Die besten Film-Soundtracks

Zum Thema Soundtrack und klassische Musik; es mag stimmen, dass die Elite der studierten Musik Soundtracks nur belächeln und auf die ach so genialen Notenkapriolen klassischer Komponisten verweisen.

Das wollte ich sagen. Ich höre mir die Musik auch gar nicht an, sondern schaue nur auf die Partitur und denke: „Gar nicht schlecht, Schönberg. Aber für ein Genie wie mich ein bisschen banal.“
 
Das wollte ich sagen. Ich höre mir die Musik auch gar nicht an, sondern schaue nur auf die Partitur und denke: „Gar nicht schlecht, Schönberg. Aber für ein Genie wie mich ein bisschen banal.“

Darum gehts doch gar nicht. Wenn du in klassischer Musik aufgehen kannst, ist doch schön. Ich finde halt solche Sätze wie "Ich finde OST mit Orchestermucke ist nett als go-to zu anderer Orchestermusik. Dann merkt man, wie einfallslos z.B. diese ganze Star Wars-Mucke ist" einfach daneben.

Eine Melodie oder eine Theme zu komponieren, bei dem Millionen von Leuten schlagartig Gänsehaut bekommen ist für mich hohe Kunst und alles andere als banal.
 
Ja gut, was soll ich dazu jetzt sagen? Wenn du meinst, dass ich etwas nicht langweilig finden darf, weil viele Menschen es gut finden, haben wir halt auch keine Diskussionsgrundlage. Ich zwing dich ja auch nicht, 90er Jahre-Techno gut zu finden, weil Tausende von Menschen auf der Loveparade ihre beste Zeit hatten.
 
Basil Poledouris ist genial, auch wenn ich seine Conan Scores nicht so mag.

Aber sein Red Dawn, Robocop and Starship Troopers score ist genial, mehr jingoistic Musik als das End Title von Red Dawn geht nicht, irgendwie genial.

John Williams und Hans Zimmer, die Schaufenster Filmmusiker für uninteressierte sind überbewertet. Aber eingängig für den Laien, muss es also auch geben.
Die besten von denen sind 1941 (Williams), Broken Arrow (Zimmer und andere), Paperhouse (Bester Score von Zimmer) und Star Wars (IV und V).

Scheine einiges nicht ganz klar beschrieben zu haben, so zur Klarstellung falls es interessiert:

Schaufenster Filmmusiker: Ein Komponist den jeder 2 Mensch schon mal gehört hat, und sich darauf freut noch mal solche Musik zuhören. Verdient viel, was gut für ihn ist. Steht zu Werbezwecken auf dem Plakat und nicht aufgrund von Vertragsformalitäten wie sonst oft. Kann aber die Musik, die der Komponist (z.B. Hans Zimmer) dann machen will (er wird bezahlt für eine „Hans Zimmer“ like Musik zu schreiben, wie bei Inception, nicht was anderes….) sehr einschränken, muss aber nicht.

Uninteressierter: Jemand der nicht (zu viel) viel Zeit sich mit einem Thema auseinandergesetzt hat. Ich habe zum Beispiel wenig Ahnung im Bereich „Bass“, dort besonders keine Ahnung „Bass“ bei Finnischen Metal (alle Arten) Bands, deren Feinheiten und Entwicklung. War nicht als Abfälligkeit gemeint. Scheiße das der Tag nur 24 Stunden hat, so dass man nicht alles was einen interessiert auch vertieft werden kann.

Hans Zimmer: Die Aussage das Hans Zimmer eine Filmmusik gemacht hat ist eigentlich nichts sagend. Hans Zimmer hatte Phasen, die alle einen bestimmten Still und Klang (je nach stand der Hardware) hatten. Und auch mit wem er zusammengearbeitet hat ist entscheidend, er ist fast eine art Manufaktur wo „Hans Zimmer“ draufsteht, aber viele andere Musiker auch mit komponiert und gearbeitet haben. Vergleicht mal den Score für Black Rain / Rainman mit dem für Batman Vs Superman (ohne Wonderwoman Theme).

Auch ist eher ein Session Musiker. Anders als ein Komponist der alles vorbereitet, auch Orchestriert und dann nur noch das ganze mit dem Orchester (dirigiert selber) umsetzt. Ist keine Bewertung, ist seine art zu arbeiten.

In diesem Punkt ist er genau so wie Tangerine Dream / Edgar Froese, die auch gelegentlich auch Filmmusik machten. Zum Beispiel Sorcerer (SEHR GEILER FILM), Near Dark und Thief. Die / Der war auch immer mit anderen Musikern zusammen (fast immer) und so spiegelte sich das auch in der Musik wieder, und wie bei Zimmer auch die Musiktechnik die zur Verfügung standen. Wer einmal die ZEIT (1972) LP gehört hat und dann eine aus spät Phase (2006 – 2016) hört, wird glauben das das 2 komplett verschiedene Bands sind. Dies ist bei TD gravierender als bei „normalen Bands“ die auch Phasen haben, die aber nicht so gravierend sind.

And don´t forget ……It´s only music…….
German ist meine 2 Sprache
 
Ja gut, was soll ich dazu jetzt sagen? Wenn du meinst, dass ich etwas nicht langweilig finden darf, weil viele Menschen es gut finden, haben wir halt auch keine Diskussionsgrundlage. Ich zwing dich ja auch nicht, 90er Jahre-Techno gut zu finden, weil Tausende von Menschen auf der Loveparade ihre beste Zeit hatten.

o_O Jesses. Du darft alles scheiße finden was du willst. Es ging mir lediglich darum Soundtracks als banal abzustempeln. Ich finde Symphonien auch langweilig, würde sie aber nie als banal bezeichnen.
 
o_O Jesses. Du darft alles scheiße finden was du willst. Es ging mir lediglich darum Soundtracks als banal abzustempeln. Ich finde Symphonien auch langweilig, würde sie aber nie als banal bezeichnen.

Musik gefällt einen oder nicht. Das sagt noch nichts aus ob sie gut (im sinne gut gemacht, komponiert und gespielt) ist oder nicht. Mir gefällt vieles nicht, finde es aber trotzdem gut geamcht. Und eine Banale FIlmmusikk kann absichtlich banal sein, wenn der Reg. glaubt das es zum Film passt.
 
Das Wort banal habe ich hier benutzt:

Ich höre mir die Musik auch gar nicht an, sondern schaue nur auf die Partitur und denke: „Gar nicht schlecht, Schönberg. Aber für ein Genie wie mich ein bisschen banal.“

Dass die Aussage überspitzt ist, finde ich recht deutlich. Egal: Ich denke schon, dass man auch mit großen Mitteln langweiliges Zeug herstellen kann. Man kann z.B. mit hohem Aufwand hunderttausende Sänger*innen zum Jubiläum des Reformationstags einen orchestrierten Kacksong über Luther singen lassen und das zur Prime Time im ZDF übertragen. Das ist auch ambitioniert, groß, verschafft mir einen Ohrwurm und hat sicher viele Menschen berührt. Trotzdem schlimmster Schrott.
 
Um diese Aussage gings doch gar nicht!

Okay, lassen wir das. Nur noch soviel: du hast die Star Wars Mucke als einfallslos bezeichnet. Nur darum ging es. Banal, einfallslos... kein wirklich großer Unterschied.

Zu meiner Zivi-Zeit war einer meiner Kollegen Musik-Student und da war Williams und insbesondere Star Wars Unterichtsstoff!
 
Jo, ich muss in Wirtschaft auch immer noch den homo economicus unterrichten, auch wenn es sich dabei um kein brauchbares Modell handelt :D

Aber hast recht, Schluss jetzt. So wichtig ist das auch nicht.

Wir haben in Musik damals „Conquest Of Paradise“ gemacht. Nix gegen Vangelis sonst, aber das...:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ah ok, für mich beginnt das Ende nachm Tesseract;)

Also der Übergang ist da etwas fließend. Wie gesagt: Theorie und Idee großartig. Umsetzung eher so...zu kitschig...zu Hollywood. Da fällt mir ein: Interstellar gehört auch noch in mein SciFi-Regal!

Ich dachte eigentlich, mit meiner Erklärung müsste der Satz verständlich gewesen sein. Nochmal anders: Fremde Genres habe ich oft über Filmsoundtracks kennengelernt. Wenn ich mich dann mit dem Genre auseinandergesetzt habe, merkte ich, dass die Filmsoundtracks im Vergleich zu anderen Dingen, die es dort gibt, nicht besonders gut sind. Bei uns laberten damals alle, die sich für clever hielten, von Shore und Williams rum. Einige fingen dann an, sich mit klassischer Musik zu beschäftigen, und dann war schnell Schluss mit Star Wars.

Das habe ich tatsächlich etwas anders verstanden, wobei meine grundsätzliche Aussage doch bestehen bleibt, da ich da scheinbar gänzlich anders gestrickt bin. Ich kenne auch ein paar klassische Stücke die ich sehr mag und ich bin mir ziemlich sicher, dass da viele Werke durchaus aufwendiger, komplexer und "genialer" sein mögen, als Star Wars, Indianer Jones und Co. Das alles ändert für mich doch aber gar nichts daran, dass mich der imperiale Marsch noch immer begeistert. Das ganze ist doch keine Entweder-Oder Frage. Wieso auch? Ich kann doch wissen, dass es weitaus ausgefeilteres und einfallsreiches gibt, aber mich trotzdem an anderen Melodien erfreuen. Ich habe diese Filmscores auch nie gehört und mich dabei für besonders clever gehalten. Das es sowas überhaupt gibt, höre ich zum ersten mal. Ich kenne Black Metal Heinis, die es total geil finden, dass Watain-Konzerte mal nach Fäkalien gerochen haben und denken sie seien deshalb irgendwie was besonderes, aber im Filmmusik-Bereich? Naja okay. Für mich ist in dem Fall einfach gut, was mich begeistert.

Das sehe ich nicht so. Genau wie Soundtracks zu Spielen, die mittlerweile nicht ohne Grund von prominenten Electrokünstlern komponiert werden, können die natürlich für sich stehen. Deshalb steht der OST von "American Beauty" in meinem Regal, die DVD aber nicht. Und nein, ich denke beim Hören nicht die ganze Zeit daran, wie Kevin Spacey an heiße Teenagerinnen denkt, sondern finde einfach die Musik toll.

Natürlich KÖNNEN die für sich stehen! Darum habe ich auch den Blade Runner Soundtrack zusätzlich zum Film in meinem Regal. Das ist aber nach wie vor nicht der Zweck eines Filmsoundtracks. Es ist wunderschön, wenn er so gut ist, dass er für sich alleine stehen kann, aber das ist in meinen Augen eben kein Muss, wenn er in erster Linie seine Arbeit macht und den Bildern entsprechend Atmosphäre verleiht.

Ist ja schön, dass du dir da mit so vielen Menschen einig bist, aber einflussreich ist nicht gleich einfallsreich und ich finde das trotzdem alles langweilig. "Last Christmas" kennt auch jeder.

Es ging mir extra darum, das ganze von irgendeinem nervigen Ohne-Hit-Weihnachtshit abzuheben. Niemand rollt genervt mit den Augen, wenn der imperiale Marsch, oder die Indiana Jones Melodie anfängt. Es sind Melodien die Menschen überall auf der Welt mit Freude und Erinnerungen füllt und dazu absolut markant ist. Und das wie gesagt über Jahrzehnte. Zuletzt mit dem Harry Potter Soundtrack. Der "geniale" Einfall ist für mich in dem Moment einfach die Erschaffung einer wohlklingenden(und dabei keinesfalls nervigen), begeisternden, gefangennehmenden Melodie die sich in den Kopf einbrennt und großartig gefilmte Bilder zu unvergesslichen Momenten des (Film-)Lebens macht. Das hat bei dem Lebenslauf auch wie gesagt nichts mehr mit "Last-Christmas" oder ähnlichen Kapriolen zu tun.

Was lesen hier meine entzündeten Augen???

*Luft hol*....

Also zuerst mal macht das Ende von Interstellar einen sowieso schon guten Film zu einem Meisterwerk (musste gesagt werden *g* )

Ähm Nein! Einfach Nein! Wie kannst du dieses Ich-sage-ein paar Sekunden-Hallo-zu-meiner-Tochter-für-die-ich-den-ganzen-Kram-eigentlich-mache-und-beachte-meine-restliche-Familie-dabei-nicht-mal-um-danach-bloß-ganz-schnell-direkt-mit-amorösen-Absichten-zu-der-Frau-zu-fliegen-die-gerade-am-Grab-ihres-Geliebten-sitzt-Ende gut finden?! Der Film ging so lange. Da hätte man sich dafür auch noch etwas mehr Zeit nehmen können!
 
Ähm Nein! Einfach Nein! Wie kannst du dieses Ich-sage-ein paar Sekunden-Hallo-zu-meiner-Tochter-für-die-ich-den-ganzen-Kram-eigentlich-mache-und-beachte-meine-restliche-Familie-dabei-nicht-mal-um-danach-bloß-ganz-schnell-direkt-mit-amorösen-Absichten-zu-der-Frau-zu-fliegen-die-gerade-am-Grab-ihres-Geliebten-sitzt-Ende gut finden?! Der Film ging so lange. Da hätte man sich dafür auch noch etwas mehr Zeit nehmen können!

Seine Tochter lag im Sterben. Sie selber hat ihn doch dahin geschickt um der Menscheit einen neuen Lebensraum zu ermöglichen bzw. eine neue Zivilisation zu gründen. Männlein + Weiblein.. das alte Spiel.
Da er auf der Raumstation niemanden mehr hatte, was hättest du denn getan? Bleiben und tot langweilen oder zum Mädchen fliegen? Fand das schon sehr stimmig aufgelöst.
 
Seine Tochter lag im Sterben. Sie selber hat ihn doch dahin geschickt um der Menscheit einen neuen Lebensraum zu ermöglichen bzw. eine neue Zivilisation zu gründen. Männlein + Weiblein.. das alte Spiel.
Da er auf der Raumstation niemanden mehr hatte, was hättest du denn getan? Bleiben und tot langweilen oder zum Mädchen fliegen? Fand das schon sehr stimmig aufgelöst.

Niemanden mehr hatte? Da war seine komplette Nachkommenschaft versammelt. Seine Enkel, Urenkel und deren Familien. Ich hätte zumindest mal wissen wollen, wer die denn so sind. Und wenn ich das alles für meine Tochter mache, kann ich auch kurz noch da warten, bis es vorbei ist. Und dieses Mädchen sitzt da nach wie vor auf dem Grab ihres Geliebten. Wieso sollte sie sich überhaupt erst mal für ihn interessieren? Hey Baby, ich bin der einzige Mann auf dem Planeten! Nudge, Nudge!? Irgendwann sicher, aber es war in den kurzen zusammengeschnittenen Szenen fast so, als wäre seine Tochter zu Nebenfigur degradiert worden, die den Helden dann endlich zu seiner wahren Liebe los schickt. Und das passte eben einfach überhaupt nicht. Dieses Love-Story-Ending hat da einfach nicht hin gepasst. Dann lieber ein echter Mindfuck, wie das Ende von 2001 und keine Hollywood-Schnulze die eben obendrein noch völlig unpassend und unglaubwürdig daher kommt.

Wenn ich mich recht erinnere, war da auch noch ein Plothole, weil sie den Roboter gar nicht aktiviert hatten und daher überhaupt nichts von dem wissen konnten, was sie ihn da so fragen...da bin ich allerdings echt nicht mehr sicher.

Das hier bringt es nach wie vor auf den Punkt:

Anne Hathaway hätte ihm genau diese Fragen gestellt!
 
Niemand rollt genervt mit den Augen, wenn der imperiale Marsch, oder die Indiana Jones Melodie anfängt

diese Leute gibt es! Das passiert halt einfach wenn etwas ZU eingängig ist - da sind die "Verschleißerscheinungen" bei den Menschen unterschiedlich.
Die Mehrheit rollt nicht mit den Augen, trifft es eher!
Auf das Niveau von einem One-Hit Wonder kann man es jedoch nicht stellen, das wäre übertrieben.
Die Gefahr ist ohne Gesang ja auch geringer:)


Wobei ein Soundtrack ja definitv seinen Zweck IM Film zu erfüllen hat. Wenn man den auch so noch gern hören kann/möchte ist das natürlich noch schöner!
 
Niemanden mehr hatte? Da war seine komplette Nachkommenschaft versammelt. Seine Enkel, Urenkel und deren Familien. Ich hätte zumindest mal wissen wollen, wer die denn so sind. Und wenn ich das alles für meine Tochter mache, kann ich auch kurz noch da warten, bis es vorbei ist. Und dieses Mädchen sitzt da nach wie vor auf dem Grab ihres Geliebten. Wieso sollte sie sich überhaupt erst mal für ihn interessieren? Hey Baby, ich bin der einzige Mann auf dem Planeten! Nudge, Nudge!? Irgendwann sicher, aber es war in den kurzen zusammengeschnittenen Szenen fast so, als wäre seine Tochter zu Nebenfigur degradiert worden, die den Helden dann endlich zu seiner wahren Liebe los schickt. Und das passte eben einfach überhaupt nicht. Dieses Love-Story-Ending hat da einfach nicht hin gepasst. Dann lieber ein echter Mindfuck, wie das Ende von 2001 und keine Hollywood-Schnulze die eben obendrein noch völlig unpassend und unglaubwürdig daher kommt.

Wenn ich mich recht erinnere, war da auch noch ein Plothole, weil sie den Roboter gar nicht aktiviert hatten und daher überhaupt nichts von dem wissen konnten, was sie ihn da so fragen...da bin ich allerdings echt nicht mehr sicher.

Das hier bringt es nach wie vor auf den Punkt:

Anne Hathaway hätte ihm genau diese Fragen gestellt!

Okay, wenn du das so siehst, klar. Als ich von einem Meisterwerk-Schluss redete meinte ich eigentlich den Tesseract. Das ist für mich das eigentlich geniale Ende.
Der Schluss ist für mich ein nettes Anhängsel, das mir nicht weh tut, weil alles Vorangegangene so genial war.
 
Okay, wenn du das so siehst, klar. Als ich von einem Meisterwerk-Schluss redete meinte ich eigentlich den Tesseract. Das ist für mich das eigentlich geniale Ende.
Der Schluss ist für mich ein nettes Anhängsel, das mir nicht weh tut, weil alles Vorangegangene so genial war.
Ich glaub das was da abgeht, hab ich immer noch nicht ganz geraffto_O
 
Ich glaub das was da abgeht, hab ich immer noch nicht ganz geraffto_O

Ja, beim ersten mal dachte ich: was wollt ihr denn jetzt von mir *g*.

Mit jeder weiteren Sichtung erschließt sich das Ganze mehr. So ganz erfasst habe ich es aber auch noch nicht.
Finde das unglaublich genial geschrieben.
 
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