DEAF FOREVER - die siebenundvierzigste Ausgabe

kingrandy

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Roadcrew
DEAF FOREVER: Nummer 47 in den Startlöchern!

Obwohl Autopsy als unantastbare Instanz im Todesmetall gelten, sind sie immer ein wenig zu kurz gekommen. Das ändern wir hiermit: Björn Thorsten und sein Death-Metal-Kumpel Chris Reifert nutzten die schrecklichen Frühlingstage (Sonne und Death Metal passen ja gar nicht zusammen), um die bewegte Karriere von Autospy in stundenlangen Gesprächen aufzudröseln. Heraus kamen zehn fette Seiten, die wir dann gleich zum Titelthema gemacht haben.

Der Traum ist aus. Metal Inquisitor, Deutschlands beste traditionelle Metal-Band seit den frühen Accept, haben sich aufgelöst - und damit viele unserer Leser und Leserinnen tief enttäuscht. Wir wollten die Meldung nicht einfach kommentarlos hinnehmen und hakten bei Gitarrist Blumi und Sänger Rob alias El Rojo nach…

Nur ein einziges größeres Interview wollen Ultha für ihr neues Album, das ohne jegliche Werbung erschienen ist, geben. Band-Intimus Andy Schulz, der jeden Ton seiner Lieblinge vergöttert, unterhielt sich lange und intensiv mit Ultha-Kopf Ralph Schmidt, der sich sehr offen und ehrlich äußerte.

Nicht nur aus Lothars Sicht haben sich Thunder mit ihrem neuen Doppelalbum schon wieder übertroffen. Die bodenständigen Engländer mit dem besonderen Humor und der respektablen politischen Haltung können gar nichts falsch machen - weder im Studio noch in der Interview-Situation. Sehr lesenswert!

Wolf-Rüdiger Mühlmann hört neben Blasphemy und Deathhammer am liebsten alte Styx-Platten, die ihn von unschuldigeren Zeiten träumen lassen, als er noch am liebsten Drachen mit dem Schwert jagte und holde Elfen (Elfinnen) im Wald flachlegte. Zur Untermalung ertönen in solchen Träumen pompöse Progrock-Epen. Kurz gesagt: Eine Werkschau im Rahmen unserer Earmageddon-Serie war unausweichlich. Und einen weiteren Earmageddon widmen wir dem Schaffen von Amorphis.

David Eugene Edwards trifft auf Johannes Paul Köhler. Diese Paarung garantiert ein höchst kauziges Gespräch, wie es kauziger nicht sein könnte. Das neue Wovenhand-Album „Silver Sash“, das unsere Nine und Alan Averill rauf und runter hören, spielt dabei zwar eine Rolle - aber „normaler“ wird das Interview dadurch nicht. Ist ja auch gut so.

Es ist wieder Zeit für einen Listenwahn im XXL-Format: Das Thema diesmal: Welche Live-Alben sind im Hardrock und Metal am unverzichtbarsten? Sicher, „No Sleep ´til Hammersmith“, „Live In Japan“, „Unleashed In The East“, „Strangers In The Night“ und „Live And Dangerous“ stellen sich von alleine auf - aber es gibt ja noch viel mehr!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Axel Rudi Pell, Evil Invaders, Slaegt, Deathhammer, Destruction, Hallows Eve, Redshark, Thorium, Ard, Luzifer, Dark Millennium, (Dolch), Maule, Vio-Lence, Tension, Fer De Lance, Hällas, Ultra Silvam, MSG, Purgatory, Carnal Ghoul, The Spirit, Crowbar, Scalpture und Sentient Horror.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe sowie Forgotten Jewels.

Im Redaktions-Untergeschoss Under A Funeral Moon brüllen und kreischen u.a. Pensées Nocturnes, Pestilength, Phenocryst, Desolate Shrine und Druid Lord.

DEAF FOREVER # 47 ist ab 13. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt! Sowie in unserem Onlineshop: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-47-03-2022::61.html

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Auch wenn mich die Themen auf den ersten Blick weniger ansprechen, freue ich mich wie jedesmal auf die neue Ausgabe, weil ich mir sicher bin, dass auch eine Story zu Autopsy oder ein Earmageddon von Styx lesenswert sein werden.

Aus Metaller-Sicht finde ich das Covermotiv natürlich geil, aber ob Motiv und Slogan dann so gut mit der Antikriegsmessage zusammen passen, sei mal dahin gestellt. Zumindest Außenstehende, die das am Kiosk erblicken, dürften etwas verwundert sein.
 
Wir haben diese Woche die gutbürgerliche Schwiegermutter zu Besuch. Ich hoffe also dringend auf schnelle Lieferung des Hefts, um ihr Gesicht beim Anblick des Covers zu sehen.

Ansonsten sehr viel Vorfreude auf (Dolch) (super neues Album!), Metal Inquisitor, Slaegt und Destruction. Und sogar der Listenwahn fixt mich diesmal an.
Ach wäre doch schon Wochenende....
 
Es ist wieder Zeit für einen Listenwahn im XXL-Format: Das Thema diesmal: Welche Live-Alben sind im Hardrock und Metal am unverzichtbarsten? Sicher, „No Sleep ´til Hammersmith“, „Live In Japan“, „Unleashed In The East“, „Strangers In The Night“ und „Live And Dangerous“ stellen sich von alleine auf - aber es gibt ja noch viel mehr!


Steht da wirklich nirgends "LIVE AFTER DEATH"? Puh!
 
DEAF FOREVER: Nummer 47 in den Startlöchern!

Obwohl Autopsy als unantastbare Instanz im Todesmetall gelten, sind sie immer ein wenig zu kurz gekommen. Das ändern wir hiermit: Björn Thorsten und sein Death-Metal-Kumpel Chris Reifert nutzten die schrecklichen Frühlingstage (Sonne und Death Metal passen ja gar nicht zusammen), um die bewegte Karriere von Autospy in stundenlangen Gesprächen aufzudröseln. Heraus kamen zehn fette Seiten, die wir dann gleich zum Titelthema gemacht haben.

Der Traum ist aus. Metal Inquisitor, Deutschlands beste traditionelle Metal-Band seit den frühen Accept, haben sich aufgelöst - und damit viele unserer Leser und Leserinnen tief enttäuscht. Wir wollten die Meldung nicht einfach kommentarlos hinnehmen und hakten bei Gitarrist Blumi und Sänger Rob alias El Rojo nach…

Nur ein einziges größeres Interview wollen Ultha für ihr neues Album, das ohne jegliche Werbung erschienen ist, geben. Band-Intimus Andy Schulz, der jeden Ton seiner Lieblinge vergöttert, unterhielt sich lange und intensiv mit Ultha-Kopf Ralph Schmidt, der sich sehr offen und ehrlich äußerte.

Nicht nur aus Lothars Sicht haben sich Thunder mit ihrem neuen Doppelalbum schon wieder übertroffen. Die bodenständigen Engländer mit dem besonderen Humor und der respektablen politischen Haltung können gar nichts falsch machen - weder im Studio noch in der Interview-Situation. Sehr lesenswert!

Wolf-Rüdiger Mühlmann hört neben Blasphemy und Deathhammer am liebsten alte Styx-Platten, die ihn von unschuldigeren Zeiten träumen lassen, als er noch am liebsten Drachen mit dem Schwert jagte und holde Elfen (Elfinnen) im Wald flachlegte. Zur Untermalung ertönen in solchen Träumen pompöse Progrock-Epen. Kurz gesagt: Eine Werkschau im Rahmen unserer Earmageddon-Serie war unausweichlich. Und einen weiteren Earmageddon widmen wir dem Schaffen von Amorphis.

David Eugene Edwards trifft auf Johannes Paul Köhler. Diese Paarung garantiert ein höchst kauziges Gespräch, wie es kauziger nicht sein könnte. Das neue Wovenhand-Album „Silver Sash“, das unsere Nine und Alan Averill rauf und runter hören, spielt dabei zwar eine Rolle - aber „normaler“ wird das Interview dadurch nicht. Ist ja auch gut so.

Es ist wieder Zeit für einen Listenwahn im XXL-Format: Das Thema diesmal: Welche Live-Alben sind im Hardrock und Metal am unverzichtbarsten? Sicher, „No Sleep ´til Hammersmith“, „Live In Japan“, „Unleashed In The East“, „Strangers In The Night“ und „Live And Dangerous“ stellen sich von alleine auf - aber es gibt ja noch viel mehr!

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Axel Rudi Pell, Evil Invaders, Slaegt, Deathhammer, Destruction, Hallows Eve, Redshark, Thorium, Ard, Luzifer, Dark Millennium, (Dolch), Maule, Vio-Lence, Tension, Fer De Lance, Hällas, Ultra Silvam, MSG, Purgatory, Carnal Ghoul, The Spirit, Crowbar, Scalpture und Sentient Horror.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe sowie Forgotten Jewels.

Im Redaktions-Untergeschoss Under A Funeral Moon brüllen und kreischen u.a. Pensées Nocturnes, Pestilength, Phenocryst, Desolate Shrine und Druid Lord.

DEAF FOREVER # 47 ist ab 13. April überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt! Sowie in unserem Onlineshop: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-47-03-2022::61.html

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Ach ja, Autopsy Titelthema ist natürlich Weltklasse!
 
Leute, das ist ja einfach nur geil! Ich habe mir mal einen Metal Hammer gekauft, nur weil da ein "Severed Survival" Poster drin war! Und jetzt hier als Frontcover, ich springe vor Freude schon headbangend durch die Wohnung.
Styx wären mir eigentlich egal, aber ich weiß aus Erfahrung, dass ihr über Bands, die mir eigentlich egal wären, so appetitanregend schreibt, dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft und ich alles von denen haben will.
Das letzte epochale Metal / Hard Rock Live Album der Menschheitsgeschichte war meiner bedeutungslosen Meinung nach "Decade of Aggression" (das geilste "Live after Death"), bin mal auf eure Meinung gespannt.
Und jetzt stelle ich meinen Campingstuhl neben den Briefkasten und warte!
 
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