DEAF FOREVER - die dreißigste Ausgabe

Boah geil, wat ich mir freue :jubel:
Tiamat "Wildhoney", Dool, Bewitcher, Messiah, Idle Hands (herrliche Neuentdeckung, hoffe sehr auf eine baldige Re-press, weil ausverkauft).
Die neuen Diamond Head und Darkthrone sind jetzt schon harte Anwärter für die Top Scheiben 2019
Und Morbid Angel... Hoffentlich ist es diesmal nicht wieder ein gestrecktes Poster ;)
 
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Mit „Wildhoney“ schufen Tiamat vor 25 Jahren so etwas wie ein eigenes Genre, das auch heute noch sehr laut nachhallt und vor allem Frank Albrecht, einen alten Freund der Band, nach wie vor in den Bann zieht. Zusammen mit Andy Schulz begab sich Frank auf die Fährte der schwedischen Kiffer und erzählt uns auf sechs Seiten die faszinierende Geschichte eines Klassikers.
Gibt es ein Interview mit Johan Edlund? Würde mich interessieren, wie es ihm so geht.
 
DEAF FOREVER: Nummer 30 in den Startlöchern!

18 Longplayer in knapp 30 Jahren: Fenriz und Nocturno Culto sind nicht nur das wohl kauzigste, eigenwilligste und unterhaltsamste, sondern auch das beständigste Duo der Black- und Death-Metal-Szene, auch wenn man sie musikalisch inzwischen auch noch unter Doom- und Heavy Metal abheften müsste. Interviews mit Fenriz sind, das weiß die Deaf-Forever-Leserschaft längst, unabhängig von der Qualität neuer Alben niemals langweilig. Deshalb: Titelstory!

Mit ihrem Debüt „Here Now, There Then“ etablierten sich die HolländerInnen Dool auf Anhieb an der Spitze sämtlicher Heavy-Rock/Progressive/Doom-Newcomer - und feilen nun seit fast zwei Jahren an einem Nachfolge-Album. Johannes Paul Köhler nahm die neue EP „Love Like Blood“ zum Anlass, mal wieder mit Fronterin Ryanne van Dorst zu palavern.

Unsere vorherige Ausgabe stand ganz im Zeichen der Erinnerung an die Hardrock- und Metalszene der DDR – und wir hatten angekündigt, dass es sich hierbei um ein mehrteiliges Special handelt: Im zweiten Teil geht es nun weiter mit spannenden, ergreifenden Interviews, lustigen Anekdoten und interessanten Einblicken in die Stasi-Archive.

Mit „Wildhoney“ schufen Tiamat vor 25 Jahren so etwas wie ein eigenes Genre, das auch heute noch sehr laut nachhallt und vor allem Frank Albrecht, einen alten Freund der Band, nach wie vor in den Bann zieht. Zusammen mit Andy Schulz begab sich Frank auf die Fährte der schwedischen Kiffer und erzählt uns auf sechs Seiten die faszinierende Geschichte eines Klassikers.

Den Namen Ester Segarra kennt inzwischen jeder Fan härterer, dunklerer und extremerer Klänge. Ihre einzigartigen Fotos zierten schon des Öfteren unsere Seiten (Wino, Deströyer 666, Triptykon, Watain, um nur wenige zu nennen) und machten die gebürtige Spanierin zur gefragtesten Fotografin des Genres. Auch der Darkthrone-Titel dieser Ausgabe geht auf Esters Konto. Wir widmen der Fotokünstlerin hiermit das neueste Kapitel unserer Rubrik “The Arts Of Destruction”…

… während Metal-Historiker Neudi sich diesmal von Süddeutschland bis ins tiefe Belgien grub, wo er die Urgesteine der dortigen Metal-Szene, die unverwüstlichen Killer, vor sein Interviewmikro zerrte. Die „belgische Antwort auf Motörhead“, kürzlich erst mit einem CD-Boxset geehrt, wird auf drei Seiten porträtiert.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Vulture, Lunar Shadow, The Lord Weird Slough Feg, Bewitcher, Idle Hands, Molasses, Diamond Head, Indian Nightmare, Memoriam, Tendencia, Emerald, Diviner, Aria, Amulet, Smoulder, Giuda, Messiah, Martyrdöd, Albez Duz, Hate, Spirit Adrift, Riot City, Nocturnus AD sowie Cardinals Folly.

Unser Magazin-Kerker namens Under A Funeral Moon liefert euch diesmal u.a. Interviews mit Krypts, Mork, Ultra Silvam und Vircolac.

Unsere beliebten Rubriken The Dungeons Are Calling und Forgotten Jewels fördern wieder massig Idealisten, Tipps und Talente zutage. Im Live-Sektor lagen die Schwerpunkte diesmal beim Keep It True und beim Roadburn Festival.

Selbstredend gibt’s ein komplettes Festivalgelände voller Tonträger-Reviews, und zwei glücklich machende Poster spendieren wir euch ebenfalls: Whitesnakes “Come An´ Get It” sowie “Blessed Are The Sick” von Morbid Angel.

DEAF FOREVER # 30 ist ab 12. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

Anhang anzeigen 203280

Mit der Titelstory, MARTYRDÖD und dem Blessed are the sick Poster erntet ihr meine Liebe :jubel: :top:
 
Uhh, nach langer Durststrecke endlich mal wieder eine Ausgabe mit lauter erfreulichen Dingen und allem voran einer Band auf dem Cover, die mir zusagt. Und dazu dann auch noch nen schickes Gewinnspiel. Löblichst!
 
Das liest sich schon mal vielversprechend! Auf Darkthrone, Dool, Idle Hands und Molasses bin ich am meisten gespannt und die Rubrik namens “The Arts Of Destruction” könnte auch eine coole Angelegenheit werden. Am allerwichstigsten ist für mich persönlich aber der Roadburn-Bericht, insbesondere nach dem Ärgernis in der aktuellen Visions-Ausgabe (eine Seite, 3/4 davon nimmt ein grosses Foto ein, danach 5 Sätze, in denen 3 Bands erwähnt werden). Hoffentlich liest man dieses mal auch etwas von den Ereignissen am Sonntag... ;)
 
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