drmedmabuse
Till Deaf Do Us Part
Die wichtigsten sind die Aion, Within the realm of a dying sun und Into the labyrinth. Auf die einsame Insel gehört die Within the realm...
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Die "A Passage in Time" und die oben schon genannte "Wake" sind für den Einstieg ganz gut geeignet.
Schon zu viel World Music und zu wenig Gruft für mein Geschmack - abgesehen davon, ich finde sie zwar keine schlechte Alben aber selbstgefällig und ein bisschen belanglos, es brennt kein Feuer. "Within The Realm..." macht mich schwindelig wegen seiner Intensität, "Into The Labyrinth" ist ganz schön als Hintergrundmusik zum Tee trinken im Herbst. Also, für mich, nicht unverzichtbar."Into the Labyrinth" und die "Toward the Within" würde ich schon noch zum unverzichtbaren Kanon zählen.
Schon zu viel World Music und zu wenig Gruft für mein Geschmack - abgesehen davon, ich finde sie zwar keine schlechte Alben aber selbstgefällig und ein bisschen belanglos, es brennt kein Feuer. "Within The Realm..." macht mich schwindelig wegen seiner Intensität, "Into The Labyrinth" ist ganz schön als Hintergrundmusik zum Tee trinken im Herbst. Also, für mich, nicht unverzichtbar.
"Toward The Within", als Live-Album, könnte man mitnehmen. Lange nicht gehört...
recht ähnlich gelagerten "The Serpent's Egg" und "Into the Labyrinth"
Kann ich verstehen, hier unterscheidet sich halt das "Wie" und "Warum" im Hören DCDs.
Zugegeben, ich habe die Alben schon ewig nicht mehr gehört, aber auf mich wirkte "The Serpent's Egg" immer eher wie ein atmosphärischer Longtrack, der- um Mal bezug auf das Cover zu nehmen- wie ein großer Fluss durch den Raum mäandert, während "Into The Labyrinth" den Fokus eher auf die (sehr unterschiedlichen) einzelnen Songs legt. Für mich waren die beiden Scheiben immer sehr verschieden.
Alle jubel Jahre verfalle ich der Band für ein paar Tage und höre sie zwischenzeitlich überhaupt nicht. Hoffentlich ist es bald mal wieder so weit.
Das stimmt auf jeden Fall.Schön gesagt und ich stimme dir da zu. Jedoch sind sich die Alben in meinen Ohren im Flair schon näher, als z.B. der dazwischen liegenden "Aion".
"Toward the Within" zeigt dann einfach mal eine Band 'on top of their game' mit perfekter (organischer!) Instrumentierung, einer beeindruckenden stimmlichen Performance und einer sehr geschmackvollen, fließenden Setlist.
Ich gebe Dir in einem Punkt Recht: Mir ist das auch zu wenig Lisa.Weiß noch nicht so recht, was ich davon halte. Es fühlt sich definitiv wie ein Soloalbum von Perry an, bei dem Lisa ein bisschen Backgroundgesang macht. Ein DCD-Album ist es für mich gefühlt nicht. Und selbst als Solowerk wäre es sein bislang schwächstes. Vielleicht ändert sich meine Einschätzung nochmal, aber bislang neige ich auch eher dazu unterwältigt zu sein.
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