Death Metal Album des Jahres 2018

Ganz so drastisch würde ich das jetzt nicht ausdrücken (Like trotzdem für die gif und ihren Ursprung), aber das ist schon eher kacke. Instrumental super austauschbar, Vocals klingen höllendämlich.
 
Na immerhin was mit Hölle
teu55.gif


Ich lege mal mit dem Debut von Depravity nach:

 
Sulfura schrieb:
Depravity
Zum Vergrößern anklicken....
Puh. Thanks but no thanks. Ich finde, da gibt's aus der späteren Hälfte der 00er-Jahre so unglaublich viel Zeug (und auch besseres als das hier), den Stil brauche ich einfach gar nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lobi schrieb:
Jaja, jedes Jahr der gleiche Unsinn.
Zum Vergrößern anklicken....
Was meinst Du mit Unsinn?
2016 und 2017 gab es übrigens keinen Black/Death Metal Album des Jahres-Thread. Nun ja, mit Fakten hast Du es einfach nicht so. Ist ok.

Ansonsten musst Du diesen Thread weder lesen noch darin posten. Lass es doch einfach.
 
Sulfura, da du zu den Alben wenig schreibst, ist auch nicht so richtig ersichtlich, welchen Stellenwert du ihnen zuweist. Wenn es nur darum gehen soll sie zu diskutieren, gehören sie in den anderen Thread. Wie gesagt, ansonsten finde ich die Idee zu diesem Thread sinnvoll. Wenn aber alles, was einem gerade gut reingeht, hier landet, sind am Ende beide Threads gleich lang und beliebig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe dieses Jahr irgendwie noch nicht soviel Death Metal gekauft.
Sulphur Aeon und Chapel Of Disease habe ich noch nicht gehört, stehen aber auf meiner Einkaufsliste.
Die Necrophobic hat mich nicht so kicken können, die Unleashed finde ich super.
Bisheriger Spitzenreiter meiner Miniliste ist die Skeletal Remains, da stimmt für mich einfach alles.
 
Matty Shredmaster schrieb:
Habe dieses Jahr irgendwie noch nicht soviel Death Metal gekauft.
Sulphur Aeon und Chapel Of Disease habe ich noch nicht gehört, stehen aber auf meiner Einkaufsliste.
Die Necrophobic hat mich nicht so kicken können, die Unleashed finde ich super.
Bisheriger Spitzenreiter meiner Miniliste ist die Skeletal Remains, da stimmt für mich einfach alles.
Zum Vergrößern anklicken....

Eben. Die waren auch auf Tour mit Trallery und dem Headliner, den ich vergessen habe, mal wieder sau stark.
Ansonsten fällt mir noch Monstrosity ein. Aber die wird dieses Jahr keine ernsthafte Konkurrenz in der Wiedergabehäufigkeit darstellen können.

CoP hab ich vorhin mal gehört. Da ist Death Metal mit drin, aber um das noch als Death Metal zu bezeichnen, muss der Begriff doch sehr weit gefasst werden. Was natrülich die Qualität nicht mindert. Kauf ich auch noch nach
 
Iced_Örv schrieb:
Eben. Die waren auch auf Tour mit Trallery und dem Headliner, den ich vergessen habe, mal wieder sau stark.
Ansonsten fällt mir noch Monstrosity ein. Aber die wird dieses Jahr keine ernsthafte Konkurrenz in der Wiedergabehäufigkeit darstellen können.

CoP hab ich vorhin mal gehört. Da ist Death Metal mit drin, aber um das noch als Death Metal zu bezeichnen, muss der Begriff doch sehr weit gefasst werden. Was natrülich die Qualität nicht mindert. Kauf ich auch noch nach
Zum Vergrößern anklicken....
In die Monstrosity habe ich mangels Interesse gar nicht erst reingehört, gleiches gilt für Deicide und Hate Eternal. Ist einfach nicht meine Art von Death Metal, mochte immer die weniger technisch-blastige Variante lieber - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass ich keine große Lust mehr habe, im Death Metal auf die Suche nach neuen Entdeckungen zu gehen. Bin da (ebenso wie im Thrash) irgendwie satt. Kann sein, dass sich das nochmal ändert, aber so ist es halt manchmal im Leben.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten