Der Weltraum.... unendliche Weiten

https://www.space.com/dimming-star-betelgeuse-red-giant-could-explode-supernova.html

Das wäre doch mal unglaublich, eine Supernova von dieser Nähe zu erleben.

Das wäre wirklich der Wahnsinn. Vorallem da man Ihn dann Theoretisch Tagsüber sehen könnte, so hell wäre die Supernova.
Kann ja auch sein das er schon zur Supernova geworden ist :acute:.

Allerdings war Beteigeuze schon öfters sehr schwach.

Man kann sich die größe kaum vorstellen. Durchmesser von der Sonne bis fast zum Jupiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war einmal vor langer Zeit, in einer Galaxis weit, weit entfernt...

...da explodierte ein Stern und wir durften das netterweise beobachten. In diesem Fall ein namenloser Stern in der Galaxie Centaurus A.
Der Vorgang dauerte 1,5 Jahre, hier im extremen Zeitraffer. Faszinierend, besonders das sogenannte Lichtecho.

https://www.flickr.com/photos/geckz...BswNivNGQsQQigldfVB-HeL5MoHpQkWd5VkCHMBMzPLyU

And then one day you realize/
Just a spec in the spectrum/
Insignificant am I
 
Das Problem ist ja auch, je Näher man der LG kommt, umso mehr wird ein Raumschiff theoretisch zusammengedrückt.
Sorry, sehe ich erst recht spät. Falls es Dich interessiert, Du redest über die Längenkontraktion, dazu ein Teilzitat von Herrn A. Einstein persönlich:
"Sie besteht nämlich nicht „wirklich“, insofern sie für einen mitbewegten Beobachter nicht existiert; sie besteht aber „wirklich“, d. h. in solcher Weise, daß sie prinzipiell durch physikalische Mittel nachgewiesen werden könnte, für einen nicht mitbewegten Beobachter.“

Dass es Teilchen gibt, die sich sogar schneller als LG bewegen können, wurde ja schon bewiesen.
Wie schon ein Vorgänger richtig bemerkte, beruhte der vermeintliche Nachweis auf einem Messfehler.
Überlichtschnelle Teilchen (Tachyonen) würden aber auch das Kausalitätsprinzip verletzen und hätten noch ein paar andere merkwürdige Eigenschaften, wie z.B. eine imaginäre Masse. Problematisch.
 
Sorry, sehe ich erst recht spät. Falls es Dich interessiert, Du redest über die Längenkontraktion, dazu ein Teilzitat von Herrn A. Einstein persönlich:
"Sie besteht nämlich nicht „wirklich“, insofern sie für einen mitbewegten Beobachter nicht existiert; sie besteht aber „wirklich“, d. h. in solcher Weise, daß sie prinzipiell durch physikalische Mittel nachgewiesen werden könnte, für einen nicht mitbewegten Beobachter.“


Wie schon ein Vorgänger richtig bemerkte, beruhte der vermeintliche Nachweis auf einem Messfehler.
Überlichtschnelle Teilchen (Tachyonen) würden aber auch das Kausalitätsprinzip verletzen und hätten noch ein paar andere merkwürdige Eigenschaften, wie z.B. eine imaginäre Masse. Problematisch.
Verletzt nicht unsere gesamte Existenz die Kausalität? Wenn jedes Ereignis eine Ursache hat, welches wiederum aus einem Ereignis entsteht ist das nicht das Henne / Ei Problem?
 
Verletzt nicht unsere gesamte Existenz die Kausalität?
Wo vermutest Du bzgl. unserer Existenz eine Verletzung der Kausalität?
... ist das nicht das Henne / Ei Problem?
Das "Problem" ist schon seit einiger Zeit gelöst. Das Ei war zuerst da. Solltest Du es genau wissen wollen, schau mal in ein Buch über Evolutionsbiologie,
leider habe ich da keine guten Tips.
Ansonsten wird diese Henne / Ei Ding meist für eine zklische Kausalkette als Metapher benutzt,
Bzgl. meiner oben getätigten Äußerung zur Kausalitätsverletzung sei angemerkt, daß ich dort eine zeitliche Verletzung der Kausalität aus physikalischer Sicht meinte.
 
Wo vermutest Du bzgl. unserer Existenz eine Verletzung der Kausalität?

Im Bezug darauf, dass jedes Ereignis eine Ursache hat, die auf einem Ereignis basiert. Irgendwann muss der ganze Klump hier ja mal angefangen haben.
Nach meiner Logik wäre das ein Ereignis ohne Ursache, oder umgekehrt. Hab da jetzt nicht gegoogelt, oder so. Vielleicht laber ich einfach nur Kappes :D
 
Im Bezug darauf, dass jedes Ereignis eine Ursache hat, die auf einem Ereignis basiert. Irgendwann muss der ganze Klump hier ja mal angefangen haben.
Nach meiner Logik wäre das ein Ereignis ohne Ursache, oder umgekehrt. Hab da jetzt nicht gegoogelt, oder so. Vielleicht laber ich einfach nur Kappes :D
Da trennst Du die Begriffe nicht scharf genug. Z.B. Die Sonne geht auf ist ein Ereignis, die Ursache dafür die Erdrehung. Nun kannst Du natürlich weiter fragen, warum
dreht sich die Erde oder was auch immer. Nur stellst Du dann eine andere Frage.
Natürlich hat der Klump hier mal angefangen. Urknall -> Bildung des Universums -> erste Moleküle -> ...
Lange Geschichte, nur leider bin ich ein sehr fauler Bär und habe keine Muße sie hier aufzuschreiben. :hmmja:
Kleines Geheimnis nebenbei. Alles weiss ich auch nicht, sehr wahrscheinlich nicht mal 1 %. Bitte nicht rumposaunen.
Ich trinke jetzt einen 40 % igen :feierei:
 
Es gibt meines Wissens nach nur einen Fall, in dem eine menschengemachte Maschine die Oberfläche eines Himmelskörpers, der weiter entfernt war als der Mars, intakt erreicht hat. Vor 15 Jahren erreichte die Huygens-Sonde die Oberfläche des Saturnmondes Titan, und sandte dabei nicht nur Aufnahmen von ihrem Fall zur Erde: exakt ein Bild wurde nach der Landung aufgenommen, bevor die Sonde aufgrund der Kälte zerfiel.

Ein Fan der Huygens-Mission hat damals die Aufnahmen bearbeitet, um eine realistische Darstellung zu erreichen, ein Panorama der Küstenlinie auf Titan zu erstellen und auch noch ein wunderbares Video gerendert, bei dem Simulationen mit kolorierten Originalaufnahmen der Huygens-Sonde zusammenfallen und ihr Herabsinken und die Landung auf Titan nachzeichnen. Alles hier zu finden, vor allem das Video - "Descent to Titan" - empfehle ich: http://www.beugungsbild.de/huygens/huygens.html
 
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