DEAF FOREVER - die vierundzwanzigste Ausgabe

Dienstfrei.
Eine endlos wirkende to-do-Tapete in der Hand.
Es klingelt, im Treppenhaus schreit ne Dame: "Pooohoost!".

3 Stunden, einen Liter Kaffee und x Kippen später kann ich behaupten: Eine tolle Ausgabe ist diese #24 geworden!
Das nennt man Pflichtbewusstsein. Die Arbeit geht schließlich vor!!

Weiter machen!
 
Also meine Fenster können von Glück reden, dass das neue DF heute noch nicht bei mir eingetroffen ist. Schwer vorstellbar, dass ich mit neuem Heft in der Bude an meinem Fensterputzvorhaben drangeblieben wäre.
 
Ich befass mich dann mal mit der Huldigung der mächtigen Rose Tattoo. Aber man besser angezogen, statt nackich und wehrlos. Jungejunge, die wilden Bagaluten gucken aber auch grimmig aus der Joppe!

Rose Tattoo liefen mir als kleiner Schietbüddel übrigens mal am Bremer Flughafen übern Weg. Wir holten gerade meine Lieblingstante Dora ab, die aus London zu Besuch einflog, und da walzte sich diese dampfende Masse Männlichkeit und Rock'n'Roll durch die Halle und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Allerdings kannte ich die Band da noch gar nicht, ich war ja noch ein Unschuldslamm und wusste gerade mal, wer KISS waren, aber die von fast schon religiöser Andacht geprägte Reaktion meines älteren Bruders machte mir auch ohne Ahnung klar, dass wir uns dort in der Gegenwart einer Gemeinschaft befanden, die ihresgleichen sucht. Kurz darauf hattense mich dann auch musikalisch. Geile Band, da gibt's man gar nix...!
 
Ich befass mich dann mal mit der Huldigung der mächtigen Rose Tattoo. Aber man besser angezogen, statt nackich und wehrlos. Jungejunge, die wilden Bagaluten gucken aber auch grimmig aus der Joppe!

Rose Tattoo liefen mir als kleiner Schietbüddel übrigens mal am Bremer Flughafen übern Weg. Wir holten gerade meine Lieblingstante Dora ab, die aus London zu Besuch einflog, und da walzte sich diese dampfende Masse Männlichkeit und Rock'n'Roll durch die Halle und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Allerdings kannte ich die Band da noch gar nicht, ich war ja noch ein Unschuldslamm und wusste gerade mal, wer KISS waren, aber die von fast schon religiöser Andacht geprägte Reaktion meines älteren Bruders machte mir auch ohne Ahnung klar, dass wir uns dort in der Gegenwart einer Gemeinschaft befanden, die ihresgleichen sucht. Kurz darauf hattense mich dann auch musikalisch. Geile Band, da gibt's man gar nix...!
Wat denn? Bremen hat nen Flughafen?! Ich lande ja immer in Delmenhorst, wenn ich in die Gegend muss.
 
Zurück
Oben Unten