Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Da bin ich auch gerade dran, aber noch ziemlich am Anfang.Hier läuft gerade Ivan Leon Mengers "Monster 1983". Quasi "Stranger Things" in Hörspielform. Großartige Story und für alle die in dieser Zeit aufgewachsen sind, so wie ich, ein Fest.
Gibt im Moment 2 Staffeln, eine dritte und letzte soll folgen. Alle Rollen sind prominent besetzt, die Regie ist meisterlich und teilweise ist das wirklich saugruselig.
Regierungsverschwörungen, Kleinstadt mit Leuchtturm, ein Monster, das den Menschen die Luft aufsaugt, verbotene Experimente..... also praktisch "Best Of the Eighties"
Großartig!
Anhang anzeigen 105148
Die Serie habe ich auch noch vor der Brust. Klingt ja schonmal ganz vielversprechend.Noch ein bisschen "Monster 1983"-Trivia meinerseits nach ein paar Stunden Hörzeit:
Die Frauenstimmen sind - abgesehen von der von Deputy Taylor - in ihrer Überdrehtheit oder "Overacting"-Art nur schwer zu ertragen. Taylor ist bisher auch die einzige Frau in dem Hörspiel, der ich was abgewinnen kann. Am schlimmsten ist Namasté-Velvet.
David Nathan gehört ja zur Speerspitze der Hörbuch- und Hörspiel-Sprecher, aber ich muss zugeben, dass ich mich mittlerweile an seiner Stimme (auch durch die vielen Film-Synchronisationen) sattgehört habe. Leider kommt man auch bei Audible nicht an ihm vorbei. Gerade bei den Stephen King-Hörbüchern, auf die ich spitz bin, nicht. Mir ist Nathan zu gleichförmig... zu "jovial".
Des Sheriff's Tochter - Amy - möchte ich bereits geistig erwürgen. Wenn im Hörspiel die Erzähler-Ankündigung kommt, dass gleich wieder eine Szene mit ihr kommt, ziehe ich bereits den Kopf ein und dann geht das Gegreine auch schon los: "SUUUUSAAAAN".
Dramaturgisch gibt es nicht viel zu meckern bei "Monster 1983". Klar, es ist eben kein "Stranger Things", aber spannend und gruselig ist das Ganze schon. FX und Musik ebenfalls top!
Stichwort David Nathan: Ich bin so dankbar, dass er die Stephen King Bücher vorliest. Weiß nicht, wie viel Monate oder Jahre ich ihm nun schon zugehört habe, aber was er mit seiner Stimme macht, diese Melodiebögen - und Timbre und Artikulation - ich könnte mich da reinlegen. Satthören: never!Noch ein bisschen "Monster 1983"-Trivia meinerseits nach ein paar Stunden Hörzeit:
Die Frauenstimmen sind - abgesehen von der von Deputy Taylor - in ihrer Überdrehtheit oder "Overacting"-Art nur schwer zu ertragen. Taylor ist bisher auch die einzige Frau in dem Hörspiel, der ich was abgewinnen kann. Am schlimmsten ist Namasté-Velvet.
David Nathan gehört ja zur Speerspitze der Hörbuch- und Hörspiel-Sprecher, aber ich muss zugeben, dass ich mich mittlerweile an seiner Stimme (auch durch die vielen Film-Synchronisationen) sattgehört habe. Leider kommt man auch bei Audible nicht an ihm vorbei. Gerade bei den Stephen King-Hörbüchern, auf die ich spitz bin, nicht. Mir ist Nathan zu gleichförmig... zu "jovial".
Des Sheriff's Tochter - Amy - möchte ich bereits geistig erwürgen. Wenn im Hörspiel die Erzähler-Ankündigung kommt, dass gleich wieder eine Szene mit ihr losgeht, ziehe ich bereits den Kopf ein und dann geht das Gegreine auch schon los: "SUUUUSAAAAN".
Dramaturgisch gibt es nicht viel zu meckern bei "Monster 1983". Klar, es ist eben kein "Stranger Things", aber spannend und gruselig ist das Ganze schon. FX und Musik ebenfalls top!
Höre gerade die Neufassung der ???-Folge "Die schwarze Katze". Ich weiß nicht genau was das soll mit der Neufassung, aber warum nicht. Es gibt allerdings einen großen Kritikpunkt: Das Panning ist totaler Mist. Also wirklich großer Mist. Einzelne Stimmen liegen teilweise komplett links oder rechts, wandern beim Sprechen manchmal langsam Richtung Mitte, furchtbar. Null Raumgefühl. Überhaupt ist die Produktion erschreckend schlecht realisiert, was ist denn da los? Die "normalen" aktuellen Folgen sind ja durchaus auf hohem technischen Niveau produziert...
Das klingt schlüssig, in Stereo ist das jedenfalls unerträglich, das hätte doch man jemand merken müssen!https://www.der-hoerspiegel.de/port...-gelungene-mischung-aus-klassiker-und-moderne
Vermutlich liegen die wandernden Stimmen an der Konvertierung von 3D Sound auf Stereo. In einer Kuppel eines Planetariums klingt es dann vermutlich ganz anders als über die eigene Anlage.
Können die ja nicht ahnen, dass Du kein Planetarium hast!!!Das klingt schlüssig, in Stereo ist das jedenfalls unerträglich, das hätte doch man jemand merken müssen!
Ja, arme Zeiten sind das...Können die ja nicht ahnen, dass Du kein Planetarium hast!!!
Egal was ich tue: kein Datum zu erkennen. Erhelle uns!
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen