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Ich übrigens auch. Und wenn man mal das ganze Haarspray und Gepose wegnimmt bleibt ein unverkennbares Celtic Frost Album.Ich weiss nicht was ihr habt. Ich finde die Cold Lake super
Acry, Du erklärst immer so schön die Welt, was mir oft gefällt, wenn ich auch eher selten Deine Meinung teile. Aber von der Welt des Backkatalogs, Härtegrads, der Metaldefiniton oder Bandvergleichen habe ich gar nicht geschrieben. Mir geht es nicht um den Priestkontext, nicht um Metal hart, nicht um Rock weich, sondern um Favoriten/Lieblinge der großen Bands, was Priest wohl sind, oder auf der anderen Seite ihre Stinker. Würden mich Priest nicht interessieren, wär's grad egal.Mit "überbewertet" meinte ich auch nicht, wie "gut" oder wie "schlecht" die Scheibe ist, das ist natürlich Geschmackssache. Ich hatte nur, bevor ich das Album kannte (ich kannte da schon die meisten Alben davor und danach), schon so viele überschwängliche Meinungen dazu gehört (nicht nur bezüglich der Qualität, sondern auch der musikhistorischen Bedeutung), dass ich dann, als ich es endlich zum ersten Mal komplett hörte (vorher kannte ich davon nur "Breaking The Law" und "Living After Midnight", wovon ich erstes gut und letzteres okay fand), einfach etwas enttäuscht und auch überrascht war. Liegt wohl daran, dass ich einfach aufgrund dessen, was ich über das Album gehört und gelesen hatte, andere Erwartungen an die Scheibe hatte. Für viele ist es ja DAS Metalalbum schlechthin, bahnbrechend für die Entwicklung des Metal etc.
Wenn dann aber neben einigen wirklich ziemlich harten Songs auf der Scheibe zur Hälfte eher normaler 70er Hardrock zu hören ist, denkt man sich halt "aha, das gab's doch vorher auch schon (sogar von der selben Band)" - zumindest habe ich das gedacht und finde z.B. das MAIDEN-Debüt stilistisch für die Zeit origineller und auf Albumdistanz auch härter. "United" und "Metal Gods" sind für mich halt wirklich die absoluten Schlaftabletten, da hatten U2 und THE POLICE ja zehnmal mehr Energie! "Livin After Midnight" und "You Don´t Have To Be Old To Be Wise" sind auch eher ganz netter 70er Hardrock als dass die jetzt Blaupausen für den 80er Metal wären.
Wenn es um Alben geht, die den typischen 80er Metal definiert haben, würde ich neben MAIDENs Debüt halt eher "Stained Class" als "British Steel" nennen, da deutlich vorher und vom Sound abgesehen insgesamt vielleicht auch schon etwas härter, mindestens aber genauso metal-typisch und ohne Langweiler.
Von Rush gibt es keine Stinker.
Rush sind quasi das "Gegenteil" von Kiss.
[Stromberg-Modus]Nä, komm![/Stromberg-Modus]Nicht ganz, die Brave New World war super.
Er redet wahrscheinlich nur von der Optik .
Wahrscheinlich.Er redet wahrscheinlich nur von der Optik .
Mein Beitrag war ja auch ursprünglich gar nicht auf dich gemünzt.Acry, Du erklärst immer so schön die Welt, was mir oft gefällt, wenn ich auch eher selten Deine Meinung teile. Aber von der Welt des Backkatalogs, Härtegrads, der Metaldefiniton oder Bandvergleichen habe ich gar nicht geschrieben. Mir geht es nicht um den Priestkontext, nicht um Metal hart, nicht um Rock weich, sondern um Favoriten/Lieblinge der großen Bands, was Priest wohl sind, oder auf der anderen Seite ihre Stinker. Würden mich Priest nicht interessieren, wär's grad egal.
"Stained Class" oder "Killing Machine" oder "Sin After Sin" oder oder, alles feinifein. Die sind für mich retrospektiv, denn ich habe sie erst ab 1980 kennengelernt, für mich saugeil und vielleicht auch in den Songs besser (was ist das genau?) als das 80er Werk. Mir geht es rein um meinen Bezug zur "British Steel". Wer sie scheiße, überbewertet, zahm oder lahm findet, bitte schön, gern geschehen, aber Dein Kontextsetzen zu anderen Künstlern, dieses Vergleichen von Bands, naa, geh weida, das ist hier völlig fehl am Platz und widerspricht meiner Intention.
Ich mag die Astronomica!Ich nominiere:
Crimson Glory - Astronomica
Anthrax - Vol. 8
Die stinken beide wirklich zum Himmel.
Ich kenne Atari-Spiele, deren Soundtrack besser ist als dieses dämliche Geklimper auf einem Fisher Price-Kinderkeyboard.
Das ist für mich die schwächste von Black Sabbath:
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War klar, dass sich auch dafür irgendjemand erwärmen kann. Ich hatte allerdings eher mit @Hugin gerechnet.Ich mag die Astronomica!![]()
Die finde ich gut bis grandios. Kurzes knackiges Songwriting mit energiegeladenen Songs. Die macht mit ihrer Schnelligkeit einfach Spaß. Ich kann nicht verstehen, wie man die nicht gut finden kann. Der Opeth-Fronter mag die ja auch.
Bruce Dickinson hat geniale Soloalben gemacht, seine Werke "Accident Of Birth", "Chemical Wedding" sowie "Tyranny Of Souls" gehören meiner Meinung nach zu den stärksten Outputs überhaupt im Metalgenre. Diese drei VÖ hintereinander am Stück - Wahnsinn, nahezu unerreicht.
Aber was er sich mit diesem Krams gedacht hat, weiß der Henker (obwohl, ich hab da leider so ´ne Ahnung...). Ich hab 20 Jahre versucht, mir das Zeugs schönzuhören, aber es haut definitiv nicht hin. Immerhin gefällt mir das Cover.
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