Der Manowar-Thread

Jedes Manowaralbum ist ohne Instrumentalsongs besser.
Das trifft aber auch auf viele andere Heavy Metal Alben der 80s und 90s zu. Finde die jedes Mal einfach nur zum vergessen doof und schlimm. Running Wild auch so ne Paradeband wo jedes Instrumental einfach nur komplette Grütze ist in den 90s.
 
HellAndBack schrieb:
Jedes Manowaralbum ist ohne Instrumentalsongs besser.
Das trifft aber auch auf viele andere Heavy Metal Alben der 80s und 90s zu. Finde die jedes Mal einfach nur zum vergessen doof und schlimm. Running Wild auch so ne Paradeband wo jedes Instrumental einfach nur komplette Grütze ist in den 90s.
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Äh what? Chamber Of Lies, The Curse und March of the final Battle....Nö, nö und nochmals nö. Alles starke Instrumentalintros...die gehen alle gut in Ordnung. Aber, stehen halt auch nicht mitten in der Platte wie in den 80s...Highland Glory mag ich auch nicht...Final Gates dafür umso mehr
 
Ich wünschte wirklich wir könnten uns hier mal über paar neue Manowar-Tracks oder ein Full Length unterhalten :hmmja:
 
Ich war ja dabei, als es angekündigt und die ersten Zeilen durch Wolfgang Hohlbein höchstselbst vorgetragen wurden.

Eine anwesende Bekannte, die schon einige Hohlbein Bücher gelesen hatte, gab an, dass es der Beginn eines bereits veröffentlichten Buchs gewesen sei.

Habe mir nie die Mühe gemacht das zu überprüfen.

Mein Tipp zu der Sache:
Joey kam mit großen Plänen auf Hohlbein zu, dieser hatte keine Ahnung, welchen Schlag Geschäftsmann er da vor sich hat, Joeys Ideen klangen erstmal vielversprechend, dann kamen da plötzlich krude Verträge auf den Tisch, Hohli recherchierte mit wem er sich da einlassen wollte, zack fertig, und er ward nicht mehr gesehen.
 
Iced_Örv schrieb:
Tust Du das wirklich?

Also die letzte EP bot ja höchstens, zumindest in meiner Wahrnehmung, höchstens Belangloses bis Lästerstoff.
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Letztens erst wieder gehört. Mit 3 Tracks kann man leben und ein Verrecker. Trotzdem...Lichtjahre entfernt von den alten Göttergaben. Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iced_Örv schrieb:
Ich war ja dabei, als es angekündigt und die ersten Zeilen durch Wolfgang Hohlbein höchstselbst vorgetragen wurden.

Eine anwesende Bekannte, die schon einige Hohlbein Bücher gelesen hatte, gab an, dass es der Beginn eines bereits veröffentlichten Buchs gewesen sei.

Habe mir nie die Mühe gemacht das zu überprüfen.

Mein Tipp zu der Sache:
Joey kam mit großen Plänen auf Hohlbein zu, dieser hatte keine Ahnung, welchen Schlag Geschäftsmann er da vor sich hat, Joeys Ideen klangen erstmal vielversprechend, dann kamen da plötzlich krude Verträge auf den Tisch, Hohli recherchierte mit wem er sich da einlassen wollte, zack fertig, und er ward nicht mehr gesehen.
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ich seh das auch eher als Running Gag, ähnlich wie die Sache mit Angelo Sasso usw. :D
 
Iced_Örv schrieb:
Mein Tipp zu der Sache:
Joey kam mit großen Plänen auf Hohlbein zu, dieser hatte keine Ahnung, welchen Schlag Geschäftsmann er da vor sich hat, Joeys Ideen klangen erstmal vielversprechend, dann kamen da plötzlich krude Verträge auf den Tisch, Hohli recherchierte mit wem er sich da einlassen wollte, zack fertig, und er ward nicht mehr gesehen.
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Dann einfach die "Netherworld"-Alben von Vanden Plas hören, die sind tatsächlich in Kooperation mit Hohlbein entstanden und auch ziemlich großartig. Geht also.

Ich glaube einfach, der Joey hat eh nix mehr auf der Pfanne, wie soll denn ein Manowar-Album nach der zuletzt veröffentlichten Grütze überhaupt noch eine Chance gegen andere alte Recken haben, die spielen wie junge Götter? Manowar sind im Gegensatz zu Satan, Diamond Head, Maiden, Saxon und zig anderen "Oldies" derart belanglos, da schaudert mich eine Kooperation wie angedacht aus heutiger Sicht höchstens (Lichtblick: Eric Adams Gesang - wenn den nicht auch wieder der Joey selbst übernehmen will). Der Zug ist weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber tatsächlich scheinen die viele Fans zu haben, dafür dass die nicht so oft VÖs raushauen und die rausgehauenen gar nicht so gut sind. Viele Fans hatten sie am Anfang nicht, ab einem Zeitpunkt waren sie schwermetallisches Kulturgut. Wie und durch welche Alben ist das passiert?
 
RageXX schrieb:
(Lichtblick: Eric Adams Gesang - wenn den nicht auch wieder der Joey selbst übernehmen will)
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Das wird nicht passieren. Auch wenn Joey in vielerlei Hinsicht den Bezug zur Realität verloren hat, bin ich mir ziemlich sicher sicher, dass er weiß was er an Eric für einen tollen Kerl hat, nicht nur als Sänger, auch als Freund. Dazu kann ich den Joeys Podcast empfehlen, bei dem er in einer Folge mit Eric zusammensitzt.
 
Iced_Örv schrieb:
Ich war ja dabei, als es angekündigt und die ersten Zeilen durch Wolfgang Hohlbein höchstselbst vorgetragen wurden.
Eine anwesende Bekannte, die schon einige Hohlbein Bücher gelesen hatte, gab an, dass es der Beginn eines bereits veröffentlichten Buchs gewesen sei.

Habe mir nie die Mühe gemacht das zu überprüfen.
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Hohlbein hat das Buch tatsächlich geschrieben und vor 12 Jahren veröffentlicht, deshalb glaube ich eigentlich nicht dass er den Anfang bei einem eigenen Buch abgeschrieben hat.
Aber ich bin wirklich kein Hohlbein-Experte.

Wenn er jemals einen Namen gehabt hatte, so hatte er ihn vergessen. Wenn er jemals Eltern gehabt hatte, so erinnerte er sich nicht an sie. Wenn er jemals geboren worden war, so wusste er nicht mehr, wann. Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne. Wer ist dieser Mann? Ist er, wie manche glauben, wirklich Thor, der Gott des Donners? Und ist er gekommen, die Menschheit zu retten - oder sie zu vernichten? Das große Epos von Wolfgang Hohlbein und Manowar.
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https://www.amazon.de/Thor-Asgard-Saga-Roman-Wolfgang-Hohlbein/dp/378572392X
 
SunriseInTokyo schrieb:
Aber tatsächlich scheinen die viele Fans zu haben, dafür dass die nicht so oft VÖs raushauen und die rausgehauenen gar nicht so gut sind. Viele Fans hatten sie am Anfang nicht, ab einem Zeitpunkt waren sie schwermetallisches Kulturgut. Wie und durch welche Alben ist das passiert?
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Die Antwort findest Du hier:

Seewolf schrieb:
Six Magic Circles - die ersten 6 Alben....so heisst es immer :D
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Ansonsten - und auch, weil der Vergleich mit Metallica weiter oben von @Gorkon gebracht wurde: im Gegensatz zu Letzteren (die man gerne auch kontrovers diskutieren kann und darf) haben Manowar im Grunde genommen in meinen Augen nach diesen 6 Alben gar nichts zustande gebracht, was diesen Status zementieren würde. Ich habe Verständnis für all Jene, die ihnen aus alter Verbundenheit heraus noch immer folgen, aber wie schon so oft hier geschrieben: eigentlich ist diese Band ein Witz, die ihrer treuen Anhängerschaft aber noch immer hervorragend die Taler aus den Taschen locken kann.

Wenn man schaut, was in Sachen Metal so heutzutage läuft, insbesondere eine Reihe an starken Newcomerbands (von Sanhedrin über Maule und gefühlt 250 Andere, die Manowar heutzutage locker an die Wand spielen in Sachen Songwriting), dann bin ich auch immer wieder erstaunt, welches Following diese Band hat, deren Fanverarsche derart offensichtlich ist, dass es schon weh tun kann.

Ich warte auf eine Kooperation mit Davide DeFeis, damit man letztendlich mal ein Album bekommt, das in schlechten Songs nahtlos ersäuft - und an dem trotzdem ein Jeder versucht, irgendetwas Positives zu finden. Bis dahin lege ich jetzt mal "Sign of the Hammer" auf und erfreue mich an einer Band, die auch Manowar hieß, aber tatsächlich großartige Musik fabriziert hat.
 
Einziger Widerspruch: die Triumph of steel und (mit Abstrichen) Louder than hell sind durchaus noch hörenswerte und gute Alben und verglichen mit den parallelen Veröffentlichungen von Metallica m.E. wesentlich wertvoller.

Für mich persönlich ist aber Manowar seit Mitte der 90er "durch", ich kenne kaum Songs und Alben seitdem. Bei Metallica ist es übrigens ähnlich. Das was mir die Bands geben bekomme ich auf allen mir bekannten Alben.

Aber das Thema ist ja in beiden Threads der Bands schon mehr als erschöpfend behandelt.
 
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