DISILLUSION: Neues Album

Zweiter Durchlauf liegt gerade hinter mir!
Wirklich wieder ein großartiges Album, wobei im Moment der Vorgänger bei mir noch eindeutig die Nase vorn hat.
Sehr cool finde ich die sphärischere Ausrichtung bei "The Brook", sowas hat man auch noch nicht von der Band gehört (überhaupt ist das Album gegen Ende ungewohnt ruhig für DISILLUSION)! Ich werde sicher noch einige Durchgänge brauchen, um alles erfassen zu können, aber das bisherige Jahreshighlight ist es wohl für mich (wenn auch längst nicht mit so einem Abstand, wie fast schon erwartet).
 
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Ich kann's auch noch nicht ganz in Worte fassen, grandios. Viel habe ich mich dieses Jahr noch gar nicht mit Progressive Metal beschäftigt, aber eigentlich haben mich Wilderun, Disillusion und Dawnwalker schon genug verwöhnt.
 
Mir gibt das neue Album insgesamt leider wenig. Ich habe sogar eine Ansicht (entwickelt), dass sich die Band (bzw. Andi) musikalisch in eine Sackgasse bewegt. Vielleicht kann man sich in einer kleinen Nische umso mehr festfahren.
Disillusion bedeutet mir sehr viel, damals die unglaubliche Splendor live, Gloria folgt, ein geniales Experiment, auch wenn das nur wenige so sehen.
Liberation fand ich überwiegend cool, aber mit einem riesigen ABER, es klang für mich (ganz subjektiv) permanent nach einem Comeback, das was richtig Großes andeutete, das doch nicht kam.
Es sind hier und da immer schöne, melodische, melancholische und fleißige Ideen da, Melodien, Soli (wer spielt da eigentlich aktuell Gitarre?), aber mir fehlt immer mehr das, was damals während Splendor Tour live ausgelöst wurde. Gloria setzte mit dem mutigen und im Endeffekt genialen Schlag einen drauf. Immer anders, immer originell, mit etwas "anderen" Ansätzen, ja, wirklich progressiv.

Werde der neuen Scheibe sicher noch mehrmals ein Paar Ohren schenken, doch vermutlich wird es langfristig bei den ersten beiden Alben (+EP) bleiben...
 
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Ja, ich war auch positiv vom Konzert angetan. Vor allem wie sich Robby (Bassist) gesanglich weiter entwickelt hat ist krass.
 
Mir gibt das neue Album insgesamt leider wenig. Ich habe sogar eine Ansicht (entwickelt), dass sich die Band (bzw. Andi) musikalisch in eine Sackgasse bewegt. Vielleicht kann man sich in einer kleinen Nische umso mehr festfahren.
Disillusion bedeutet mir sehr viel, damals die unglaubliche Splendor live, Gloria folgt, ein geniales Experiment, auch wenn das nur wenige so sehen.
Liberation fand ich überwiegend cool, aber mit einem riesigen ABER, es klang für mich (ganz subjektiv) permanent nach einem Comeback, das was richtig Großes andeutete, das doch nicht kam.
Es sind hier und da immer schöne, melodische, melancholische und fleißige Ideen da, Melodien, Soli (wer spielt da eigentlich aktuell Gitarre?), aber mir fehlt immer mehr das, was damals während Splendor Tour live ausgelöst wurde. Gloria setzte mit dem mutigen und im Endeffekt genialen Schlag einen drauf. Immer anders, immer originell, mit etwas "anderen" Ansätzen, ja, wirklich progressiv.

Werde der neuen Scheibe sicher noch mehrmals ein Paar Ohren schenken, doch vermutlich wird es langfristig bei den ersten beiden Alben (+EP) bleiben...

Sehe es nach Durchlauf Nr.4 leider ähnlich. Ich mag das Album, keine Frage, aber irgendwie verliert es mich auch jedes Mal ab Mitte des vierten Tracks Abide the Storm und dann ist das alles zwar immer noch richtig gute Musik, aber auch ziemlich vorhersehbar und ohne die großen Höhepunkte und Überraschungen. Stellenweise empfinde ich es sogar als eintönig, speziell was die Gesangsmelodien angeht. Auf emotionaler Ebene packt mich eigentlich nur der Opener Am Abgrund ( der mit weitem Abstand beste Song auf dem Album und evtl. sogar generell einer ihrer besten ), insofern bin ich auf hohem Niveau doch ein bisschen enttäuscht von Ayam und würde es tatsächlich auch auf den letzten Platz der Diskografie setzen. Definitiv ein sehr gutes Album, aber es lässt mich auch irgendwie überraschend kalt.
Back to Times … und Gloria haben da definitiv andere Maßstäbe gesetzt und waren um einiges origineller finde ich.
 
Schade, dass man bei Powermetal nicht kommentieren kann... vielleicht auch besser so.
Ich finde das Review tatsächlich extrem gut, auch wenn ich zu einem anderen (Zwischen-)Fazit komme. Aber man muss Stephan hier zugute halten, dass er alle Fakten auf den Tisch legt und das Album sehr gut beschreibt.
Er erwähnt, dass es gerade in der zweiten Hälfte ruhiger und gemächlicher wird, als von der Band gewohnt und gerade dieser Abschnitt ist für mich sehr treffend:
"Doch im Anschluss wirkt es fast so, als ob man sich nun ausgetobt hat und es erstmal etwas gediegener angehen lassen möchte. Jedenfalls offerieren gerade die folgenden Nummern 'Longhope' und 'Nine Days' doch sehr atmosphärische Klangteppiche, wobei bei ersterem nur ein kurzer und bei letzterem gar kein wirklicher Kontrapunkt in Sachen Heaviness gesetzt wird. Musikalisch und songschreiberisch ist auch das hier großes Kino - und doch in Summe vielleicht eine etwas zu lange Sequenz ohne die sinnbildlichen Ecken und Kanten."
Das ist für mich genau der Punkt, weswegen ich den Vorgänger noch spannender, begeisternder und ausgewogener finde, ihm hingegen waren auf "The Liberation" anscheinend zu viele unerwartete Wendungen (die bei mir gerade immer noch für Begeisterung sorgen. Zumal ja auch auf dem Album die Kompostionen für sich - und auch im Zusammenspiel auf Albumlänge - unheimlich gut fließen, finde ich. Da wirkte nichts abrupt oder deplatziert). Ihm sind anscheinend weichere Übergänge und weniger häufige Wechsel lieber, aber das ist nun mal Geschmackssache.
Die erste Hälfte des Albums (sowie "The Brook") finde ich übrigens auch genial und da kann mich das Album fast so sehr begeistern, wie der Vorgänger. Der Rest ist mir dann schon teilweise ein wenig zu gemächlich/schwelgerisch (fängt bereits mitten im vierten Stück an), aber richtig gutes Songwriting (und einen immer noch sehr eigenen, originellen Stil) kann man der Band immer noch attestieren.
Mal schauen, wie sich das Album noch bei mir entwickelt (hab es erst fünfmal gehört), eine Enttäuschung ist es zumindest nicht geworden, aber auch nicht der beinahe schon erwartete Oberhammer (der für mich immer noch "The Liberation" ist).
 
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Ja, ist schon dramatisch, dass kaum jemand deine Meinung teilt.

Jetzt bloß nicht ausflippen oder zu viel hineininterpretieren ;)
(Zum Glück kann man hier kommentieren, nicht wahr?)

Meiner Meinung nach sind Meinungen idealerweise dazu da, um diese auch diskutieren/austauschen/hinterfragen zu können... die meisten Review-Seiten ähneln oft (in meinen Augen!) eher einem übergeordneten/belehrenden Zeigefinger und Egotrips des Schreibens wegen als einer nüchternen und gemeinnützigen Herangehensweise an das Produkt, möglichst ohne eine Rosabrille. Vielleicht möchte man das bei solchen Seiten explizit vermeiden, um sich vor zu viel Unruhe/Gegenwind/Kritik zu schützen, ich weiß es nicht.

Damit möchte ich das Review von Stephan (pm) nicht zunichte machen, nur habe ich einen persönlichen Drang, so hochgelobte Dinge zu hinterfragen. Mir sind zwar Noten/10 Wurst, dennoch stellt diese 10 ja eine Spitze der Bewertung dar und eben das macht mich sehr nachdenklich... Wie gesagt, diese Band bedeutet mir viel, auch wenn mir das aktuelle Album überwiegend wenig gibt (ein Paar gesunde und funktionierende Ohren spreche ich mir schon auch zu). Wenn man sich objektiv mit der Diskografie einer beliebigen Band befasst, musikalisches Gehalt/Varietät/Authentizität/Ideen/Langzeitwirkung und solche Dinge gegenüberstellt und analysiert, wird man vielleicht die eine oder andere Höchstnote bei einer neuen Erscheinung nochmal überdenken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Hochgelobtes und so...
 
Jetzt bloß nicht ausflippen oder zu viel hineininterpretieren ;)
(Zum Glück kann man hier kommentieren, nicht wahr?)

Meiner Meinung nach sind Meinungen idealerweise dazu da, um diese auch diskutieren/austauschen/hinterfragen zu können... die meisten Review-Seiten ähneln oft (in meinen Augen!) eher einem übergeordneten/belehrenden Zeigefinger und Egotrips des Schreibens wegen als einer nüchternen und gemeinnützigen Herangehensweise an das Produkt, möglichst ohne eine Rosabrille. Vielleicht möchte man das bei solchen Seiten explizit vermeiden, um sich vor zu viel Unruhe/Gegenwind/Kritik zu schützen, ich weiß es nicht.

Damit möchte ich das Review von Stephan (pm) nicht zunichte machen, nur habe ich einen persönlichen Drang, so hochgelobte Dinge zu hinterfragen. Mir sind zwar Noten/10 Wurst, dennoch stellt diese 10 ja eine Spitze der Bewertung dar und eben das macht mich sehr nachdenklich... Wie gesagt, diese Band bedeutet mir viel, auch wenn mir das aktuelle Album überwiegend wenig gibt (ein Paar gesunde und funktionierende Ohren spreche ich mir schon auch zu). Wenn man sich objektiv mit der Diskografie einer beliebigen Band befasst, musikalisches Gehalt/Varietät/Authentizität/Ideen/Langzeitwirkung und solche Dinge gegenüberstellt und analysiert, wird man vielleicht die eine oder andere Höchstnote bei einer neuen Erscheinung nochmal überdenken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Hochgelobtes und so...
Kann ich nachvollziehen und ich kann auch verstehen, dass man vom neuen Album enttäuscht sein kann, da es hier tatsächlich zum ersten Mal in der Bandgeschichte keine große Weiterentwicklung, keine Überraschungen zum Vorgänger gibt (im Detail gibt es schon Unterschiede zum Vorgänger, aber die sind ziemlich gering - und gerade die größten Unterschiede machen es für mich sogar weniger interessant als "The Liberation").
Andererseits ist das irgendwie auch der Fluch der progressiven Bands - bei Bands aus anderen Genres nehmen die Fans es bereitwillig hin (oder erwarten es sogar), wenn selbst zehn (oder mehr) Alben hintereinander stilistisch ziemlich gleich klingen - da ist es dann halt der typische Stil der Band.
Und zu der Höchstnote bei Powermetal.de: die Noten dort sind ja ganz bewusst und offen kommuniziert rein subjektive, daher nicht mit objektiven Kriterien zu begründen (natürlich kann man sich da fragen, warum man dann überhaupt Noten vergibt, aber zumindest ist es transparent). Darum ist es doch super, dass Stephan auch sehr viel analytisch/objektiv zum Album schreibt und nicht nur seine Begeisterung in Worte fasst.
Außerdem sehe ich es bei anderen Magazinen auch nicht wirklich, dass da in der Mehrzahl tatsächlich objektiver bewertet wird (eine rein objektive Bewertung kann es auch gar nicht geben, bei jedem Review spielt doch immer auch der persönliche Geschmack der Rezensenten mit rein, selbst wenn diese um ein gewisses Maß an Objektivität bemüht sind).

Für mich ist - das kann ich jetzt schon mit Gewissheit sagen - "Ayam" auch eindeutig keine 10. Dafür klingt mir in der zweiten Hälfte manches zu gleichförmig und spannungsarm, gerade auch im Vergleich mit den Vorgängeralben der Band, auf denen halt ständig ganz viel passiert und man nie vorhersehen kann, wohin die Reise geht.
Wenn aber mehr Stücke auf dem neuen Album ähnlich spannend/abwechslungsreich wie die ersten 3 komponiert wären (das vierte ist für mich tatsächlich der bisher schwächste Longtrack der Bandgeschichte, wenn auch trotzdem noch gut), hätte ich wirklich gar kein Problem damit, dass es stilistisch im Prinzip wie der Vorgänger mit nur subtilen Änderungen klingt. Gutes, spannendes Songwriting ist mir wichtiger, als ständig etwas vollkommen Neues, Unerwartetes serviert zu bekommen (idealerweise ist aber beides in gewissem Maße vorhanden).
Ich kann jetzt trotzdem noch nicht abschätzen, wie sich das Album für mich entwickeln wird. Und ich hoffe einfach mal, dass es jetzt nicht die zukünftige Marschrichtung der Band darstellt und sie dann beim nächsten Mal wieder etwas anderes macht. Vielleicht hatten sie diesmal einfach Lust, eine tendenziell ruhigere, epischere, atmosphärischere Richtung auszuprobieren (allerdings muss ich sagen, dass ihnen das meiner Meinung nach beim ja auch gar nicht so harten und eher gemächlichen "Alea" viel besser gelungen ist. Da finde ich den Verlauf deutlich interessanter/spannender als fast alles in der zweiten Hälfte von "Ayam").
 
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Jetzt bloß nicht ausflippen oder zu viel hineininterpretieren ;)
(Zum Glück kann man hier kommentieren, nicht wahr?)

Meiner Meinung nach sind Meinungen idealerweise dazu da, um diese auch diskutieren/austauschen/hinterfragen zu können... die meisten Review-Seiten ähneln oft (in meinen Augen!) eher einem übergeordneten/belehrenden Zeigefinger und Egotrips des Schreibens wegen als einer nüchternen und gemeinnützigen Herangehensweise an das Produkt, möglichst ohne eine Rosabrille. Vielleicht möchte man das bei solchen Seiten explizit vermeiden, um sich vor zu viel Unruhe/Gegenwind/Kritik zu schützen, ich weiß es nicht.

Damit möchte ich das Review von Stephan (pm) nicht zunichte machen, nur habe ich einen persönlichen Drang, so hochgelobte Dinge zu hinterfragen. Mir sind zwar Noten/10 Wurst, dennoch stellt diese 10 ja eine Spitze der Bewertung dar und eben das macht mich sehr nachdenklich... Wie gesagt, diese Band bedeutet mir viel, auch wenn mir das aktuelle Album überwiegend wenig gibt (ein Paar gesunde und funktionierende Ohren spreche ich mir schon auch zu). Wenn man sich objektiv mit der Diskografie einer beliebigen Band befasst, musikalisches Gehalt/Varietät/Authentizität/Ideen/Langzeitwirkung und solche Dinge gegenüberstellt und analysiert, wird man vielleicht die eine oder andere Höchstnote bei einer neuen Erscheinung nochmal überdenken. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Hochgelobtes und so...

Ich stimme dir teilweise sogar zu: Auch ich wundere mich immer wieder, wenn inflationär mit der Höchstnote kokettiert wird oder die Wertungsskala nur zwischen 8-10 Punkten genutzt wird. Die Frage ist nur folgende: Kann man Stephan zu diesem Personenkreis zählen oder nicht? Ich werd' jetzt bestimmt nicht sein gesamtes Œuvre durchforsten, dafür bin ich viel zu faul. Wenn er tatsächlich ständig mit der Höchstnote um sich werfen sollte, kann, nein, muss man das vielleicht sogar kritisieren. Passiert das aber 2x oder 3x im Jahr, würde ich mich damit gar nicht weiter beschäftigen, weil ich das in meiner Zeit als Rezensent auch hatte, dass ich im Jahr allerhöchstens 3x die Höchstwertung vergeben habe. Da brauchte ich auch garkeinen "Schutzmechanismus", mit dem ich mich selbst davor bewahrt habe, dass ich nicht zu häufig damit arbeite, ich bin einfach aus dem Alter des Jubelpersers raus - und wenn ich mal "geil" sage/schreibe, ist das nicht automatisch die Höchstnote. Die Crux dabei ist halt immer folgende: Kann man nach 2-3 Wochen oder meinetwegen auch 2-3 Monaten mit einer Promo überhaupt schon wissen, dass man es mit einem "perfekten" Album zu tun hat? Wie sieht es aus mit Langzeitwirkung? Oder baut es vielleicht sogar eher ab? Schlussendlich ist eine Rezension immer noch im Zeitkontext der Erscheinung zu betrachten. Danach kann sich so enorm viel ändern.
 
Ich finde mich eher bei @<spearhead und @gggarth wieder. Allerdings geht es mir mit dieser Band schon länger so, dass mich deren Musik eigentlich komplett zerfleischen müsste, mich deren Alben aber weitestgehend unberührt lassen. Dies liegt tasächlich weniger bis kaum an den Songs an sich als vielmehr am Gesang. Irgendwas in diesem auf mich immer etwas bemüht dramatisch und bedeutungsschwanger wirkenden Gebrumme reißt mich komplett aus dem Flow. Vor allem, wenn noch diese anachronistischen Telefonhörereffekte über die Stimme gelegt werden. Richtig tolle Musik, keine Frage, aber Fan werde ich wohl nie mehr werden.
 
Ich finde mich eher bei @<spearhead und @gggarth wieder. Allerdings geht es mir mit dieser Band schon länger so, dass mich deren Musik eigentlich komplett zerfleischen müsste, mich deren Alben aber weitestgehend unberührt lassen. Dies liegt tasächlich weniger bis kaum an den Songs an sich als vielmehr am Gesang. Irgendwas in diesem auf mich immer etwas bemüht dramatisch und bedeutungsschwanger wirkenden Gebrumme reißt mich komplett aus dem Flow. Vor allem, wenn noch diese anachronistischen Telefonhörereffekte über die Stimme gelegt werden. Richtig tolle Musik, keine Frage, aber Fan werde ich wohl nie mehr werden.
Kann ich tatsächlich gut nachvollziehen, obwohl Disillusion nach wie vor eine meiner Lieblingsbands sind (die mich auch oft richtig begeistern können - mit einzelnen Songs auch auf jedem Album)! Aber gesanglich ist das definitiv auch nicht mein präferierter Bereich, teils wirkt es sprachlich auch etwas gezwungen. Da mir aber Kompositionen und Instrumentierung fast immer viel wichtiger sind, als der Gesang, fällt es bei mir nicht so stark ins Gewicht (und wirklich schlimm finde ich den Gesang auch nicht, manchmal mag ich ihn auch, an anderen Stellen finde ich ihn zumindest passend).
 
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