Der Black Sabbath Thread

Welcher Sänger?

  • Ozzy

    Stimmen: 327 58,0%
  • Dio

    Stimmen: 169 30,0%
  • Martin

    Stimmen: 60 10,6%
  • Gillan

    Stimmen: 6 1,1%
  • Glenn Hughes

    Stimmen: 2 0,4%

  • Umfrageteilnehmer
    564
Black Sabbath sind natürlich nur mit Ozzy auch wirklich Black Sabbath.
Das steht ausser Frage.
Öhhh,nööö .
Mit OZZY : die Hits halt (Paranoid,Children of the grave, Iron Man usw.), aber der Rest sagt mir nicht wirklich was.

Für mich wurde BS erst mit DIO interessant .HaH, MR was für Sternstunden des Hardrock!
Und die Alben mit Martin sind natürlich auch großes Kino (vor allem HC u. T).

Dies ist wahrscheinlich genau so ein unerschöpfliches Thema wie z.B:
Dianno oder Dickinson/Stanley oder Simmons usw.
 
Öhhh,nööö .
Mit OZZY : die Hits halt (Paranoid,Children of the grave, Iron Man usw.), aber der Rest sagt mir nicht wirklich was....
Für mich wurde BS erst mit DIO interessant .HaH, MR was für Sternstunden des Hardrock!
Und die Alben mit Martin sind natürlich auch großes Kino (vor allem HC u. T).

Mir gehts doch genauso... Ich beziehe mich mit meiner Aussage auch darauf, dass Black Sabbath nunmal mit Ozzy angefangen, die Rockwelt nachhaltig erschüttert und den Bandnamen auf ewig manifestiert haben. Das ist unbestreitbar.

Die Musik auf den Alben mit holy Dio und Martin spricht mich einfach viel mehr an als das "Ozzy - Geschrulle". ;)
Und ich hab mir mit olle Ozzy wirklich Mühe gegeben!
 
Tolle Band, so richtig packen tun mich aber nur die Sachen mit Ozzy (bis "Sabotage") und Dio (für letzteren hab ich gestimmt, auch wenn die Ozzy-Phase die musikhistorisch wichtigere war).
Von "13" war ich nach den Vorschusslorbeeren (und dem großartigen "The Devil You know") doch ziemlich enttäuscht - klingt zwar typisch nach Sabbath, aber oft wie bei sich selbst geklaut, wobei sie das alles schon mal deutlich besser gemacht haben. Die ersten beiden Songs finde ich noch ganz gut, danach langweilt mich die Scheibe einfach nur noch.
(Falls jemand die absolut neuwertige CD für 5,- Euro plus Porto haben möchte, gerne bei mir melden)
 
Weiß gar nicht, ob ich diese Geschichte schon mal erzählt hab, aber eines Tages führte mich als kleiner Heiderocker mein Weg mal wieder ins Musikhaus Riebesehl, neben der erlesenen Plattenabteilung im Passagenkaufhaus Geschke mein zweiter Krawalldealer in Walsrode. Das waren geile Zeiten - über 20 km mit dem Rad hin und wieder zurück ins Dorf, die Schätze sicher unter der Jacke geborgen, in freudiger Erwartung auf den Moment, wenn sich zuhause die Nadel aufs schwarze Glück senkt. Jedenfalls komm ich da rein gelatscht und Frau Riebesehl greift mich gleich ab und empfiehlt mir dieses heiße brandneue Hardrockalbum, dass sie gerade frisch reinbekommen hätte, von einem Künstler names Ezzy Esbourne. Ich hab mich fast schlappgelacht, als sie mir das mysteriöse Werk rüberschob. Sie meinte Ozzy, hielt die O's aufgrund der Typographie aber für stilisierte E's, die Gute. Das Album war übrigens The Ultimate Sin und fand natürlich den Weg in Klein Eisens Jugendzimmer.

True story, ich schwör...!
 
Black Sabbath = Ozzy.

Aber wie schon erwähnt - Finde jeder Sänger hatte das gewisse etwas, das zum jeweiligen Album gepasst hat. Für mich ist alles ohne Ozzy dennoch wie eine andere Band. Stört mich aber nicht sonderlich ...
Auf Iommi kommt es schließlich an. ;)

Freue mich jedenfalls auf die neue Scheibe.
 
Mit DIO und Martin ist der Sabbath-Sound IMO wesentlich offener, reifer und "bunter" geworden. Schreibt Iommi auch so ähnlich in seinem Buch. Mir liegt daher die DIO/Martin Phase eher als die mit Ozzy. Obwohl die Qualitätsunterschiede im Endeffekt nur gering sind. Aber ein Song wie "The Sign of the Southern Cross" hätte in der Form mit Ozzy nie diese majestätische Epik erlangt. Wenn das Iommi-Riff nach dem sanften Anfang einsetzt, drückt es mich jedesmal in den Sessel. Gänsehaut pur. Und die Martin Birch-Produktion halte ich immer noch für seine Beste überhaupt. Der totale OHRgasmus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schreibt Iommi auch so ähnlich in seinem Buch.

Wie ist denn das Buch? Lesenswert? Langweilig?

Die Ozzy-Biographie fand ich sehr gut, hatte ich auch schnell gelesen. Vieles ist mir zwar nicht mehr in Erinnerung, aber die Anfangszeit fand ich spannend und zum ersten Mal so richtig vor Augen geführt zu bekommen, dass der Kerl seit seiner Jugend kaum Tage hatte, an denen er wohl nicht besoffen war. Und das kam in dem Buch auch sehr menschlich rüber.
 
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