Dead as Dreams
Till Deaf Do Us Part
...die IN SOLITUDE würd ich sogar als Rotz bezeichnen.
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...die IN SOLITUDE würd ich sogar als Rotz bezeichnen.
Ne ne, auch hier habe ich Recht. Wobei, wenn ich hier so lese, dass "Klassiker" auch irgendwo was mit erreichten Menschen zu tun hat, dann vielleicht nicht.
Rein musikalisch betrachtet bleibe ich aber dabei.
Und schon wieder sind wir uns (fast) einigFür einen Klassikerstatus wäre es nach meinem Dafürhalten noch etwas früh. Aber diese beiden Alben haben auch in meinem Kosmos das Potential dafür
Ja, irgendwie schon erschreckend. Muss mal meine Mama fragen, ob mir Anfang der 80er ein kleiner Bruder abhanden gekommen ist Auf Beastmilk irgendwann vor der heute anstehenden Niederlage Brasiliens habe ich jedenfalls mal absolut Lust. Davor müssen noch die neuen Alben von Immortal (tolles Interview in DF#24 übrigens) und DevilDriver erstgelauscht werden.Und schon wieder sind wir uns (fast) einig
hätte niemand besser ausdrücken können - my speech!!Naja, was die Thrash-Welle angeht kann ich da Vieles unterschreiben, obwohl da ein paar richtig geile Bands dabei waren.
Wenn man aber auf der letzten Heathen-Tour vor fünf Jahren die schlecht gefüllten Clubs gesehen hat, mag ich an offene Türen auch nicht glauben.
Aber auch beim Thrash-Revival reden wir über eine Generationenfrage. Wen nimmt sich ein Vierzehnjähriger Fan, der Musik gerade für sich entdeckt, eher zum Vorbild, Exodus und Slayer im mittleren gesetzten Alter (also vor zehn Jahren) oder doch eher völlig überdrehte und entfesselte Gama Bomb oder Bonded By Blood?
Es geht doch um Testosteron, Adrenalin, Energie. Genau das, was Slayer oder Exodus im Laufe ihrer Karriere teilweise (!) gegen Abgeklärtheit und bessere Spieltechnik substituiert haben. Warum schwärmen denn alle so oft von Debüt-Alben? Dabei geht es zu einem nicht unerheblichen Teil auch um das nicht hörbare, um das emotionale, das Zittern in den Eiern. Das ist bei älteren Bands zwangsläufig und biologisch bedingt schon weniger.
Und das meinte ich auch heute morgen: jede Generation hat ihre eigenen Helden, und das ist auch richtig so.
16.8.Aus urlaubstechnischen Gründen: Hat jemand die Ausgabe zur Hand und kann mir sagen, wann die Nummer 25 erscheint?
15.8. (bitte bitte)?
Auch gut (ist aber ein Donnerstag...!?!), denn da geht der Flieger und mit Abo sollte das Heft bereits locker am Start sein.
Auch gut (ist aber ein Donnerstag...!?!), denn da geht der Flieger und mit Abo sollte das Heft bereits locker am Start sein.
Dann steht ja der entspannten Urlaubslektüre im sonnigen Andalusien bei dem ein oder anderen Estrella Galicia in der Strandbar nichts im Wege, während sich die Gattin ausgiebig sonnt...*g*
Wie lange seid ihr in der Gegend? Wir fliegen am 04.09. hin.Auch gut (ist aber ein Donnerstag...!?!), denn da geht der Flieger und mit Abo sollte das Heft bereits locker am Start sein.
Dann steht ja der entspannten Urlaubslektüre im sonnigen Andalusien bei dem ein oder anderen Estrella Galicia in der Strandbar nichts im Wege, während sich die Gattin ausgiebig sonnt...*g*
Der Mittwoch ist in einigen Bundesländern Feiertag (z.B. in unserem ). Vielleicht ist das der Grund....ist aber ein Donnerstag...!?!
Am 30.8. gehts wieder zurück. Und Andalusien ist ja jetzt nicht sooo klein...*g*Wie lange seid ihr in der Gegend? Wir fliegen am 04.09. hin.
Ohne das Interview im Original zu kennen, war die Aussage vielleicht "wie Genesis in den frühen Achtzigern". Denn klar, so wie abgedruckt passt da was nicht.Die Aussage "...der Rest des Albums ist mehr Achtziger, mehr frühe Genesis." hat mich jedenfals ratlos bis schmunzelnd zurückgelassen, da frühe Genesis ja sowohl zeitlich deutlich vor den 80ern lagen, als auch musikalisch überhaupt nichts mit dem zu tun haben, was typisch für die 80er war, eigentlich sogar das komplette Gegenteil davon darstellen...
Oder meinte er nur das erste Album von 1969? Wobei das zwar poppiger als die Früh-70er-Sachen war, aber auch nicht gerade 80er-typisch...
Bin auch so gut wie durch.
Die HEAVENS-GATE-Story von @Tokaro war mein persönliches Highlight! Eine leider sehr unterbewertete Heavy-/Power-Metal-Band der 90er (und späten 80er), an die musikalisch eine damals hochgelobte Band wie HAMMERFALL meiner Meinung nach niemals auch nur ansatzweise rankam! (Wobei HAMMERFALL ja erst ihr Debütalbum veröffentlichten, nachdem HEAVENS GATE ihre besten Alben schon veröffentlicht hatten).
Außerdem ist Thomas Rettke für mich der beste Deutsche Metalsänger überhaupt! Vielleicht sollte ich mir das REDKEY Album auch mal zulegen - die letzte HEAVENS GATE hatte ich mir jedenfalls nach kurzem Anchecken nicht mehr geholt, obwohl ich "Planet E." mit etwas zeitlichem Abstand doch noch sehr gut fand/finde.
Die Story zu COUNT RAVEN hat mir auch gut gefallen, muss mich endlich mal mit der Band beschäftigen...
Auch das Interview mit NIGHT-DEMON-Bassist Jarvis fand ich sehr interessant, auch wenn ich die Band nicht zwingend auf CD/LP brauche (live haben sie mir ganz gut gefallen).
Das Hamburg-Special ist auch ganz gut geworden.
Das Interview mit NECROS CHRISTOS hingegen fand ich zwar nicht schlecht, ich hatte mir aber wohl irgendwie mehr davon versprochen, also, dass es mehr in die Tiefe geht. Irgendwie hat man da jetzt auch nicht viel mehr übers textliche Konzept erfahren, als im tollen Interview der letzten Ausgabe. Aber vielleicht wäre das auch zu viel und für zu wenige wirklich interessant. Ich selbst bin zwar auch eher etwas zwischen Atheist und Agnostiker, aber hätte mich schon dafür interessiert. Muss ich wohl doch mal die Texte des Albums mitlesen...
Ach ja, kleine Anmerkung am Rande zum NIGHT-FLIGHT-ORCHESTRA-Interview: entweder ist Björn Strids Aussage komisch übersetzt worden, oder er hat keine Ahnung von der Geschichte des Progressive Rocks im allgemeinen oder zumindest von GENESIS im speziellen.
Die Aussage "...der Rest des Albums ist mehr Achtziger, mehr frühe Genesis." hat mich jedenfals ratlos bis schmunzelnd zurückgelassen, da frühe Genesis ja sowohl zeitlich deutlich vor den 80ern lagen, als auch musikalisch überhaupt nichts mit dem zu tun haben, was typisch für die 80er war, eigentlich sogar das komplette Gegenteil davon darstellen...
Oder meinte er nur das erste Album von 1969? Wobei das zwar poppiger als die Früh-70er-Sachen war, aber auch nicht gerade 80er-typisch...
Insgesamt auf jeden Fall wieder eine tolle Ausgabe, bei der ich mal wieder alle größeren Bandstories/Interviews gelesen habe (außer ein paar im "Under A Funeral Moon"-Teil), obwohl mich vieles davon musikalisch gar nicht interessiert.
Bin auch so gut wie durch.
Die HEAVENS-GATE-Story von @Tokaro war mein persönliches Highlight! Eine leider sehr unterbewertete Heavy-/Power-Metal-Band der 90er (und späten 80er), an die musikalisch eine damals hochgelobte Band wie HAMMERFALL meiner Meinung nach niemals auch nur ansatzweise rankam! (Wobei HAMMERFALL ja erst ihr Debütalbum veröffentlichten, nachdem HEAVENS GATE ihre besten Alben schon veröffentlicht hatten).
Außerdem ist Thomas Rettke für mich der beste Deutsche Metalsänger überhaupt! Vielleicht sollte ich mir das REDKEY Album auch mal zulegen - die letzte HEAVENS GATE hatte ich mir jedenfalls nach kurzem Anchecken nicht mehr geholt, obwohl ich "Planet E." mit etwas zeitlichem Abstand doch noch sehr gut fand/finde.
Die Story zu COUNT RAVEN hat mir auch gut gefallen, muss mich endlich mal mit der Band beschäftigen...
Auch das Interview mit NIGHT-DEMON-Bassist Jarvis fand ich sehr interessant, auch wenn ich die Band nicht zwingend auf CD/LP brauche (live haben sie mir ganz gut gefallen).
Das Hamburg-Special ist auch ganz gut geworden.
Das Interview mit NECROS CHRISTOS hingegen fand ich zwar nicht schlecht, ich hatte mir aber wohl irgendwie mehr davon versprochen, also, dass es mehr in die Tiefe geht. Irgendwie hat man da jetzt auch nicht viel mehr übers textliche Konzept erfahren, als im tollen Interview der letzten Ausgabe. Aber vielleicht wäre das auch zu viel und für zu wenige wirklich interessant. Ich selbst bin zwar auch eher etwas zwischen Atheist und Agnostiker, aber hätte mich schon dafür interessiert. Muss ich wohl doch mal die Texte des Albums mitlesen...
Ach ja, kleine Anmerkung am Rande zum NIGHT-FLIGHT-ORCHESTRA-Interview: entweder ist Björn Strids Aussage komisch übersetzt worden, oder er hat keine Ahnung von der Geschichte des Progressive Rocks im allgemeinen oder zumindest von GENESIS im speziellen.
Die Aussage "...der Rest des Albums ist mehr Achtziger, mehr frühe Genesis." hat mich jedenfals ratlos bis schmunzelnd zurückgelassen, da frühe Genesis ja sowohl zeitlich deutlich vor den 80ern lagen, als auch musikalisch überhaupt nichts mit dem zu tun haben, was typisch für die 80er war, eigentlich sogar das komplette Gegenteil davon darstellen...
Oder meinte er nur das erste Album von 1969? Wobei das zwar poppiger als die Früh-70er-Sachen war, aber auch nicht gerade 80er-typisch...
Insgesamt auf jeden Fall wieder eine tolle Ausgabe, bei der ich mal wieder alle größeren Bandstories/Interviews gelesen habe (außer ein paar im "Under A Funeral Moon"-Teil), obwohl mich vieles davon musikalisch gar nicht interessiert.
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