De Mortem et Diabolum (und DMED Walpurgisnacht)

InTheSignOfEvil

Redakteur
Roadcrew
Die Macher des mittlerweile in der Berliner Untergrund-Szene etablierten De Mortem Et Diabolum Festivals bringen Ende April erneut ihre Veranstaltung Walpurgisnacht an den Start. Am 26. und 27.4.2024 gehts wieder los im Orwohaus Berlin.

Highlights: Ausgewogenes Billing mit einem klaren Fokus auf atmosphärische Bands. Feuerschale im Außenbereich. Faire Preise für Essen und Getränke. Ein exklusiver Stand mit einem Künstler/Künstlerin, der/die seine/ihre Kunst vorstellt.

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Es gibt einen Line-Up-Wechsel! Leider müssen AGRYPNIE, WORM und SPECTRUM MORTIS absagen. Dafür sind kurzfristig GROZA, IMHA TARIKAT und BALMOG eingesprungen.
 
Freitags war wohl weniger los, man konnte dann auch die Tickets zurück geben. Hab das Ganze nicht hundertprozentig verfolgt, war aber für mich belustigend. Muss mich erst mal genau umhören was da los war. Kann aber ne Weile dauern bis ich die Leute treffe die selbst da waren, Sodom im Astra waren für mich wichtiger als das Kanonenfieber Huldigungsfestival.
 
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Ancst ,Nornir,Pathway,HFAS, Fjorrgyn z.b.
Hab kein FB oder Insta, mußt mal da schauen
Aber lassen wir das, es ist eigentlich blöd im De Mortem Thread über das WaW zu quatschen, das sind 2 unterschiedliche Welten.
 
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Schöne Sache. Meine Highlights waren Balmog, Praise the Plague, Schammasch. Sulphur Aeon, Manbryne und für mich überraschend Groza waren auch gut. Auf TROB am Freitag hatte ich mich gefreut, obgleich ich das Debüt am wenigsten mag. Aber da war ich von meiner arbeitsreichen und schlafarmen Woche schon so im Eimer, dass ich im Stehen kaum noch die Augen offen halten konnte. Ponte del Diavolo waren eine mutige Wahl - wären sie vermutlich auf jedem Festival. Ging für mich live gar nicht, mal auf Tonträger testen.
Pilsner Urquell am Ausschank war super.
Lowlights: Meine Müdigkeit. Dass Jan sich so zugekippt und nachts laut geschnarcht hat. Dass jenseits der Merchmeile überall geraucht wurde.
 
Ich war nur am Freitag da, da ich vorrangig TRoB sehen wollte. Das erste Mal ORWO-Haus war vollkommen in Ordnung, Pilsner Urquell aus dem Fass, wie schon ober erwähnt, sehr anständig.

An Bands waren es dann auch nur drei, die ich gesehen habe. Drowned waren okay, aber sehen wollte ich die auf jeden Fall, da es eine der wenigen DM-Bands ist, die ich, aus welchen Gründen auch immer, mag. Danach dann Schammasch, die instrumental durchaus ihre Momente hatten. Doch sobald der Gesang eingesetzt hat, wurde das echt zahnlos. Kannte von denen vorher nichts - wird sich wohl auch nicht ändern. Auf das Set von Ruins of Beverast hatte ich mich seit der Ankündigung übelst gefreut, ist doch das Debüt nicht nur mein Erstkontakt zu Band gewesen und trotz folgenden sehr starken Alben mein Favorit in der Diskografie. Und was habe ich mich gefreut, die Songs mal live goutieren zu können. Allerdings muss ich sagen, wenn ich das Album nicht wie meine Westentasche kennen würde, wäre das kein Genuss geworden. Ich habe TRoB schon einige Male gesehen. Nie mit gutem Sound und auch hier wurde das Keyboard und die zweite Gitarre unhörbar, wenn das Schlagzeug anfängt zu knüppeln. Genau das ist ja aber das Großartige an dem Album. Songs wie "Between Bronze Walls" oder "Summer Decapitation Ritual" leben doch davon, das auf dem flotten Drums diese geilen Leads gelegt werden. Keine Ahnung was da beim Soundmachen so schwer ist. Ist also ein kleiner Wermutstropfen - eventuell schaffe ich es ja, die Band mit dem Set zu einer anderen Gelegenheit nochmal zu sehen.
 
Meine Highlights waren Schammasch und Sulphur Aeon. Drowned und Horns of Domination haben auch Laune gemacht. Ruins finde ich immer noch unsäglich langweilig. Desaster waren unterhaltsam, aber nach Mitternacht vom Orwo mit ÖPNV weg, das war abenteuerlich.
Bier war gut, Gisela auch. Tolle Gespräche mit vielen netten Leuten geführt. War ein schönes Wochenende.
 
Statement der Veranstalter zu einem rassistischen Vorfall.
 
Statement der Veranstalter zu einem rassistischen Vorfall.
Dieses ewige Gelaber immer - schlimm.
Sagt doch einfach dass es scheisse war/ist und dass ggf. der typt rausgeflogen ist.
Die ewigen Erklärungen immer gehen mir zunehmend auf die Eier. Nochmal ausholen und nochmal und nochmal.
 
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