Der allgemeine Filmthread.

So, ich hatte heute schon einen Termin beim MI6.

Würdiger Abschluß für Craig würde ich sagen und nach Casino Royale der Zweitbeste von seinen fünf Bond-Einsätzen.

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Dann war der Film doch nicht so "Woke" wie befürchtet?
Ich nahm an, dass Craig sowohl von starken Frauen verprügelt, als auch von starken Frauen gerettet wird? xD
 
Dann war der Film doch nicht so "Woke" wie befürchtet?
Ich nahm an, dass Craig sowohl von starken Frauen verprügelt, als auch von starken Frauen gerettet wird? xD

Achja, der Frauenanteil ist tatsächlich etwas höher wie sonst und damit meine ich nicht unbedingt die typischen Bondgirlgeschichten

Was das Retten am Ende des Films betrifft, siehe:
Er stirbt am Ende, da is nix mehr mit Retten
 
mh.. mal mein einstieg in den thread hier,hab jetzt no nich alles durchgelesen falls die nummer schonmal kam
allerdings ma ne kleine film-empfehlung für trash-liebhaber der hier bei mir des öfteren mal läuft:

Six String Samurai von 1998

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paar stichpunkte:

postapokalypse
lost vegas
rock ´n ´roll
samurai-shit
heavy metal
die rote armee
zombies
der neue king des r´n´r!


Der Film spielt in einer postapokalyptischen Welt, welche sich durch russische Atombomben im Jahre 1957 in eine unbewohnbare Wüstenlandschaft verwandelt hat. Da die Regierungen zusammengebrochen sind, regiert Elvis die Region von „Lost Vegas“, welche seit den Fünfzigern von der Roten Armee, welche mittlerweile auf die Größe von 40 Mann geschrumpft ist, erfolglos belagert wird.

Der Film beginnt mit dem Tod Elvis', woraufhin ein Radiomoderator alle Musiker des Landes auffordert, sich nach Lost Vegas zu begeben, um ihr Können unter Beweis zu stellen und der neue König des Rock ’n’ Roll zu werden.

Auch Buddy, ein Buddy Holly ähnelnder Gitarrist mit einem Katana an der Rückseite seiner halbakustischen Gitarre, folgt diesem Ruf und reist zusammen mit einem Kind, welches ihm auf Schritt und Tritt folgt, durch die Wüsten Kaliforniens. Auf ihrer Reise begegnen sie zahlreichen Widersachern, so z. B. einer kannibalischen Vorstadtfamilie, zombiehaften Wesen in Raumanzügen der NASA, der Roten Armee, einer Bowlingmannschaft bestehend aus Kopfgeldjägern, einer russischen Rockabilly-Band (die „Red Elvises“) sowie den normalen Bewohnern des verwüsteten Niemandslandes. Hauptantagonist ist der Tod, ein Slash ähnelnder Gitarrist mit verhülltem Gesicht, schwarzem Zylinder und einer Stratocaster, welcher sich mit seinen drei Schergen ebenfalls nach Lost Vegas begibt, um als neuer König den Rock’n’Roll auszurotten und die Herrschaft des Metal einzuläuten.
 
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Immer noch ein großartiger Action Thriller, der auch nach dem x-ten Anschauen immer noch eine Freude macht.

Schon allein die Besetzung:

Robert DeNiro, Jean Reno, Sean Bean, Stellan Skarsgard, Jonathan Pryce & Natascha McElhone (die mir zwar irgendwie aus einem anderen Film/Serie bekannt vorkommt ich aber nicht erinnern kann woher)
:verehr::verehr::verehr:

Dann natürlich die Actionszenen, hier besonders die Autoverfolgungsszenen. Man kann verstehen, warum beim Dreh 80 Autos das Zeitliche gesegnet hat.;)

Und dazu noch eine Story, die zwar packend aber, für mich zumindest, sich erst nach mehrmaligem Schauen richtig erschließt.
 
Und gestern Erstsichtung auf Prime:
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Hab ich mir gegeben, da er top bewertet wird und ich unbedingt nochmals Clive Owen (den ich seit "Sin City" mag) sehen möchte.

Herrlich überdrehtes Action Spektakel, der sich zu keiner Zeit zu ernst nimmt.
Auch das tolles 3 Dreiergespann bestehend aus:

- Clive Owen, als richtig cooler angepisster Antiheld (mit Vorliebe für Karotten)
- Paul Giamatti ebenfalls als herrlich Gegenspieler zwischen genial und bescheuert
- Monica Bellucci als Prostituierte. Die zwar zur damaligen Zeit, eigentlich schon etwas für alt für diese Art von Rolle erscheint, die Frau passt da trotzdem rein. Der Zahn der Zeit beißt bei ihr wohl auf Granit.

Und eigentlich auch noch geil, das Baby:

Was das alles über sich erleiden muss aber es ist halt Metal Fan und daher hart im Nehmen:D

Fazit: Ja herrlich überdrehtes aber auch kurzweiliges Action Fest. Sowas in der Richtung hätte ich mir ehrlich gesagt wenn "John Wick" gewünscht.
 
Gestern mal wieder durchs Regal gegangen und mir "Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" angesehen. Das Erstlingswerk von Argento hat mir dieses mal richtig gute gefallen bzw. als Argento Film fand ich ihn viel besser wie als ein Bryan Edgar Wallace Film... Doch der kann schon was. Schöner Giallo. Fand ihn auch etwas besser als Die Neunschwänzige Katze. Sollte man gesehen haben. 8,5/10
(Wow, 2 Discs in einer Woche entjungfert.... Es geht voran)

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Gestern mal wieder durchs Regal gegangen und mir "Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" angesehen. Das Erstlingswerk von Argento hat mir dieses mal richtig gute gefallen bzw. als Argento Film fand ich ihn viel besser wie als ein Bryan Edgar Wallace Film... Doch der kann schon was. Schöner Giallo. Fand ihn auch etwas besser als Die Neunschwänzige Katze. Sollte man gesehen haben. 8,5/10
(Wow, 2 Discs in einer Woche entjungfert.... Es geht voran)

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Nehme mal an, das du aus Sicht eines Wallace Fan den Film auch das erste Mal gesehen hast.
Wie gesagt ging mir auch so. Die letzten Wallace (und auch Bryan) made by Italy fand ich auch sehr lahm aber dieser Film fand deutlich besser als die anderen Italien Giallo Wallace Filme.
Er hatte halt was Eigenes.

Und ja für mich ist auch der stärkste der Tier Trilogie ("Neunschwänzige Katze" & "Vier Fliegen" zählen ja noch dazu).

Der Film wird immer was Besonderes für mich sein.
 
Da mir letztens mal wieder der Prime Probemonat angeboten wurde, schauen wir uns derzeit abends durch das angebotene Programm.

Zunächst lief vorgestern (?) "Der Schakal" mit Bruce Willis und Richard Gere.

Ich hatte den Film noch nie gesehen, doch auf einer aus dem Fernsehen aufgenommenen VHS hatte ich früher Werbung für den Film.
Nicht dass ich eine Idee gehabt hätte worum es gehen könnte, aber Bruce Willis muss ja gut sein (kindliche Einfalt).
Jedenfalls war es nun endlich soweit.
Leider gab es den Film nicht im O-Ton, aber das war auch der einzige Makel.
Die Story war gänzlich anders als von mir erwartet.
Ein cooler Thriller, starker Mid-90's Charme, die Darsteller legen eine ordentliche Leistung hin, kann ich empfehlen.

Gestern Abend lief dann "Die Insel".
Den Film haben wir mal im Englisch Unterricht geschaut, das ist also schon mindestens 12 Jahre her, eher mehr.
In der ersten Hälfte möchte man kaum glauben, dass es sich um einen Michael Bay Film handelt.
Es gibt eine interessante Story, Charaktere die nicht nur onelinernd kommunizieren und man ist gespannt, wie sich das entwickelt und wie die Prämisse des Film das Geschehen beeinflussen wird.
Die ethische Grundfrage gibt ja einiges her.
Und dann wird es zu einem klassischen Michael Bay Film. Zwar einer der besseren, doch das mag auch dem Umstand geschuldet sein, dass man während der Explosionsorgie noch den Anfang im Hinterkopf hat.
Wer den Film nicht kennt, kann den durchaus mal schauen.
Am Anfang wirklich gut, dann typische Bay-Unterhaltung, bei der man besser nicht das Geschehen hinterfragt.
Ich will Zeugen beseitigen? Dann versuche ich das mal inklusive Kollateralschäden, für die es wiederum Zeugen gibt.
Und seit "Die Insel" weiß ich, dass ein Sturz von einem Hochhaus ganz einfach zu überleben ist :D
 
so, endlich auch im neuen Bond gewesen. Bin ziemlich begeistert. Grandiose Action, z.T. unglaublich hanebüchen-cool mal wieder. Doch, war echt gut. Craig ist ein hervorragender Bond, ich mag ihn in der Rolle. Die Filme haben mit ihm zwar auch mehr Emotion bekommen, was dem alternden Bond gut steht, gerade der neue, aber eben auch an Härte nochmal gewonnen. Zwecks Spoiler-Gefahr mal noch nicht "offen":
doch, würdiges Ende, kann man so stehen lassen. Jetzt sollte aber wirklich nix mehr nachkommen, ist gut jetzt. Das Waltz a.k.a. Blofeld nur so einen kurzen, aber spooky Hannibal Lecter-like Auftritt kriegt, hätte ich nicht unbedingt erwartet. Sein quasi-Nachfolger war zwar noch durcher. Aber sowohl von Mimik, Sprechart (im deutschen) und eigentlich at all, total auf Kinski gemacht, aber total, und dann sieht er ihm auch noch ähnlich. Auch wenn der Freddy Mercury-Darsteller das toll gemacht hat, war mir das zu arg copy-cat. Und sein Antriebsmotiv als auch Endziel sind irgendwie auch nicht so ganz heraus geschält worden, oder? Der Film hatte aber auch ein paar Längen, aber im Rahmen alles. Ob es die Family-Story allerdings gebraucht hätte, bin ich mir noch nicht so sicher drüber, passt zwar, aber irgendwie auch hmm. Allerdings mit dem würdigen Ende stimmig
 
Und gestern Erstsichtung auf Prime:
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Hab ich mir gegeben, da er top bewertet wird und ich unbedingt nochmals Clive Owen (den ich seit "Sin City" mag) sehen möchte.

Herrlich überdrehtes Action Spektakel, der sich zu keiner Zeit zu ernst nimmt.
Auch das tolles 3 Dreiergespann bestehend aus:

- Clive Owen, als richtig cooler angepisster Antiheld (mit Vorliebe für Karotten)
- Paul Giamatti ebenfalls als herrlich Gegenspieler zwischen genial und bescheuert
- Monica Bellucci als Prostituierte. Die zwar zur damaligen Zeit, eigentlich schon etwas für alt für diese Art von Rolle erscheint, die Frau passt da trotzdem rein. Der Zahn der Zeit beißt bei ihr wohl auf Granit.

Und eigentlich auch noch geil, das Baby:

Was das alles über sich erleiden muss aber es ist halt Metal Fan und daher hart im Nehmen:D

Fazit: Ja herrlich überdrehtes aber auch kurzweiliges Action Fest. Sowas in der Richtung hätte ich mir ehrlich gesagt wenn "John Wick" gewünscht.
Wenn du mehr von Clive Owen sehen willst, empfehle ich noch Derailed und vor allen Dingen Children of men!

Dann war der Film doch nicht so "Woke" wie befürchtet?
Ich nahm an, dass Craig sowohl von starken Frauen verprügelt, als auch von starken Frauen gerettet wird? xD
Oh Hilfe, starke Frauen...
 
Grad BLACK WIDOW gesehen.
Und emdlich mal ein guter Marvel Film, fernab vom CGI Action Overkill. Hat mir echt gut gefallen.
Und jetzt bitte einen RED GUARDIAN Film.
 
Sooooo
Grade ausm Bond gekommen und fand es einen würdigen Abschluss:top:
Was den Bösewicht betrifft war er für mich in dem Film doch fast schon wie nötiges Beiwerk. Nicht dass er schlecht war aber in dem Film hatte ich so das Gefühl, dass das Hauptaugemerk auf der Story und dass druherum um 007 lag. Weils halt ein Bond ist brauchte es trotzdem einen Gegenpart.
 
Sooooo
Grade ausm Bond gekommen und fand es einen würdigen Abschluss:top:
Was den Bösewicht betrifft war er für mich in dem Film doch fast schon wie nötiges Beiwerk. Nicht dass er schlecht war aber in dem Film hatte ich so das Gefühl, dass das Hauptaugemerk auf der Story und dass druherum um 007 lag. Weils halt ein Bond ist brauchte es trotzdem einen Gegenpart.
ich fand ihn eigentlich einen ziemlichen old-school Narzissten-Schurken, wie man sie von alten Bonds kennt. Schön durchgeknallt und komplett over-acting. Aber eben zu sehr auf Kinski at all getrimmt.
 
mh.. mal mein einstieg in den thread hier,hab jetzt no nich alles durchgelesen falls die nummer schonmal kam
allerdings ma ne kleine film-empfehlung für trash-liebhaber der hier bei mir des öfteren mal läuft:

Six String Samurai von 1998

uHj1SrVo7Ivy4bXQbz5IpNqifcd.jpg


paar stichpunkte:

postapokalypse
lost vegas
rock ´n ´roll
samurai-shit
heavy metal
die rote armee
zombies
der neue king des r´n´r!


Der Film spielt in einer postapokalyptischen Welt, welche sich durch russische Atombomben im Jahre 1957 in eine unbewohnbare Wüstenlandschaft verwandelt hat. Da die Regierungen zusammengebrochen sind, regiert Elvis die Region von „Lost Vegas“, welche seit den Fünfzigern von der Roten Armee, welche mittlerweile auf die Größe von 40 Mann geschrumpft ist, erfolglos belagert wird.

Der Film beginnt mit dem Tod Elvis', woraufhin ein Radiomoderator alle Musiker des Landes auffordert, sich nach Lost Vegas zu begeben, um ihr Können unter Beweis zu stellen und der neue König des Rock ’n’ Roll zu werden.

Auch Buddy, ein Buddy Holly ähnelnder Gitarrist mit einem Katana an der Rückseite seiner halbakustischen Gitarre, folgt diesem Ruf und reist zusammen mit einem Kind, welches ihm auf Schritt und Tritt folgt, durch die Wüsten Kaliforniens. Auf ihrer Reise begegnen sie zahlreichen Widersachern, so z. B. einer kannibalischen Vorstadtfamilie, zombiehaften Wesen in Raumanzügen der NASA, der Roten Armee, einer Bowlingmannschaft bestehend aus Kopfgeldjägern, einer russischen Rockabilly-Band (die „Red Elvises“) sowie den normalen Bewohnern des verwüsteten Niemandslandes. Hauptantagonist ist der Tod, ein Slash ähnelnder Gitarrist mit verhülltem Gesicht, schwarzem Zylinder und einer Stratocaster, welcher sich mit seinen drei Schergen ebenfalls nach Lost Vegas begibt, um als neuer König den Rock’n’Roll auszurotten und die Herrschaft des Metal einzuläuten.
Wo läuft der denn?
 
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