DEAF FOREVER - die sechzehnte Ausgabe

Richtig. Ohne die Wipers wäre mein musikalisches Leben bedeutend ärmer.
Das mit der Playlist ist Top :top:
Gerne. Bin gerade dabei, anhand der Specials der alten Hefte noch mehr zu basteln, so entdeckt man einen Haufen neues Zeug und gräbt sich gleichzeitig durch vergessene Perlen in der Sammlung.
Wenn Interesse besteht, hau ich das nach Fertigstellung in nen Thread.
Was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sitz Grad im ICE nach Ham(MA)burg und hab mir nach urlaubsbedingter Abwesenheit das Magazin für die Fahrt aufgehoben. Bin jetzt durch die für mich relevantesten Teile durch.
Tja, thematisch ist das Heft etwas weniger als sonst was für mich. Mille Interview fand ich klasse, aber keine Ahnung ob ich der neuen platte mal ne Chance geb.
Durch die Obituary-Bewertung im Soundcheck bin ich ins grübeln geraten. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, den geldgeilen tardy-wixxern def. Keine Kohle mehr hinterherzuschmeissen :thumbsdown:
. Aber die Kritik am Album und das generelle abschneiden der Platte bringen mich ins wanken. Glaub zumindest anhören muss ich mir das Ding dann doch mal.
Ansonsten muss ich eh mal wieder scheibletten ordern, Dank immolation, murg und venenum
 
Wär ein Grund mir mal dieses Spotify-Dings zuzulegen ..
Das lohnt sich wirklich! Hätte ich nie gedacht.

Hatte erst nen free Account, da hat man halt alle paar Songs Werbung drin. Sohnemann hat uns dann einen Family Account spendiert.

Ich benutze das hauptsächlich zum Probehören und stöbern. Nachteil ist, daß die "Kauf ich"-Liste inflationär wächst.
Und natürlich zum imaginären Mixtape basteln...

Playlist #1 zum ersten Heft ist übrigens beinahe fertig.
 
'Ullo, ich mal wieder.
Erstmal: wie immer ein tolles Heft, ich lese jedes mal tatsächlich ALLES.

Zum Thema welches für mich in dieser Ausgabe am interessantesten war, nämlich der Goth/Post-Punk Artikel.

Hier im Thread wurde schon angemerkt, das Ganze ist scheinbar sehr breit gefächert abgelegt.
Aber als Einstieg für alle, die nur die von Goth/Post-Punk/EBM beeinflussten Metal Bands kennen, macht das durchaus Sinn.

Wurde oben auch schon angemerkt: WIPERS!
Jeder sollte sich zumindest die ersten 3 Alben wenigstens ein mal anhören. D-7 von der "Is This Real" z.B., dann wüsste man, wo Cirith Ungol das Intro von "Master If The Pit" 1:1 abgekupfert haben.

Wie auch immer, für alle Interessierten habe ich ne Spotify-Playlist grob nach der DF-Liste gebastelt:

https://open.spotify.com/user/cthulhu_mueller/playlist/20p2u0iF4vrpsnH5U8Kh7c

Ein paar Sachen fehlen, weil es die nicht gibt, manches habe ich weggelassen, einiges hinzugefügt.

Ich will nix hören von wegen "Golden Brown ist Kommerzkacke" oder "Christian Death ohne Rozz mit Valor" und so. Sick Of Love ist ein geiler Song, Golden Brown auch, PUNKT.

Viel Spass beim hören!

Vielen Dank für deine Mühe!

Wäre super, wenn du bei der nächsten Liste für die Spotify Veteranen neben dem normalen auch den Spotify Link der Liste posten könntest.
:top:
 
Das lohnt sich wirklich! Hätte ich nie gedacht.

Hatte erst nen free Account, da hat man halt alle paar Songs Werbung drin. Sohnemann hat uns dann einen Family Account spendiert.

Ich benutze das hauptsächlich zum Probehören und stöbern. Nachteil ist, daß die "Kauf ich"-Liste inflationär wächst.
Und natürlich zum imaginären Mixtape basteln...

Playlist #1 zum ersten Heft ist übrigens beinahe fertig.

Irgendjemand hat sowas schon mal angefangen, meine ich mich zu erinnern ... vielleicht hier? -> https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/spotify.127/page-4
 
Das Gothic Metal Special ist Mumpitz. Da fehlt so ziemlich alles relevante. Alleine dass Paradise Lost mit keiner Silbe erwähnt werden... lasst da doch nochmal bitte jemanden mit Affinität fürs Thema ran, solltet ihr das nochmal aufgreifen.
 
Das Gothic Metal Special ist Mumpitz. Da fehlt so ziemlich alles relevante. Alleine dass Paradise Lost mit keiner Silbe erwähnt werden... lasst da doch nochmal bitte jemanden mit Affinität fürs Thema ran, solltet ihr das nochmal aufgreifen.

Das liegt vielleicht einfach daran, dass es explizit kein "Gothic Metal"-Special ist und auch nicht als solches gedacht war.
 
Sorry Andreas, aber so stehts nunmal im Inhaltsverzeichnis. Welchen subkulturellen Aspekt du da abbildest ist mir schon klar, ich fands trotzdem ärgerlich, da es für mich der Hauptgrund war das Heft zu kaufen.
 
Sitz Grad im ICE nach Ham(MA)burg und hab mir nach urlaubsbedingter Abwesenheit das Magazin für die Fahrt aufgehoben. Bin jetzt durch die für mich relevantesten Teile durch.
Tja, thematisch ist das Heft etwas weniger als sonst was für mich. Mille Interview fand ich klasse, aber keine Ahnung ob ich der neuen platte mal ne Chance geb.
Durch die Obituary-Bewertung im Soundcheck bin ich ins grübeln geraten. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, den geldgeilen tardy-wixxern def. Keine Kohle mehr hinterherzuschmeissen :thumbsdown:
. Aber die Kritik am Album und das generelle abschneiden der Platte bringen mich ins wanken. Glaub zumindest anhören muss ich mir das Ding dann doch mal.
Ansonsten muss ich eh mal wieder scheibletten ordern, Dank immolation, murg und venenum
Man kann den Tardys vielleicht einiges vorwerfen, aber Geldgeilheit?!?! Wie kommste denn darauf?
 
Man kann den Tardys vielleicht einiges vorwerfen, aber Geldgeilheit?!?! Wie kommste denn darauf?

Hat ich mehrfach im Forum erwähnt, Schuld ist mein Obituary-Erlebnis letztes Jahr im Zoom-Club Frankfurt:
- 30 € Eintritt
- keine Vorgruppe
- nichtmal ganz ne Stunde Spielzeit (Ohne Vorgruppe wohlgemerkt)
- einseitig bedrucktes Shirt n Zwanni

Da wars rum bei mir, seitdem krieg ich Bluthochdruck innen Augen wenn ich den Namen Obituary hör.....
 
Das Gothic Metal Special ist Mumpitz. Da fehlt so ziemlich alles relevante. Alleine dass Paradise Lost mit keiner Silbe erwähnt werden... lasst da doch nochmal bitte jemanden mit Affinität fürs Thema ran, solltet ihr das nochmal aufgreifen.

Jede einzelne der aufgezählten Scheiben ist interessanter als "Gothic Metal", also sieh es als unverhofften Glücksfall. Ausnahme der Regel: Type O, aber auch die würden dir nur sagen du sollst das Special lesen.
 
Sitz Grad im ICE nach Ham(MA)burg und hab mir nach urlaubsbedingter Abwesenheit das Magazin für die Fahrt aufgehoben. Bin jetzt durch die für mich relevantesten Teile durch.
Tja, thematisch ist das Heft etwas weniger als sonst was für mich. Mille Interview fand ich klasse, aber keine Ahnung ob ich der neuen platte mal ne Chance geb.
Durch die Obituary-Bewertung im Soundcheck bin ich ins grübeln geraten. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, den geldgeilen tardy-wixxern def. Keine Kohle mehr hinterherzuschmeissen :thumbsdown:
. Aber die Kritik am Album und das generelle abschneiden der Platte bringen mich ins wanken. Glaub zumindest anhören muss ich mir das Ding dann doch mal.
Ansonsten muss ich eh mal wieder scheibletten ordern, Dank immolation, murg und venenum

Hat ich mehrfach im Forum erwähnt, Schuld ist mein Obituary-Erlebnis letztes Jahr im Zoom-Club Frankfurt:
- 30 € Eintritt
- keine Vorgruppe
- nichtmal ganz ne Stunde Spielzeit (Ohne Vorgruppe wohlgemerkt)
- einseitig bedrucktes Shirt n Zwanni

Da wars rum bei mir, seitdem krieg ich Bluthochdruck innen Augen wenn ich den Namen Obituary hör.....

Okay, ist natürlich dein gutes Recht, dann sei aber auch bitte so konsequent und höre gar nihct erst in das neue Album rein. ;)
 
Gerade als ich so das neuste HRR Paket öffnete (Steffen Boehm ist der beste Mann :verehr:) hab ich mal so überlegt und dachte ich mache mal folgendes Foto, damit ihr seht was für eine hörige Leserschaft ihr habt:top: (lediglich mit Heft 1 gehe ich mit dem Sieger nicht konform und habe stattdessen meine persönliche Nummer 1 der Ausgabe gewählt;)):

Deaf_forever.jpg

An der Stelle einfach mal Danke, da mir sonst einige wirklich feine Scheiben durch die Lappen gegangen wären.
 
Gerade die aktuelle Ausgabe beendet. Eine Ausgabe, bei der ich am Anfang dachte, da wäre nicht so viel für mich dabei. Tja, falsch gedacht :D.

Bei Horisont hat sich sowohl Interview als auch Musik als lesens- bzw. hörenswert herausgestellt (was auch an dem clever eingeflochtenen Soundtrack des Lebens liegt). Mille und Alan Averill interessant wie immer. Dool und Venenum spannend.

Die absoluten Highlights sind aber das Uriah Heep Earmageddon sowie das Postpunk/Gothic Metal Special. Endlich mal eine Gelegenheit sich mit fachmännischer Unterstützung durch das Uriah Heep Frühwerk zu arbeiten.

Das Postpunk Special habe ich mir genau so seit längerer Zeit gewünscht, ohne es vorher zu wissen :D. Besser kann man das nicht machen.

Es bestätigt sich wieder einmal, dass das Deaf Forever die beste Musikzeitschrift auf dem Markt ist. Punkt.
 
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