Death Metal Album des Jahres 2022

Lorna Shore spielen wohl seit paar Tagen nun Death Metal und keinen Deathcore mehr?!?;)

Für mich läuft Lorna Shore - v. a. angesichts der verfügbaren Kategorien hier im DF-Forum - weitestgehend noch am ehesten unter Death, deswegen habe ichs mal dazugepackt. Und natürlich weil das Teil bei mir eine der Nr. 1-Alben überhaupt 2022 war. ;)
 
beim Death Metal hatte ich dieses Jahr auch sehr wenig.
Aber eine Band konnte klar herrausstechen! Blasphematory mit the lower catacombs. So muss Death Metal sein!

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Sehr geile Scheibe! :top:
 
Ich bin seit je her ein freund Jahreslisten zu erstellen nachdem 5 , 6 Jahre ins Land gezogen sind.... Aber folgendes wird vermutlich auch in 5 und auch 8 Jahren immernoch in meiner 2022 Liste Landen ....

1. IMMOLATION : ACTS OF GOD

2. AUTOPSY : MORBIDITY TRIUMPHANT
3. HIBERNUS MORTIS : THE MONOLITHS OF CURSED SLUMBER
4. STATIC ABYSS : LABYARINTH OF VEINS
5. DISMA : EARTHENDIUM ,EP
 
Schwer, da sich auf eins festzulegen; ich fand das ein grandios gutes Death Metal-Jahr.
Phobophilic-Enveloping Absurdity würde ich wahrscheinlich ganz oben sehen, aber auch Inanna-Void of Unending Depths und Hath-All that was promised hätten den Platz verdient
 
Ich bin seit je her ein freund Jahreslisten zu erstellen nachdem 5 , 6 Jahre ins Land gezogen sind.... Aber folgendes wird vermutlich auch in 5 und auch 8 Jahren immernoch in meiner 2022 Liste Landen ....

1. IMMOLATION : ACTS OF GOD

2. AUTOPSY : MORBIDITY TRIUMPHANT
3. HIBERNUS MORTIS : THE MONOLITHS OF CURSED SLUMBER
4. STATIC ABYSS : LABYARINTH OF VEINS
5. DISMA : EARTHENDIUM ,EP


UPDATE 04.03.2023
- MAUL : Seraphic Decay
:):):)
Bei den ersten zwei Hörversuchen machte sich nur ÄÄÄh , Hm ,Gähn breit , braucht kein Mensch.... aber ab dem 4/5 hören Oh Jaaaaaa , es öfnen sich die Pforten des Todes , der Wahnsinn ... kann mir gut vorstellen das es in 1 oder 2 Jahren meine No 1 von 2022 sein könnte ;)
 
Jetzt merke ich in der Retropersepktive, das die "of soil unearthed" von Deathcult (Schweiz) für mich das stärkste todesmetallische Output im Jahre 2022 waren. Habe ich zwar zu Release gehört, ging da aber noch nicht so rein, zu viel nebenbei gemacht. Die Scheibe knallt richtig ordentlich und kann ähnlich wie Blasphematory auf ein Billing wie den Chaos Descends stehen. Alter diese Leads sind so heavy, da fliegt mir jede Schlüpper weg! Aggro wie ein wütender Straßenköter.

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Schwer, da sich auf eins festzulegen; ich fand das ein grandios gutes Death Metal-Jahr.
Phobophilic-Enveloping Absurdity würde ich wahrscheinlich ganz oben sehen, aber auch Inanna-Void of Unending Depths und Hath-All that was promised hätten den Platz verdient

Noch eine Stimme für Phobophilic!

Die Mortuous muss ich mir noch genauer anhören, hat man auch sehr oft in diversen Listen gesehen.
 
2022 streiten für mich um Platz eins drei Alben aus sehr unterschiedlichen Richtungen des Death Metal:
Allegaeon (ProgDM, auch in Opas Ohrensessel genießbar), Stabbing (BrutalDM - und zwar richtig schön brutal) und Mortuous (tja, „normaler“ DM, aber keineswegs DM von der Stange!).
Eine sehr gelungene Überraschung war für mich sodann das Viogression-Comeback. Gute Newcomer: Cryptic Hatred und Necrophagous – jeweils nix Originelles, aber jede Menge feine Riffs, die gut ins Ohr gehen und zum Mitbangen animieren. Und wie erwartet ist auch das Suppression-Album (nach hervorragender EP) exzellent geworden, besonders für Bassliebhaber, brauche ich aber die richtige Laune für.
An kürzeren Sachen gefielen Perdition Temple und Malefic Throne (jeweils das diesjährige Morbid-Angel-Gedächtnisprogramm), lichte Momente gabs’s auch bei den angenehm groovenden Phobophilic und den schön anachronistischen Sarcasm (die mich aber nicht über die volle Distanz überzeugten). Und die neue Inanimate Existence ist an sich schon gut, die so ganz eigene Atmosphäre der beiden Vorgänger (die ich sehr mag) stellt sich allerdings nicht so recht ein.
 
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