DEAF FOREVER - die zweiundzwanzigste Ausgabe

Hm. Erst jetzt dazu gekommen, das Heft zu kaufen und direkt über das Interview mit Anselmos Philipp gestoßen.

Natürlich durchgelesen. Ähm ... ohne auf die feuchtfröhlichen Bekenntnisse des jungen P. A. näher einzugehen: man sollte auch mal Ruhe geben. Okay, jetzt hat er sich erklärt (auch ich kenne das Video und kann da rein gar nix sehen außer einen Herrn Anselmo, der einen relativ zornigen Eindruck macht), aber die Begründung wurde naturellement schön 'rausgeschnitten. So erzeugt man Fake News.

Ich sehe das so: Slayer scheinen auch nicht die Waisenknaben in der Beziehung zu sein, geile Mucke machense oder hamsemaljemacht.

So und jetzt gehe ich auf die Abwehrhaltung Phillyboys ein: Wir glauben es Dir ja. Ist ja gut.

@Götz Kühnemund: Danke für die Mühe!:top:
 
Auf Seite 9, "Der Soundtrack meines Lebens" ist Euch ein kleiner Lapsus unterlaufen. Es sollte wohl Grand Funk Railroad heißen - nicht Rainroad...o_O
 
War wieder eine sehr coole Ausgabe :top:
Das Interview mit Judas Priest ist leider etwas langeweilig. War halt ein typisches Promo-Interview. Dafür waren die Gespräche mit Bruce Dickinson und Steve Harris umso interessanter und lustiger. Bruce Bruce kōnnte ich wahrscheinlich überhaupt 24 Stunden am Stück zuhören ohne dass es langeweilig wird.
The Neptune Power Federation ließt sich sehr witzig. Ich mag Bands mit solchen schrägen Konzepten. Da wird auf jeden Fall einmal Probe gelauscht.
Die Interviews zu Scanner und Exhorder waren richtig interessant. Solche Interviews mit eher nicht so präsenten Gruppen, in denen man die gesamte Bandgeschichte durchgeht, lese ich immer wieder gerne.
Jake von Visigoth kommt mega sympathisch rüber :top:
In den ganzen Alben Kritiken wieder viel Neues entdeckt, was mich interessieren könnte. Da wird sicher einiges Probe gehört bzw. gekauft. Heute hatte ich im Saturn zum Beispiel die neue Night in Gales in der Hand gehabt und mich daran erinnert, dass der von mir sehr geschätzte Volkmar Weber ihr ja 9 Punkte gegeben hat. Hab noch nie einen Ton von denen gehört, aber ich hab jetzt einfach mal einen Blindkauf gewagt.
Bei Gods & Monsters war es sehr interessant einmal Kevin's Sicht zu seinem Ausstieg bei Omen zu hören. Kenny scheint ja wirklich ein komplizierter Mensch zu sein. Zumindest wenn man mit ihm zusammenarbeitet.
Cool liest sich was Hamferd da über diese Höhlenkonzerte auf den Färöer Inseln erzählen. Sowas würde ich gerne einmal besuchen.
Michael Schenker's Interview war dann wieder sehr witzig. Solche wahsinnigen Leute braucht es aber auch irgendwie einfach in der Musikwelt.
Von Patrick Walker's musikalischen Schaffen kenne ich leider keinen einzigen Song. Das werde ich aber bald ändern. Seine Interviews lesen sich immer so ehrlich und sympathisch, da will ich seiner Musik einfach eine Chance geben.
 
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