DEAF FOREVER - die neunundfünfzigste Ausgabe

kingrandy

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Roadcrew
DEAF FOREVER: Nummer 59 in den Startlöchern!

Chuck Schuldiner hat in seinem kurzen Leben acht Klassiker-Alben veröffentlicht, sieben davon mit seiner Stammband Death. Mindestens ein komplettes Genre wurde von Chuck in sämtlichen Belangen geprägt - und einige weitere zumindest schwer bereichert. Lest das längst überfällige Titel-Special auf 18 Seiten.

Sie sind mehr als nur ein One-Hit-Wonder, wie die neuen Melodic-Hardrock-Kings Nestor mit „Teenage Rebel“ beweisen. Lothar Hausfeld spricht vom Sommer-Album des Jahres, und wie ein Blick auf den Soundcheck vorliegender Ausgabe zeigt, ist er mit seiner Meinung nicht allein.

Hellbutcher sind so etwas wie die inoffiziellen Nachfolger von Nifelheim, auch wenn sie sich selbst nicht so bezeichnen. Frontmann Hellbutcher kann seine Herkunft aber kaum verleugnen, zumal es musikalisch deutliche Parallelen gibt. Wolf-Rüdiger rasierte sich aus Solidarität eine amtliche Stirnpläte.

Ulf Imwiehe torkelte im Teutonic-Thrash-Fieber durch den (erweiterten) Ruhrpott und zerrte die Veteranen Assassin ans Tageslicht. Er erfuhr Interessante Details, die weit über die Aufnahmen der ersten beiden Bandklassiker „The Upcoming Terror” und “Interstellar Experience” hinausgehen.

Für Michael Kohsiek ist jeder Anlass recht, über seine Prog-Metal-Lieblinge Psychotic Waltz zu referieren. Wenn die ersten vier Meilensteine der Band wiederveröffentlicht werden, noch dazu mit vielen Bonustracks, ist Michael nicht mehr zu halten. Aber die Band hat ja auch einiges zu sagen.

Die Epic-Doom-Metal-Institution Doomsword aus Italien hat schon längst ein amtliches Special verdient. Manuel Trummer, seit Tag eins Riesenfan der Band, machte den Deathmaster ausfindig und verwickelte ihn in ein stundenlanges Fachgespräch. Zwei Epic-Metal-Nerds gehen ans Eingemachte.

Zeit für einen neuen Listenwahn XXL! Die Aufgabenstellung schien diesmal einfach zu sein: Bitte nennt die besten Metal- und Hardrock-EPs aller Zeiten. Mini-Alben und Split-Releases waren ausgeschlossen. Und trotzdem schaffte es die DF-Belegschaft wieder mal, ein paar höchst eigenwillige Antworten zu geben. Aber ihr wollt es ja auch nicht anders.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Portrait, Sabire, Axel Rudi Pell, Tonnerre, Nocturnus AD, The Troops Of Doom, Orange Goblin, Crypt Sermon, Abigor, The Wizards, Boundless Chaos, Withering Surface, Evergrey, Illdisposed, Altar Of Oblivion, Marthe, Writhen Hilt, Ivanhoe, Arroganz, Witherfall und Crystal Viper.

Ferner liefern wir euch im Rahmen unserer Earmageddon-Reihe eine große Werkschau der US-Death-Metaller Cannibal Corpse.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels.

Im schwarzen Kellerloch Under A Funeral Moon haben sich diesmal u.a. They Came From Visions, Prehistoric Warcult, Wormwood und Terminal Nation eingenistet.

Zu den Schwerpunkten unserer Live-Berichterstattung zählen diesmal Keep It True, Metalheadz Open Air sowie das Dark Easter Metal Meeting.

DEAF FOREVER # 59 ist ab 14. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt sowie in unserem Onlineshop: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-59-03-2024::74.html

Titel 59.jpg
 
Evtl. die Format-Größe?
EP eher Richtung 10 Inch, Mini -LP 12 Inch mit kurzer Spielzeit?

Neue Ausgabe liest sich spannend.
Nices Coverart. Doch, klingt alles gut.
 
Geil! Freude! Vielleicht sollte ich im Zuge des Specials mal die ersten beiden Death Alben hören, die ich zwar besitze seit Ostern, aber noch nie gehört habe, auch mal hören. Ist glaube ich eine gute Idee. Und das rosa Cover ist eh dufte. Her damit!
 
Was ist der Unterschied zwischen einer EP und einer Mini-LP (ernstgemeinte Frage)?

Tatsächlich gute Frage, hätte das jetzt auch für ein und dasselbe gehalten *Grübel...*

Ich kenne den Unterschied auch nicht.
EP bis vier Tracks, Mini-LP ab fünf Tracks?

  • EP steht für „Extended Play“. Eine EP setzt sich aus vier bis neun Songs zusammen. Dabei haben EPs üblicherweise eine Spielzeit von weniger als 30 Minuten. EPs werden oft auch als „Mini“-Album bezeichnet.
Quelle: https://www.giga.de/ratgeber/specials/was-ist-eine-ep-unterschied-zur-lp/
 
DEATH, Alter ich geh kaputt :verehr:
Ihr seid die geilsten, das Cover, Legende, Mythos... Hab die erst vor kurzem auf meiner Haut verewigt und passend dazu das neue DF.
Ansonsten auch einige Sachen dabei die für mich interessant sind oder werden könnten. Top:top:
 
Auf die Abgrenzung zwischen EP und Mini-Album bin ich auch gespannt. Für mich persönlich sind EPs auch immer Formate, wo Bands mal ein bisschen von ihrem Standard abweichen können stilistisch oder sich an abseitigen Coverversionen versuchen. Ein Mini-Album wäre demgegenüber "mehr desselben", nur in kurz.
 
"Dicker als jede Pestbeule" habe ich ja jetzt erst realisiert. Gefällt mir.
Ich habe beim buddeln eine alte Rock Hard Sonderausgabe zum Thema Death Metal wieder gefunden. Muss so um 1992 rausgekommen sein. Da kann ich schön vergleichen :).
 
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