ist doch eh die Kamera, zumindest in Phase 1.
Echt ? hm.... damit hatte ich nie Probleme.
Ich glaube, in Phase 2 ist es tatsächlich am einfachsten, so nahe wie möglich an ihm dranzubleiben, weil seine Schläge dann oft daneben gehen.
Hatte ich nicht mein Video verlinkt hier mit meinem Gammelkill aus dem NG+ oder so ? Einfach ran und doof umkreisen :D

Irgendwelche Experten hauen den natürlich einfach in 30 Sekunden weg ^^
 
@MrPsycho hast du den alten Bekannten auf dem Drachengipfel getroffen hoffe das ich das noch richtig in Erinnerung habe.

Falls Du mit dem alten Bekannten Havel meinst, ja. ;) War nahezu ein kleiner Bossfight, was der alles an Schaden gefressen hat. War aber auch wieder so ein kleiner Schmunzelmoment mit Erinnerungen an den Turm aus DS 1. Finde es generell toll, wie DS 3 viele Elemente, Items, NPCs, etc. aus den vorangegangenen beiden Teilen aufgreift und einen nochmal in Erinnerungen schwelgen lässt. Im dritten Teil ist sozusagen "alles drin".

Ansonsten habe ich dann am Wochenende nach einigen Versuchen mehr den Nameless King doch noch niedergerungen. Tatsächlich hat es sich dann beim Herumprobieren im Wesentlichen so wie von @Goathammer beschrieben eingependelt: War immer sehr nah an ihm dran und bin nur zum Heilen weiter nach hinten abgedampft. So konnte man auch ab und an "fehlerhaft" ausweichen und hat trotzdem nix abbekommen, insbesondere bei dem gefährlichen Charge, wenn er sich kurz in die Luft erhebt und nach vorne prescht. Gleichwohl konnte ich nicht zweihändig und ganz ohne Schild arbeiten, da manche Schläge trotzdem zur Not noch blockbar waren, aber komplett ohne Schild direkt die Hälfte der Lebensleiste geraubt hätten. Mit dem Hang zu gefühlten Endloskombos des Königs war dann so meist schnell das Licht aus. Hat den Kampf dann ordentlich in die Länge gezogen, zumal man auf den Drachen in der ersten Phase gut zweihändig draufhauen konnte. Und natürlich war viel Konzentration, Ruhe und auch Glück dabei, bis man diesen "einen" Durchgang hatte, bei dem man bis ans Ende der Lebensleiste des Nameless King mit zittrigen und schweißnassen Händen durchhalten konnte.
Schwerster und denkwürdigster Kampf in DS 3 bisher, tatsächlich wohl in meinen persönlichen Top 3 der schwierigsten FS-Bosse bisher auf einem Platz 3 zusammen mit Orphan Of Kos. Im Zweifel vielleicht sogar noch schwieriger als Orphan Of Kos, da sich der Kampf beim Nameless King viel länger zieht und man deutlich mehr Durchhaltevermögen braucht.

Und weil's so schön war, bin ich dann noch direkt dem Ende des Hauptspiels entgegengetreten und habe mir den Endboss Soul Of Cinder vorgenommen. Gefühlt und objektiv auch ein sehr anspruchsvoller Boss (vielleicht sogar der schwerste FS-Endboss bisher, DS 1, 2 und BB waren verglichen mit dem hier eher Luschen) mit einer wahnsinnig tollen und kreativen Mechanik. Das Wechseln zwischen den zahlreichen Stilen und Einstellen hierauf hat mega Laune gemacht. Da war es dann fast schade, dass mir der Endboss echt ziemlich gut lag (vielleicht pumpte auch noch das Adrenalin aus dem Fight gegen den Nameless King :D) und ich schon nach rund 4 Versuchen das Ende zelebrieren konnte. Gegen den hätte ich gerne noch länger gekämpft - allein das im Soundtrack untergemischte Theme of Gwyn in der zweiten Phase und das entsprechend angeglichene Moveset war mehr als episch. Toller Abschluss, bester Schlusskampf eines FS-Spiels bisher, alle Daumen nach oben. Durfte dann den Abschluss "Das Ende des Feuers" sehen und war schon fast etwas zerknirscht, dass es das mit dem Hauptspiel "schon" war.

Aaaber es gibt ja Gott sei Dank noch die DLCs, wo ich mit dem ersten dann noch etwas angefangen habe: Stehe jetzt im Ashes of Ariandel-DLC am Bonfire in dieser Krähensiedlung. Viel kann ich noch nicht drüber sagen, da noch nicht so viel gesehen außer eine große Wintermap. Bisher aber ganz nett - im Gedächtnis bleiben momentan aber eher die letzten monumentalen Stunden des Hauptspiels.
 
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