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deleted_fu
Guest
Noch ein Klassiker
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THROBBING GRISTLE teilten sich meiner Meinung nach damals auf, in die maskuliner wirkenden COIL und die sich femininer ausdrückenden PSYCHIC TV.
Galas fand ich nie hart, das Debüt ist hochemotional und ein enorm intensives Erlebnis, aber hart?Feminines kann ja auch hart sein, siehe Diamanda Galas. Nee, meinte dass eher wie beide Bands auf mich wirken. Wie gesagt, das sind sicher persönliche Empfindungen, Assoziationen und jeder hat da einen anderen Zugang. Aber das macht es ja auch spannend.
Es gibt aber auch noch ein Goth-Album von Untoten, die für mich beste Nummer darauf ist Doom:
Geile Band, ich liebe die gesamte Scheibe...Aus Belgien:
Das Album ist in sich recht geschlossen von daher würde ich ja sagen. Die Songs sind alle im gleichen Stil, einzige Ausnahme ist "When the Wolves Cry", der Song ist Instrumental und etwas elektronischer gehalten.Das ist - zugegebenermaßen - auch das einzige Stück, das ich von ihnen kenne. Lohnt sich der Rest auch? Das Image der Protagonisten fand ich damals schon eher abtörnend...
Ich mag eigentlich alles von denen. Find es zumeist sogar großartig. Aber nach Grabsteinland haben die angefangen so extrem viel rauszuhauen, da kam ich nicht mehr hinterher und die Qualität hat auch gelitten...Das Album ist in sich recht geschlossen von daher würde ich ja sagen. Die Songs sind alle im gleichen Stil, einzige Ausnahme ist "When the Wolves Cry", der Song ist Instrumental und etwas elektronischer gehalten.
Das Trash-SM-Image der Band mochte ich eigentlich ganz gern, ich hatte stets das Gefühl, dass sich die Zwei nicht sonderlich ernnst nahmen. Richtig verloren hatten David und Greta für mich, als sie plötzlich glaubten man müsse sie für voll nehmen. Ich glaube das hatte was mit den Rudas zu tun, nach der Look of Blasphemie gab es lange nur noch pseudoliterarischen Kabarettschlager mit gelegentlicher Rock- und Metalkante. Was die mittlerweile machen gebe ich mir schon nicht mal mehr um nur zu hören wo sie gerade stehen.
Auf Nekropolis allerdings mag ich nicht verzichten.
Davor hatte die Kiss of Death auch ein paar gute Nummern (https://youtu.be/eFjsn3Z9qvo https://youtu.be/aBPhkbEQHA0 und https://youtu.be/PV0afJKY0Jo), nach Nekropolis ging es dann erstmal in den Düster-Pop. Schwarze Messe hatte noch ein paar nette wavige Ansätze, damit war der Drops musikalisch aber fast schon gelutscht und die Band erging sich in kopistischer Popmusik, die eigentlich nur noch eklektisch Zitate von Alternative und Pop aneinanderreihte. Als es dann plötzlich mit Grabsteinland anfing möchtegernliterarisch zu werden war auch der Witz verloren.
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