DEAF FOREVER - die fünfunddreißigste Ausgabe

Ich komm nicht drauf, habe aber noch ein paar Theorien:

Das Heft wurde durch einen Farbfilter gejagt, um uns auf eine falsche Fährte zu locken.
Das Heft ist mit Currysoße vom letzten Hähnchen essen verfärbt.
Das Heft schämt sich, weil zusätzlich noch Schnuddelkram in der Tüte ist.
Das Heft ist blau und wir sind alle farbenblind.

Bald wird sich das Geheimnis lüften, habt Geduld, Leute.
 
Dürfte eine super Ausgabe werden :)

Under The Guillotine Top 3 (ohne bestimmte Reihenfolge): Dool / Secrets Of The Moon / Cirith Ungol
 
DEAF FOREVER: Nummer 35 in den Startlöchern!

DEAF FOREVER # 35 ist ab 8. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt – und bereits jetzt in unserem Online-Shop https://shop.deaf-forever.de

Join The Legion!

Nach ihrer Single/EP „Witch´s Game“ wusste man, dass Cirith Ungol in ihrer neu aufgeblühten Karriere noch längst nicht alles gesagt haben. Dass sie aber noch ein komplettes erstklassiges Album auf uns loslassen würden, das konnte niemand ahnen. Aber es ist wahr – und uns eine umfassende Titelstory wert!

Die HolländerInnen Dool sind die Band der Stunde, das ist sicher keine Übertreibung. Sie werden über alle Genres hinweg - Metal, Rock, Alternative, Postpunk - respektiert und geliebt. Das zweite Album „Summerland“ steht dem gefeierten Debüt „Here Now, There Then“ in nichts nach - und das ist ein kleines Wunder.

Epic Doom Metal aus Schweden - dafür stand eigentlich immer der Name Candlemass. Doch Sorcerer haben sich spätestens mit ihrem letzten Wunderwerk „The Crowning Of The Fire King“ (2017) direkt neben der Legende platziert. Und nun setzen sie sogar zum Überholvorgang an.

Sind wir immer zu zahm mit Slayer umgegangen, wenn es um ihre letzten 30 Jahre, also alles seit „Seasons In The Abyss“, geht? Ja, meint Alan Averill, und zeichnet die komplette Karriere seiner einstigen Lieblingsband nach. Ohne rosarote Brille, wohlgemerkt.

Auch Frank Albrecht packte frische Unterwäsche und seine Brotdose ein und machte sich auf die Reise in die Vergangenheit: „The American Way“, der große Klassiker von Sacred Reich, feiert seinen 30. Geburtstag und soll noch einmal ausführlich gewürdigt werden. Frank sprach mit der Band und mit Produzent Bill Metoyer.

Dass Heaven Shall Burn eine Menge zu sagen haben, wissen wir. Aber diesmal gibt es von allem noch ´ne Schippe mehr: mehr Musik, mehr Haltung, mehr Kampf, mehr Attitüde. Das Interview von Toby Schaper mit Gitarrist Maik Weichert und Drummer Christian Bass gehört sicher zu den bemerkenswertesten in diesem Heft.

Ritchie Blackmore, der Mann in Schwarz, ist der große Jugendheld eines gewissen Axel Rudi Pell, der als einer der größten Blackmore-Kenner in Deutschland gilt und selbst, das wissen wir ja, ein überaus kompetenter Gitarrist ist. Axel Rudi sezierte für uns das gesamte Schaffen des legendären Deep-Purple/Rainbow-Veterans.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Testament, Lucifer, Ambush, Hällas, Elder, Wolf, Smoulder, King Dude, Spell, Secrets Of The Moon, Assassin, Disbelief, Katatonia, Traveler, Ulcerate, Harem Scarem, Macbeth, Graceless, Kirk Windstein, Ihsahn, Havok, Dexter Ward, Death The Leveller, Vio-Lence, Freeways, The Unity, Dark Forest sowie Me And That Man.

Unsere Redaktionsfolterkammer namens Under A Funeral Moon förderte die Schreie u.a. von Impiety, Malokarpatan und Nekrovault zutage. Tipps und Verrückte finden in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling ihre Plattform.

Die vermutlich auf längere Sicht letzten Live-Höhepunkte des ersten Halbjahres sind das Hell Over Hammaburg und das Metal Assault Festival.

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Ja, mal wieder geballte Vorfreude!
Sehr schönes Cover und die Stories reizen auch, von mir aus kann die gepflegte Schmökerei losgehen! :top:
 
Ohoh, hoffentlich liest @wmann666 das hier zuerst und nicht die Slayerstory, sonst rechne ich mit Briefbomben gen Dortmund
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Als Abonnoment gewinnt ihr den Kerl so vermutlich eher nicht zurück (PS: Wer schreibtn was über den gewaltigen Qualitätsverlust bei Primordial seit der "Nameless Dead". Der Tom? :D)

Und was habt ihr den dem armen @wrm angetan, HSB mit aufm Cover ist ja vermutlich für den armen Kerl fast so schlimm wie n Crematory-Special
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Als Entschädigung gibts dann in der kommenden Ausgabe n Special über die musikalischen Qualitäten von Blasphemy vermute ich? Hoffe vom Fränky?
 
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