DEAF FOREVER - die vierunddreißigste Ausgabe

Wie üblich ne amtliche Ausgabe. Da ich mal wieder krank zuhause rumhänge hab ichs nach einem Tag fast durch. Ähm,wo bleibt die nächste Ausgabe?...:jubel:
 
Ich wusste ja schon immer, das ihr n Haufen bornierter Idioten seid, aber das es nicht eine Kataklysm in die Kanada Top-150 geschafft hat ist schon hart lächerlich.... :thumbsdown:.
 
Die Tom G. Warrior-Kolumne hinterläßt irgendwie einen komischen Nachgeschmack. Warum nennt er die Geschichte und seine Protagonist(inn)en "rein hypothetische" Beispiele, wenn beim Lesen doch ganz klar (für mich ... oder täusche ich mich?) konkrete Personen gemeint sind? Und wenn am Ende eine ehemalige Mitmusikerin noch ihr Fett wegbekommt, dann hat das was von (nur vorgetäuscht nicht-)öffentlich schmutziger Wäsche waschen. Gerade raus, wär's irgendwie ehrlicher, find ich.

Ich habe eigentlich nie große Probleme mit seinem Stil gehabt, aber hier muss ich dir zustimmen. Die gewählte Form der Beschreibung wirkt vollkommen prätentiös und durch das rhetorische Versteckspiel auch reichlich unsouverän. Hätte er sich besser mal geklemmt.
 
Ich habe eigentlich nie große Probleme mit seinem Stil gehabt, aber hier muss ich dir zustimmen. Die gewählte Form der Beschreibung wirkt vollkommen prätentiös und durch das rhetorische Versteckspiel auch reichlich unsouverän. Hätte er sich besser mal geklemmt.

Ich muss da widersprechen. Meiner Ansicht nach hat Tom auf alle Namen bewusst deshalb verzichtet, um das Thema einerseits ansprechen zu können, ohne sich andererseits mit dem hexenjagenden Social-Media-Pöbel gemein zu machen. Er bewahrt also eine journalistische Distanz und wahrt die Formen der Nettiquette. Deshalb: gut gemacht!
 
Heft ist da. Die ersten beiden Interviews die ich gelesen haben waren SOLSTICE und DiANNO. Und zogen einen erstmal runter. Arme Socken............
 
Ich muss da widersprechen. Meiner Ansicht nach hat Tom auf alle Namen bewusst deshalb verzichtet, um das Thema einerseits ansprechen zu können, ohne sich andererseits mit dem hexenjagenden Social-Media-Pöbel gemein zu machen. Er bewahrt also eine journalistische Distanz und wahrt die Formen der Nettiquette. Deshalb: gut gemacht!

Kann ich nachvollziehen, muss aber auch sagen, dass ich es immer etwas seltsam empfinde, wenn jemand "Vorwürfe" äußert ohne Namen desjenigen zu nennen um den es geht.

Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, war dies aber immer so in seinen Kolumnen, also ist es nur folgerichtig dass er diesen Stil beibehält.
 
Heft ist da. Die ersten beiden Interviews die ich gelesen haben waren SOLSTICE und DiANNO. Und zogen einen erstmal runter. Arme Socken............
Dianno habe ich noch nicht gelesen. Bei Solstice musste ich erstmal ganz schön schlucken. Umso mehr Respekt habe ich vor dem Geschaffenen angesichts solcher Umstände.
 
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