Der Science-Fiction-Thread

Alles Andere würde nach Hinten losgehe
Twin Peaks, Star Trek TNG, Akte X und Dr. Who zeigen mMn schon, dass es durchaus möglich ist noch Mal an alten Kult-Serien anzuknüpfen und Qualität zu liefern und das mit ganz unterschiedlichen Ansätzen der Serienfortführung. Firefly in einer hochwertigen Staffel fortzuführen (und abzuschließen) halte ich für verdammt gut möglich.
 
Twin Peaks, Star Trek TNG, Akte X und Dr. Who zeigen mMn schon, dass es durchaus möglich ist noch Mal an alten Kult-Serien anzuknüpfen und Qualität zu liefern und das mit ganz unterschiedlichen Ansätzen der Serienfortführung. Firefly in einer hochwertigen Staffel fortzuführen (und abzuschließen) halte ich für verdammt gut möglich.

Nach meinem Dafürhalten haben sie das von Dir plausibel beschriebene Szenario mit dem 2005 nachgeschobenen Film bereits zu guten Teilen umgesetzt.
 
Ich bin auch mit Serenity als Endpunkt zufrieden, sehe aber dennoch Potential für eine Fortführung. Ich glaube nicht, dass eine dauerhafte Sache gut wäre, aber noch Mal ein paar Folgen oder ein zweiter Film? Jahre danach, doch das könnte ich mir spaßig vorstellen.
 
Lieber was Neues.
Ich will endlich THE STARS MY DESTINATION als ausführliche und in sich abgeschlossene Miniserie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Universum aus Firefly würd' sich sicher noch was machen lassen, das ist ja mit gerade mal 15 Folgen und dem Film bestenfalls oberflächlich angekratzt worden.

Für eine direkte Fortsetzung der Geschichte rund um die Serenity und ihre Crew dürfte es aber mittlerweile wirklich viel zu spät sein. Da sind ja auch nicht nur im Film zwei Charaktere über den Jordan geschickt worden, im realen Leben weilt ja auch Ron "Book" Glass leider nicht mehr unter uns.
 
Hab mal angefangen, die Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton zu lesen. Hab gerade die ersten hundert Seiten hinter mir und bisher liest es sich auf jeden Fall sehr spannend. Ich lass das Ganze unter "entspannte Klolektüre" laufen, es wird also höchstwahrscheinlich ne Weile dauern, bis ich mit den dicken Schinken durch bin. Aber es macht auf jeden Fall jetzt schon Spaß, nach langer Abstinenz mal wieder Science Fiction zu lesen. :)
 
Hab mal angefangen, die Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton zu lesen. Hab gerade die ersten hundert Seiten hinter mir und bisher liest es sich auf jeden Fall sehr spannend. Ich lass das Ganze unter "entspannte Klolektüre" laufen, es wird also höchstwahrscheinlich ne Weile dauern, bis ich mit den dicken Schinken durch bin. Aber es macht auf jeden Fall jetzt schon Spaß, nach langer Abstinenz mal wieder Science Fiction zu lesen. :)
Ich hab das bis auf "Misspent Youth" komplett gelesen, es ist nicht gerade superanspruchsvoll und enthält einige Klischees, aber die Bücher machen Laune und man weiß für lange Zeit, was man als nächstes lesen sollte.
 
Die Commonwealth Saga ist an sich ganz gut. Space Opera halt. Möchtegern-Asimov. Einige coole Einfälle, paar Klischess, aber an sich ganz spannend und unterhaltsam. Die Void-Trilogie im gleichen Universum, ca. 1500 Jahre später, ist da schon zäher, hat aber wiederum einige ganz gute Ideen und Ansätze, aber ist sehr viel besser als die Esoterik-Bombe Der Armageddon-Zyklus (Konföderations Universum), die ich irgendwann abbrechen musste. Von letzterem kann ich wirklich nur abraten: nach starkem Anfang wird es extrem wirr, überzogen bis idiotisch und schwer esoterisch. Die Chronik der Faller habe ich noch nicht ausgetestet.
 
Die Commonwealth Saga ist an sich ganz gut. Space Opera halt. Möchtegern-Asimov. Einige coole Einfälle, paar Klischess, aber an sich ganz spannend und unterhaltsam. Die Void-Trilogie im gleichen Universum, ca. 1500 Jahre später, ist da schon zäher, hat aber wiederum einige ganz gute Ideen und Ansätze, aber ist sehr viel besser als die Esoterik-Bombe Der Armageddon-Zyklus (Konföderations Universum), die ich irgendwann abbrechen musste. Von letzterem kann ich wirklich nur abraten: nach starkem Anfang wird es extrem wirr, überzogen bis idiotisch und schwer esoterisch. Die Chronik der Faller habe ich noch nicht ausgetestet.
Ich mochte in der Void-Trilogie den Wechsel zwischen dem Fantasy-Setting von Makkathran und der Commonwealth-Welt mit Posthumanismus und der Religion, die auf der Makkathran-Welt aufgebaut wurde. Das erinnerte mich ein klein wenig an die Hyperion-Welt in nicht ganz so gut. The Chronicle of the Fallers ist ein würdiger Abschluss des ganzen.
 
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