Dool 2018

D

Dominik2

Guest
Kommt noch (Stand Ende März):

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Tour mit Harakiri for the sky

MARCH 02 - turock - disco, live-club and lounge - Essen - DE
MARCH 03 - Biebob Concerts - Vosselaar - BE
MARCH 05 - Le Ferrailleur - Café Concert - Nantes - FR
MARCH 06 - O'Sullivans Backstage by the mill - Paris - FR
MARCH 07 - Legrillen Grillen - Colmar - FR (gleich hinter der Grenze)
MARCH 08 - KIFF - Aarau - CH
MARCH 09 - DAGDA Live Club - Pavia - IT
MARCH 10 - Revolver Club - San Donà di Piave - IT
MARCH 12 - A38 Hajó - Budapest - HU
MARCH 13 - Klub Alchemia - Kraków - PL
MARCH 14 - Factory Magdeburg - Magdeburg - DE
MARCH 15 - Club From Hell - Erfurt - DE
MARCH 16 - Roadrunners Rock & Motor Club - Berlin - DE
MARCH 17 - MS Connexion Complex - Mannheim - DE

MARCH 18 - Poppodium 013 - Tilburg - NL
 
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Mal spontan gucken mit Mannheim, in den Wochen ist so viel los...
 
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Harakiri For The Sky und DOOL treten am 02.03.2018 in Essen im Turok auf. Für mich ein schöner Einstieg in den Urlaub.
DOOL habe ich letztes Jahr schon einige Male live gesehen, Harakari...kenne ich nur vom Namen her.

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Die Band aus Österreich spielt Post Black Metal. Wenn ich mich so umdrehe, sind die Leute im Publikum, welche die Band abfeiern, alle wesentlich jünger als ich.
Bei mir altem Knacker erntet die Band nur wohlwollendes Handgeklapper, zu mehr kann mich die Band nicht bewegen. Das liegt allerdings hauptsächlich an mir, da ich mit der Musik nicht viel anfangen kann. Live durchaus gut, aber auf Platte brauche ich sowas nicht.

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Mein erstes Konzert von DOOL - in diesem Jahr.
Die Setlist bietet keine Überraschungen, dafür steht Gitarrist Reinier nicht auf der Bühne. Wer sein Erstazmann ist, weiss ich nicht.
Leider ist der Sound heute nicht gut, der Bass dröhnt zu laut (hinterher höre ich am Merchstand, über die Monitore hätte Ryanne gar keinen Bass gehört), aber die Energie die DOOL auf der Bühne entfesseln, ist gewaltig.

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Geschichte am Rande: Innder noch recht leeren Halle fällt mir ein Old Mother Hell T-Shirt auf.
Ich will Werbung für´s Frostbiter machen und spreche den Shirtträger an "Cooles Shirt" Als Antwort erhalte ich: "Du bist doch im Forum, der Vinylian?"
Da habe ich den @Andy81 getroffen - Werbung nicht nötig.
Ansonsten sind mir aus dem Forum noch @ProfessorHastig und @von Helweterich begegnet.
 
PS: Hat Ryanne eigentlich nur ein Shirt, oder einen ganzen Schrank mit dem gleichen Shirt?
Mir ist aufgefallen, dass sie immer das gleiche Motiv trägt...
 
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Geschichte am Rande: Innder noch recht leeren Halle fällt mir ein Old Mother Hell T-Shirt auf.
Ich will Werbung für´s Frostbiter machen und spreche den Shirtträger an "Cooles Shirt" Als Antwort erhalte ich: "Du bist doch im Forum, der Vinylian?"
Da habe ich den @Andy81 getroffen - Werbung nicht nötig.
Ansonsten sind mir aus dem Forum noch @ProfessorHastig und @von Helweterich begegnet.

Old Mother Hell verbindet ;)

Hat mich sehr gefreut - jetzt müssen wir uns am kommenden Samstag im Marx bei @Rozzy und Co. noch die erste Reihe sichern.

Das mit dem Shirt ist mir auch aufgefallen. Niederländer sind eben sehr sparsam. Beweist mein Chef jeden Tag...
 
Ich glaub in Mannheim wars am Samstag auch das selbe Shirt. Naja.

Harakiri waren ganz nett, und ich war sehr sicher das einige nur wegen denen da waren. Auf Platte fand ich das eigentlich ganz nett. In Live wirds auch nicht dramatisch besser. War ok. Und die Kiddies im Publikum feierten das Ganze ab wie die Offenbarung.
Dool anschließend wieder absolut mitreissend und stark. Der erste neue Track ging sofort ins Ohr, den zweiten fand ich jetzt beim ersten Mal nicht so prall. Aber hat ja nix zu sagen.
Ryanne war auf jeden Fall super locker und..... naja nett. Ja sie lächelte sogar auf der Bühne mehrmals. Glaube in Wiesbaden letztes Jahr wurds direkt 10 Grad kühler als sie vor einem stand. Zum Ende war das Publikum leider in der Tat merklich geschrumpft. Nach dem Gig sind wir ( der @pirate war auch da) noch an den Merchstand, an dem Ryanne fleissig Autogramme gab und sehr sehr herzlich mit jedem sprach. Schöner Gig.
 
Gibt schon ein Review zum Mannheim-Gig im Breakout-Magazin. Immerhin 300 Leute, Mannheim scheint immer besser besucht als Wiesbaden und wie fucking Frankfurt sowieso:

DOOL, HARAKIRI FOR THE SKY @ MS Connexion, Mannheim

Der Einlass verzögert sich um ganze 50 Minuten, und das Warten macht bei der bitteren Kälte an diesem Abend keinem Beteiligten Spaß. Kein Wunder, dass ich später dann den Glühwein nur so in mich rein schütte. So 300 Fans zieht das Package, was ich persönlich für sehr geil halte. Da habe ich in letzter Zeit ganz andere Sachen erlebt. Und @Dool ist immer noch ein absoluter Insider-Tipp, auch das sollte man nicht vergessen.
Aber erst entern die Österreicher @Harakiri For The Sky um 20:40 Uhr die Bühne. Sind mir bislang unbekannt gewesen, habe erst nach dem Top30-Chartsentry vom aktuellem Album mir ein paar Sachen von ihnen im Internet angesehen. Musikalisch soll das wohl Black Metal sein, aber mit sehr vielen melodischen Parts gewürzt. Und live kommt die Mucke auch sehr gut an, keine Frage. Da schütteln einige ihre Mähnen bis zum Exzess. Die Instrumentierung ist anspruchsvoll und klasse, aber trotzdem kickt es mich nicht so ganz, weil der Sänger bestenfalls nur Durchschnitt ist. Für mich ein ganz großes Manko. Nichts gegen derben Gesang, wenn er passt. Aber da hat für mich gar nichts gepasst, was schon heftig ist. Mit einer Spielzeit von 60 Minuten ist die Band sehr zufrieden, und sie kann ja beim Publikum auch punkten.
Musikalisch ist das superbe Debüt „Here Now There Then“ von Dool schwer einzuordnen. Psychedelic, Doom, Gothic, 80er Wave, Retro Rock ... ist ein bunter und erstklassiger Bastard aus allem anscheinend. Und was Bandleaderin Ryanne van Dorst betrifft, höre ich viele Gerüchte an diesem Abend. Ist ganz klar ein Mann, ist eines, Zwitter mit Dudu ab das andere. Lasse mich da gern mal aufklären! Natürlich werden die Songs vom Erstling richtig zelebriert, auch live deutlich härter. Eigentlich geht sogar richtig die Post ab auf der Bühne! Somit eigentlich perfekt zum Headbangen und Abfeiern, aber die Zuschauer genießen diesen hypnotischen Sound eher im Stillen und sind einfach baff, was dort geboten wird. Allein schon die drei Gitarren errichten einen Soundwall, der einen sprachlos macht. Ist ein Hammer! Und dazu noch die Rhythmus-Fraktion von The Devil’s Blood! Somit ist ein echter Ohrenschmaus garantiert. Und Ryanne geht auf der Bühne ab ohne Ende, wechselt ihren Gesang zwischen weiblich und männlich permanent, somit passt die Zwitter-These schon. Bis auf eine kleine Ansage findet kein Kontakt zum Publikum statt, das den Gig aber richtig genießt. Der Killing Joke-Klassiker „Love Like Blood“ wird sogar richtig verdoolt und quasi zu einem eigenen Stück umgewandelt. Wäre Jaz Coleman im Publikum gewesen, er hätte laut Beifall geklatscht! Nach 70 Minuten und ohne Zugabe ist das Spektakel viel zu früh zu Ende, aber es ist richtig intensiv und willenlos gewesen. An diesem Newcomer werden wir in der Zukunft noch sehr viel Freude haben. Nach der Show kann man mit der Band am Merchstand ein Schwätzchen machen. so muss das bei Clubgigs auch sein! Und Dool sammeln bei mir noch Bonuspunkte, weil sie auch Longsleeves anbieten. Ein perfekter Abend somit!

Text: Chris Glaub
 
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Mmmmh ok das sollen 300 gewesen sein. Na gut glauben wir es gerne.

Aber der EINLASS in dem Laden ist immer ein einziger Krampf. Ein einziger Wichtigtuer als Einlass, der mit jedem Dritten den er kennt mal gemütlich Jugenderinnerungen austauscht und es einen Scheiss interessiert ob die Leute im Regen stehen. Ekelhafter Type.
 
strange bzw. Kundenbetreuung:), also sind die 300 eher wohlwollend geschätzt, wobei es dann schon offensichtlich mehr waren als die gut 150 im Sommer im Kesselhaus.
 
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