DEAF FOREVER - die vierundsechzigste Ausgabe

So wie ich das in der Heftbesprechung mitgekriegt habe war zuerst ein anderes Titelthema geplant gewesen, dass sich aber noch nicht realisieren lassen konnte. Deswegen ist diesmal die Titelstory halt ein bisschen dünner ausgefallen. Ist jetzt mal meine Vermutung.

Das kommt schon hin, wie du es beschreibst. Die fantastischen Re-Releases machten die Wahl dieses Alternativ-Titels kinderleicht. Allerdings bestand in der Kürze der Zeit (die Story entstand im Wesentlichen beim HOH im Hotelzimmer) nur die Möglichkeit, mit Away zu sprechen, da die Band sich aktuell im Studio befindet. Andernfalls hätte ich noch mit Snake gesprochen und sehr gerne auch mit Blacky, falls möglich. Aber Voivod werden auch in Zukunft ein gewichtiges Thema im Heft sein, versprochen!
 
Das kommt schon hin, wie du es beschreibst. Die fantastischen Re-Releases machten die Wahl dieses Alternativ-Titels kinderleicht. Allerdings bestand in der Kürze der Zeit (die Story entstand im Wesentlichen beim HOH im Hotelzimmer) nur die Möglichkeit, mit Away zu sprechen, da die Band sich aktuell im Studio befindet. Andernfalls hätte ich noch mit Snake gesprochen und sehr gerne auch mit Blacky, falls möglich. Aber Voivod werden auch in Zukunft ein gewichtiges Thema im Heft sein, versprochen!
Mir hat es trotz der Kürze sehr gut gefallen. Mein bisheriges Heft-Highlight war jedoch dein Interview mit Claudio Sanchez von Coheed And Cambria. Mich hat dieses offene Gespräch tief berührt. Dein Ansatz keine vorgefertigten Fragebögen zu erstellen, sondern frei von der Leber weg ins Gespräch zu kommen finde ich grossartig.
 
Mir hat es trotz der Kürze sehr gut gefallen. Mein bisheriges Heft-Highlight war jedoch dein Interview mit Claudio Sanchez von Coheed And Cambria. Mich hat dieses offene Gespräch tief berührt. Dein Ansatz keine vorgefertigten Fragebögen zu erstellen, sondern frei von der Leber weg ins Gespräch zu kommen finde ich grossartig.

Vielen Dank für die Blumen, da freut mich sehr! Also, ich gehe schon immer sehr gut vorbereitet in die Interviews, bin ja schließlich Jungfrau vom Sternzeichen und noch dazu Hanseat. Aber Fragenzettel habe ich wirklich nur ganz selten am Start. Ich mag es einfach, wenn sich ein Gespräch organisch entwickelt und man nicht die üblichen Promo-Phrasen dreschen muss, die man andernorts serviert bekommt. In den allermeisten Fällen sind die Gesprächspartner auch sehr dankbar dafür, wenn sie aus dem Schema ausbrechen können und man einfach miteinander spricht oder auch mal abnerdet. Wobei es auch ein paar wenige gab, die das gar nicht mochten und mit Bocklosigkeit reagierten oder aber immer wieder den Bogen zu schlagen versuchten, zu den Werbetexten, die man ohnehin schon aus dem Waschzettel kennt.
 
Und zuletzt schummelt irgendein Schelm die DKMS in die Fußzeile (@Dunkeltroll ?). 1 sehr gute Seite 1. Weitermachen.
Richtig: Wir hatten so ein kleines Durcheinander welche Anzeige wo hin gehört, und am Ende war dann auf Seite 3 noch Platz, woraufhin ich mit einem spontanen Vorschlag (fanden auch alle super!) die DKMS unterbringen konnte. Last Minute und copy/paste aus unserem Fanmag... :D
 
Sagt mal habe ich das bisher immer überlesen oder war das im Listenwahn XXL jetzt zum ersten mal die für mich erhellende Information, dass es zwischen meinen geliebten Destructor und den nicht weniger geliebten Midnight eine nicht unbedeutende Verknüpfung gibt?
 
Sagt mal habe ich das bisher immer überlesen oder war das im Listenwahn XXL jetzt zum ersten mal die für mich erhellende Information, dass es zwischen meinen geliebten Destructor und den nicht weniger geliebten Midnight eine nicht unbedeutende Verknüpfung gibt?
Jau, der Midnight-Bre hat da mal für 10 Jahre Bass gespielt.
 
Ich mag ja Ghost, bzw den Tobias, als den interviewten wahnsinnig gerne. Er redet gerne über Alles und Jedes und scheint dabei extrem intelligent und reflekiert.
Jetzt wäre es halt die perfekte Kombi, wenn @Iron Ulf das ohne Zettel leitet und ca. 12 nahezu bilderfreie Seiten dabei rumkommen würden...
 
Dass sich der Wert guter pädagogischer Arbeit kaum beziffern, jedoch hören lässt, wird im Kurzinterview von @Iron Ulf mit Ville Esbjörn von Impurity deutlich, der sich an einen Lehrer erinnert, der ihn im Alter von 14 Jahren auf die landeseigene Death-Metal-Szene aufmerksam machte: Ein Hinweis, der sich offenbar gelohnt hat...!

Auch schön: Alans Begeisterung für Havukruunu trieft literweise aus seinem Interview. Da schreibt der Fan!

Interessant, wichtig und hoffentlich Auftakt für weitere differenzierte, religionskritische Artikel ist Manuel Trummers Interview mit Pierre Hecker.
 
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