DEAF FOREVER - die zweiundvierzigste Ausgabe

Bisheriges Highlight der Ausgabe zur Lesehalbzeit: @Iron Ulf und sein plastischer Artillery-Earmageddon. Bei Judas Priest ein Moped auspeitschen, auf diese Allegorie wäre selbst Bukowski stolz.

Danke für die Blumen! Musik braucht Bilder. Metal braucht Leder. Peitschen auch. Alle brauchen Mopeds. Und so schreibt sich das irgendwie alles ganz von selbst...!
 
An seiner Stelle würde ich diesen Vergleich bejubeln, sowas muss man erstmal hinkriegen ;)
Das ist wohl wahr.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, in welchem Film/Sketch bringt Didi dieses übertriebene "GELL?"? Hinweis: er spielt evtl. eine Doppelrolle, evtl. wird das "gell" von einem Arzt/Psychiater oder Anwalt gebraucht, Didi imitiert den Arzt. Möglich, dass er Superkräfte hat.
 
Das ist wohl wahr.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, in welchem Film/Sketch bringt Didi dieses übertriebene "GELL?"? Hinweis: er spielt evtl. eine Doppelrolle, evtl. wird das "gell" von einem Arzt/Psychiater oder Anwalt gebraucht, Didi imitiert den Arzt. Möglich, dass er Superkräfte hat.

Ich meine der Film heißt "Der Schnüffler
 
Das ist wohl wahr.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, in welchem Film/Sketch bringt Didi dieses übertriebene "GELL?"? Hinweis: er spielt evtl. eine Doppelrolle, evtl. wird das "gell" von einem Arzt/Psychiater oder Anwalt gebraucht, Didi imitiert den Arzt. Möglich, dass er Superkräfte hat.
das war "Der Schnüffler "
keine Dopelrolle soweit icvh weiss....
 
Das ist wohl wahr.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, in welchem Film/Sketch bringt Didi dieses übertriebene "GELL?"? Hinweis: er spielt evtl. eine Doppelrolle, evtl. wird das "gell" von einem Arzt/Psychiater oder Anwalt gebraucht, Didi imitiert den Arzt. Möglich, dass er Superkräfte hat.

Ich meine der Film heißt "Der Schnüffler
Ich glaube eher das ist "Didi, der Doppelgänger" oder so ähnlich?
 
Das im DESASTER-Interview angesprochene Inti, dass sie dem Rock Hard damals ungern gegeben haben, ist übrigens in Heft 140 (01/1999) auf Seite 73 zu finden; Fragesteller war @wrm . Hab ich gerade zufällig entdeckt, weil ich mir das Heft als Pausenlektüre für die Arbeit rausgelegt habe. :)

Und dem Layouter von damals sollte man heute noch vors Schienbein treten: Text mit hellblauen Streifen zu hinterlegen geht gar nicht! :acute: :D
 
Beim Dan Swanö Interview bin ich an einer Stelle nun doch etwas irritiert... o_O

Auf Seite 45 erzählt Dan, dass Karl Groom von Threshold auf ihn aufmerksam wurde, da Threshold Keyboarder Clive Nolan sowohl bei Edge Of Sanity als auch bei Nightingale bereits mit ihm zusammengearbeitet hatte.

Der Mann, der bei den besagten Alben mit Dan zusammenarbeitete, ist in der Tat Clive Nolan, der auch Keyboarder ist... Allerdings bei Arena und nicht bei Threshold.

Der Keyboarder von Threshold war schon immer Richard West.

Die einzige mir bekannte Verbindung zwischen Clive Nolan und Threshold ist, dass sowohl Clive Nolan als auch Damian Wilson bereits mehrfach auf Ayreon Alben von Arjen Lucassen gespielt bzw. gesungen haben.

Mit Arjen hat Dan aber bei Star One genauso wie mit Damian Wilson bereits selbst zusammengearbeitet.

Wenn es also eine Schnittmenge zwischen Dan und Threshold gibt, dann dürfte das eher Damian Wilson sein.

Irgendwie passt das also nicht so richtig, was Dan da erzählt.
 
Clive Nolan und Karl Groom haben doch schon x-mal zusammen gearbeitet (Shadowland, Strangers on a Train, bei Pendragon war Groom zumindest als Produzent beteiligt...), Nolan war doch zuweilen so was wie der Rogga Johansson der britischen Neoprog-Szene...würde mich nicht wundern, wenn der auch mal bei Threshold ausgeholfen hätte (oder Dan schlicht und ergreifend 'nen Bandnamen verwechselt hat).
 
Stimmt, an Shadowland habe ich gar nicht mehr gedacht, und bei Pendragon spielt Clive Nolan ja auch noch mit... Der Kerl ist in der Tat ziemlich umtriebig.

Da war ich gestern wohl irgendwie zu sehr auf Arena fixiert, obwohl hier sogar einige Pendragon CDs im Regal stehen.

Da gibt es dann also doch mehrere Verbindungen zwischen Nolan und Groom, und Dan hat da im Interview wohl tatsächlich einfach die Bands verwechselt.

Kann ja mal passieren. ;)
 
Mir wär' das jedenfalls beim Lesen der Story gar nicht aufgefallen, dass Nolan gar nicht der Threshold-Keyboarder ist, so gewohnt war ich es noch aus den Booklets gefühlter hundert Neunziger-Prog-Projekten, seinen Namen in einem Atemzug mit dem von Karl Groom genannt zu sehen. Ging Dan vielleicht auch so...:D
 
Aus und vorbei.
Leute, kennt ihr das? Ein neues DF kommt ins Haus, man trampelt vorher schon tagelang vorm Briefkasten.
Dann liegt es genau darin, man reißt die Hülle auf und blättert schnell mal durch, freut sich wie Bolle. Aber nein, gelesen wird es jetzt noch nicht, dazu muss Stimmung her.
Feierabend, frisches Pils, gedämpftes Licht - aber Leselampe. Auf dem drehenden Teller Warlord, Celtic Frost oder etwas in der Richtung.
So geht das Tage und Wochen.
Und dann kommt der Augenblick, in dem man den letzten Listenwahn unter Angelos Diary gelesen hat.
Ich klappe das Heft zu, denke "ach ja, die Mayhem EP nicht vergessen" (Werbung Rückseite) und bin geneigt, etwas traurig zu sein. Aber nein, das wäre falsch, Dankbarkeit für das gelesen Erlebte, das ist es wirklich.
Bis zum nächsten Mal!
 
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