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Okay...interessant! Witzigerweise hab ich bei dem eingeblendeten Dolchgriff als erstes an einen Undercut gedacht!Kaptorga hat allgemein zum Thema Frisuren bei Wikingern ein Video gemacht. Ist eine seriöse Reenactment Gruppe mit fachwissenschaftlichem Hintergrund:
Welche Frisuren hatten Wikinger?
Danke! Gucke ich mir direkt mal an!
Wie sagt man doch gleich? Einen vom Elch erzählt...oder so!
Geil, herzlichsten Dank!Apropos "umfallende Elche ohne Kniescheiben":
Wem solche Sachen gefallen, dem sei der Physiologus ans Herz gelegt! Entstanden im 2. - 4. Jahrhundert nach Christus, vermittelt er frühchristliche Symbolik als "Naturlehre verpackt". Den beschriebenen Tieren werden nich nur "natürliche" Eigenschaften sondern auch heilsgeschichtliche Symbolik zugeschrieben. Ein bedeutendes Exemplar ist beispielsweise der sog. "Berner Physiologus": https://de.wikipedia.org/wiki/Berner_Physiologus
Die Ausgabe von Artemis & Winkler ist schön gemacht und wohl zu erschwinglichen Preisen zu haben.
001 Georges Duby: Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter
Dieser Titel ist ein Klassiker der Mediävistik. Georges Duby, einer der Grossen Alten, war ein wichtiger Vertreter der "Annales-Schule". In diesem Buch wird William Marshal / Wilhelm (der) Marschall vorgestellt: Bester Ritter seiner Zeit, u.a. Erzieher und Gefolgsmann von Richard Löwenherz. Seit vielen Jahren hat die hier abgebildete Ausgabe von Suhrkamp einen festen Platz unter meinen Büchern.
Hexenhammer! Hexenhammerrr!!
Ich ziehe diese Frage mal aus dem Politik- und in den Geschichtsthread rüber, auch wenn ich sie wohl nicht zufiredenstellend beantworten kann.
Habe Caesars "De bello Gallico" (der naheliegende Kandidat für eine solche Bemerkung) gewissenhaft durchsucht und nichts dergleichen gefunden.
Dafür gibt's hier einen wunderbar frisierten Gallier im römischen Münzbild aus dem Jahr 48 v.Chr. (Craw-448/2a):
Also mir sind keine Dreads aus bildlichen oder schriftlichen Darstellungen oder von Moorleichen etc. bekannt, und das, obwohl Dein (@Ijon Tichy) Wunsch ja mehrere Jahrhunderte und einen großen geographischen Raum von ungefähr Nowgorod bis zur iberischen Halbinsel umfasst.
Gerade die Wikinger werden, wie @Teutonic Witcher schon schrieb, als sehr reinliche Haarkämmer beschrieben, das nimmt dann fast parodistische Züge an, wie bei John of Wallingford:
"The Danes, thanks to their habit of combing their hair every day, of bathing every Saturday and regularly changing their clothes, were able to undermine the virtue of married women and even seduce the daughters of nobles to be their mistresses."
Jau, es scheint so, als wäre die ganze Darstellung bei Vikings usw. halt einfach quark.
Dreads sind also quasi der neue gehörnte Helm?
Jakob Sprenger / Heinrich Institoris [d.i. Krämer]: Der Hexenhammer
Dieses frühneuzeitliche [nicht mittelalterliche!] Werk
[...]
Eine Definitionsfrage.
Gute Idee000 Querbeet durch die Geschichte
Ich möchte, angeregt durch Feedback und Ermunterungen per PN, hier mal folgenden Versuchsballon steigen lassen: In losen Abständen würde ich gerne Bücher aus dem Bereich "Geschichte" präsentieren. Es geht nicht um Deutungshoheit oder darum, bereits bestehende Threads/Beiträge zu konkurrenzieren.
Wie "querbeet" bereits andeutet, folge ich dabei keiner Systematik. Einfach mal kucken, was die Bibliothek so hergibt.
Mal schauen, wie lange meine Puste dafür reicht.
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