Der allgemeine Filmthread.

Finde ich beide besser als den ersten Teil, technisch sowieso, aber auch von der Geschichte her, den Dialogen, den Gags und alles. Soll ja jetzt doch noch ein vierter Teil kommen, halte ich für blödsinn, da die Story mit den dritten Teil gut zuende gebracht wurde. Andy wird erwachsen, geht auf College usw. Was soll da noch groß kommen? Naja, man wird sehen......
Gerade unter Berücksichtigung des zeitlichen Kontextes und der damit einhergehenden technischen Weiterentwicklung schneidet bei mir der erste Teil ein wenig besser ab. Aber sei´s drum, insgesamt betrachtet eine der besten Trilogien, die ich kenne. Beim vierten Teil werde ich erstmal ein paar Besprechungen abwarten und dann entscheiden, ob ich mir den gebe. Insbesondere nach den Unstimmigkeiten, die es bislang bei der Produktion gab.
 

Accompanied by an exclusive introduction from the director Roger Christian, the incredible fantasy short returns. It was first released in certain cinemas ahead of Star Wars Episode V: The Empire Strikes Back in 1980. Lost for 35 years, it has been found and restored to its former glory.
 
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Naja, von dem war ich jetzt doch eher enttäuscht. Handwerklich alles gut gemacht, aber am Ende doch nur einfach ein typischer 08/15 Hollywood Film. Eindimensionale Charaktere und eine Handlung, die sich auf einen Bierdeckel passt.
Besonders der Handlungsstrang mit ihrem Vater ist einfach komplett unnötig und hat teilweise schon Batman Ausmaße. Der ganze Film hätte auch ohne ihm funktioniert.
Die Actionszenen waren zwar nett zum Ansehen, aber da hätte ich mir jetzt doch erwartet, dass ein bisschen mehr davon im Film zu sehen sein wird. Einziger Lichtblick ist für mich Alicia Vikander, die einen wirklich guten Eindruck als Lara Croft macht.
Gibt für diesen Film kein Geld fürs Kino aus. Wartet lieber bis er auf Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime zu haben ist oder man ihn sonst irgendwo für lau sehen kann.
5/10
 
Naja, von dem war ich jetzt doch eher enttäuscht. Handwerklich alles gut gemacht, aber am Ende doch nur einfach ein typischer 08/15 Hollywood Film. Eindimensionale Charaktere und eine Handlung, die sich auf einen Bierdeckel passt.
Besonders der Handlungsstrang mit ihrem Vater ist einfach komplett unnötig und hat teilweise schon Batman Ausmaße. Der ganze Film hätte auch ohne ihm funktioniert.
Die Actionszenen waren zwar nett zum Ansehen, aber da hätte ich mir jetzt doch erwartet, dass ein bisschen mehr davon im Film zu sehen sein wird. Einziger Lichtblick ist für mich Alicia Vikander, die einen wirklich guten Eindruck als Lara Croft macht.
Gibt für diesen Film kein Geld fürs Kino aus. Wartet lieber bis er auf Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime zu haben ist oder man ihn sonst irgendwo für lau sehen kann.
5/10
Wenn ichs richtig in Erinnerung hab, spielt die Beziehung zu ihrem Vater bereits in den frühen Spielen eine nicht gerade unwichtige Rolle. Und was die Handlung angeht, würde mich mal interessieren, welch grandiose, wendungsreiche und dramatische Story du bei einem solchen Film erwartet hast!
 
Ach, und „PASST SICH auf einen Bierdeckel“ führt bei mir noch zu ärgeren Bauchschmerzen und Peniskrämpfen als das Wort „einzigste“!
 
Wenn ichs richtig in Erinnerung hab, spielt die Beziehung zu ihrem Vater bereits in den frühen Spielen eine nicht gerade unwichtige Rolle. Und was die Handlung angeht, würde mich mal interessieren, welch grandiose, wendungsreiche und dramatische Story du bei einem solchen Film erwartet hast!
An die Geschichte von den alten Spielen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Das ist schon über 10 Jahre her, dass ich die gespielt habe. Ich finde die Idee mit ihrem Vater ja nicht schlecht. Es ist meiner Meinung nach im Film einfach nicht gut umgesetzt. Das liegt vorallem daran, weil ihr Vater komplett charakterlos ist. Er ist halt einfach da. Die ganzen Rückblenden sind nichts sagend und sind auch nur vorhanden, um mich daran zu erinnern, dass er wichtig für die Handlung ist. Aber er wächst mir dadurch nicht wirklich ans Herz.
Später findet sie ihn auf der Insel. Jedoch interagieren die beiden kaum miteinander und die paar Diaologen zwischen den Beiden tragen auch nicht viel zur Charakterenwicklung bei.
Also kurz zusammengefasst, Idee gut, aber nicht top umgesetzt. Ich finde diese Vater/Tochter Dynamik hätte man einfach besser machen können. Das einmal zu meiner Aussage, dass man sich das mit dem Vater im Film hätte sparen können.

Zum Thema Handlung:
Ich hab allgemein mit den Charakteren so meine Probleme. Ihr Begleiter auf der Insel ist ziemlich schablonenhaft und höchstens Stichwortgeber. Der Bösewicht, ist halt böse und das war es dann auch wieder. Zumindest ihn hätte man etwas interessanter machen können.
Dazu gefällt es mir nicht, dass es fast eine Stunde dauert bis man auf der Insel ist. Davor darf ich Lara Croft beim Rad fahren durch London zusehen und wie sie sonst andere Dinge dort tut. Das zieht sich sehr.
Auf der Insel wird es dann auch nicht wirklich interessanter. Die letzten 20min vom Film spielen in einer Grabkammer und das ist dann wirklich cool. Da kommt richtiges Abenteurfeeling auf und davon hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Das Videospiel Tomb Raider hat so viele tolle Ideen in dieser Hinsicht gehabt, da hätte ich mir erhofft, dass mehr von diesen Elementen im Film enthalten sein werden.
Natürlich ist das hier ein Hollywood Actionfilm und ich sollte meine Erwartungen hier nicht zu hoch stecken. Aber ich finde die Dinge, die ich zum bemängeln habe, darf ich mir trotzdem von einem Film dieser Machart erwarten.
Aus diesen Gründen finde ich die Story halt nicht gut.
Also ich hoffe du kannst meine Kritikpunkte zum Film nun etwas besser nachvollziehen.


Und ja, ich hab mich beim vorherigen Beitrag halt 1,2 mal vertippt und das ist mir beim Durchlesen auch nicht aufgefallen. Passiert einem jeden einmal.
 
An die Geschichte von den alten Spielen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Das ist schon über 10 Jahre her, dass ich die gespielt habe. Ich finde die Idee mit ihrem Vater ja nicht schlecht. Es ist meiner Meinung nach im Film einfach nicht gut umgesetzt. Das liegt vorallem daran, weil ihr Vater komplett charakterlos ist. Er ist halt einfach da. Die ganzen Rückblenden sind nichts sagend und sind auch nur vorhanden, um mich daran zu erinnern, dass er wichtig für die Handlung ist. Aber er wächst mir dadurch nicht wirklich ans Herz.
Später findet sie ihn auf der Insel. Jedoch interagieren die beiden kaum miteinander und die paar Diaologen zwischen den Beiden tragen auch nicht viel zur Charakterenwicklung bei.
Also kurz zusammengefasst, Idee gut, aber nicht top umgesetzt. Ich finde diese Vater/Tochter Dynamik hätte man einfach besser machen können. Das einmal zu meiner Aussage, dass man sich das mit dem Vater im Film hätte sparen können.

Zum Thema Handlung:
Ich hab allgemein mit den Charakteren so meine Probleme. Ihr Begleiter auf der Insel ist ziemlich schablonenhaft und höchstens Stichwortgeber. Der Bösewicht, ist halt böse und das war es dann auch wieder. Zumindest ihn hätte man etwas interessanter machen können.
Dazu gefällt es mir nicht, dass es fast eine Stunde dauert bis man auf der Insel ist. Davor darf ich Lara Croft beim Rad fahren durch London zusehen und wie sie sonst andere Dinge dort tut. Das zieht sich sehr.
Auf der Insel wird es dann auch nicht wirklich interessanter. Die letzten 20min vom Film spielen in einer Grabkammer und das ist dann wirklich cool. Da kommt richtiges Abenteurfeeling auf und davon hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Das Videospiel Tomb Raider hat so viele tolle Ideen in dieser Hinsicht gehabt, da hätte ich mir erhofft, dass mehr von diesen Elementen im Film enthalten sein werden.
Natürlich ist das hier ein Hollywood Actionfilm und ich sollte meine Erwartungen hier nicht zu hoch stecken. Aber ich finde die Dinge, die ich zum bemängeln habe, darf ich mir trotzdem von einem Film dieser Machart erwarten.
Aus diesen Gründen finde ich die Story halt nicht gut.
Also ich hoffe du kannst meine Kritikpunkte zum Film nun etwas besser nachvollziehen.


Und ja, ich hab mich beim vorherigen Beitrag halt 1,2 mal vertippt und das ist mir beim Durchlesen auch nicht aufgefallen. Passiert einem jeden einmal.
OK, so liest sich das alles etwas verständlicher! :feierei:
 
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Ein sehr stiller und tragischer Liebesfilm, völlig befreit vom typischen Hollywood-Kitsch.
Es geht um die Darstellung der gesellschaftlichen Verhältnisse in den 1940er Jahren.
Diese gelingt sehr bedrückend und anrührend zugleich.
Die Besetzung ist absolut erstklassig.
In Emma Thompson habe ich mich schon vor 25 Jahren, als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe verliebt :).
Leider hat sie sich in den nicht minder großartigen Kenneth Branagh verguckt.
Und Anthony Hopkins ist ein Monster von einem Schauspieler und spielt seine Rolle mit absoluter Würde und Perfektion.

Für alle Filmliebhaber die auch langsame und melancholische Werke zu schätzen wissen, ist diese Literaturverfilmung ein Muss.

9/10
 
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