Die größten Stinker unter erfolgreichen Bands / Musikern

"Ratamahatta" ist für mich einer der geilsten SEPULTURA-Songs überhaupt. :verehr:
Wir brauchen hier dringend eine Schenkelklopfer-Smiley.

Tu mir bitte einen ganz grossen Gefallen, und poste das nicht mehr.

Ist doch logisch, dass es die Meinung des jeweiligen Posters ist und dass die massiv von Deiner abweichen kann. Das muss man nicht extra betonen.
Diskutier lieber, WARUM das so ist und zeige auf, warum eben alte Sachen für Dich weniger gut sind.

Aber das "Deine Meinung" kommt mir einfach zu oft von Dir und bringt Null.
 
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Hatte man eigentlich schon den unerträglichen Metalcore/Funk Metal-Ausrutscher von Destruction?

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Unglaublich, dass der Mist im Original für bis zu 200€ gehandelt wird...
 
Hatte man eigentlich schon den unerträglichen Metalcore/Funk Metal-Ausrutscher von Destruction?

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Unglaublich, dass der Mist im Original für bis zu 200€ gehandelt wird...
Fand ich aber damals extrem mutig, sowas unter dem Namen zu veröffentlichen. Spricht mich jetzt auch Null an, aber ich kenne Einige, die das Album, vollkommen unabhängig der Frühwerke, wirklich mögen
 
Soll es ja auch nicht. Nur über solche Kleinigkeiten zu diskutieren bringt eben auch nichts.;)
Äh bitte was? Warum schreibst Dus dann?
Wieso bringt es nix, über solche def. nicht Kleinigkeiten zu diskutieren?
Macht für mich Null Sinn zu sagen "dies und das" und dann nicht diskutieren zu wollen.
Deine Aussage, dass der Song für Dich der Beste SEPULTURA Song ist, zweifel ich Null an, kann ich aber noch viel weniger nachvollziehen, weil kompositorisch von den Frühwerken, unzählige Songs viel Besser sind. Und da würd mich jedenfalls interessieren, warum das so ist.
Aber gut, wenn Du nicht willst.
Dann brauch man sich aber auch nicht wundern, wenn man nicht Ernst genommen wird. Meine ich generell und nicht auf Dich bezogen.
 
Die ersten beiden sind kultiger Thrash, aber wenig essentiell für mich.
Die "Beneath The Remains" war dann ein ziemlicher Quantensprung und bleibt für mich ihre beste.
Die beiden Nachfolger konnten das Niveau in etwa halten und die "Roots" war zwar nicht durchgängig klasse, aber als Experiment absolut gelungen und macht doch ziemlich Spaß. Und wie sich die ganzen Redneck-Metaller damals über die Tribal-Drums und Regenwald-Einflüsse aufgeregt haben....das wars schon wert:top:. Damit haben sie allen verstockten Kuttenträgern den Mittelfinger gezeigt.

Den Rest braucht dann kein Schwein mehr:D.
Beeindruckend. Man zeigt mir den Mittelfinger, indem man eine stinklangweilige Platte mit ach so mutigen Tribal Drums aufnimmt. Das hat mich so richtig betroffen gemacht und mir verstocktem Ewiggestrigem den Spiegel vorgehalten.
 
Dann teste doch mal "Roorback" und "Dante XXI" mal an, aus meiner Sicht gute Alben mit einigen geilen Songs drauf, wenn auch nicht ganz so gut wie die Alben bis 1995.

EDIT: Ich meinte natürlich "A-Lex", sorry.
irgendwann mal vllt, ich mache da aber keine große Hoffnung, dass mir die gefallen da ich die Nation schon höchst belanglos finde!
 
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