Albi
Till Deaf Do Us Part
Ja so ist das leider. Ist immer noch ein "recht gutes" Album aber weit entfernt vom DebütDie "Sumerlands" packt nicht ansatzweise so wie der Vorgänger
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Ja so ist das leider. Ist immer noch ein "recht gutes" Album aber weit entfernt vom DebütDie "Sumerlands" packt nicht ansatzweise so wie der Vorgänger
Du solltest mehr Katja Ebstein hören ("Wunder gibt es immer wieder"). Denn: Die Spieluhr, die genaugenommen wohl eher eine Spieldose ist, ist tatsächlich eingetroffen. Etwas verwundert war ich allerdings über den Überbringer, da ich bisher davon ausging, dass ausschließlich Engel für Wunder zuständig sind. In meinem Fall entsprach der Bote mit seinem etwas unförmigen Körper und seiner DHL-Mütze allerdings gar nicht dem Bild, das ich von einem Engel habe.Ich glaube erst an die Spieluhr, wenn sie da ist...
Du solltest mehr Katja Ebstein hören ("Wunder gibt es immer wieder"). Denn: Die Spieluhr, die genaugenommen wohl eher eine Spieldose ist, ist tatsächlich eingetroffen. Etwas verwundert war ich allerdings über den Überbringer, da ich bisher davon ausging, dass ausschließlich Engel für Wunder zuständig sind. In meinem Fall entsprach der Bote mit seinem etwas unförmigen Körper und seiner DHL-Mütze allerdings gar nicht dem Bild, das ich von einem Engel habe.
Ob sich die Wartezeit gelohnt hat? Letztendlich ist die Spieldose wie erwartet nur ein netter Gimmick. Übrigens kann man das Gerät nicht aufziehen, sondern muss den Hebel selbst drehen - es handelt sich also eher um eine Art Bonsai-Drehorgel. Immerhin kann man durch das Öffnen des Deckels das Innenleben (d.h. das Drehen der Walze) betrachten. Optisch ist die Spieldose zudem wirklich hübsch; besonders stabil wirkt sie jedoch nicht.
Sie ist da.
Bring mich bloß nicht auf komische Gedanken ... Wenn meine Spieldose morgen komisch riecht, bist Du schuld!Jessas. Erinnert mich an die Nuclear Blast Käsereibe damals...
Nach mehreren Durchläufen von Summerland stelle ich leider fest, dass mich die Platte bisher nicht ansatzweise so packt wie der Vorgänger. Werde bei Gelegenheit nochmal einen Anlauf nehmen und hoffe dass es zündet.
Bin grundsätzlich schwer begeistert von der Band nachdem ich die damals am Hell over Hammaburg entdeckt und die erste Platte dazu gezündet hatte wie Sau. Der geile Gig am Rock Hard damals hat das alles noch untermauert.
Schauen wir mal...
Ja so ist das leider. Ist immer noch ein "recht gutes" Album aber weit entfernt vom Debüt
Ich find das Dingens nach wie vor astrein und könnte euch jetzt hier, wo sich das Album grad aufm Teller dreht, episch einen vom Ast schwelgen!
Das Debüt hatte mich seinerzeit auch wesentlich unmittelbarer im Griff, aber das lag auch ein bisschen an der ersten Single-Vö „Oweynagat“, der ich wie einige hier im Forum aus dem Stand verfallen war. Derlei sündige Momente springen einen beim Nachfolger nicht ganz so offenkundig an.
Ich krame den Dool-Thread mal wieder hoch, denn gestern haben die Niederländer in Hamburg gezeigt, dass sie die zurzeit vielleicht beste Liveband des Planeten sind. Ich habe dieses Jahr wirklich einige fantastische und mitreißende Shows gesehen, aber Dool haben es geschafft, im kleinen Bambi Galore den besten Sound zu zaubern, der dort jemals zu hören war, extrem gut eingespielt zu sein und gleichzeitig eine unfassbare Menge Leidenschaft und Energie auf die Bühne zu bringen.
Kurzfristig wurde die Show vom Kronensaal des Kulturpalastes in das wesentlich kleinere Bambi im Keller verlegt, weil der Vorverkauf grausam gelaufen sein soll. Für das Publikum war dies sicherlich schön, für die Stimmung vermutlich ebenfalls, aber für die Band tat es mir dann doch leid. Es lässt sich zwar schwer schätzen, aber ich tippe auf etwa 120 bis 150 Besucher inklusive illustrer Gäste wie Bela B.
Dool spielten rund 70 Minuten (habe nicht genau auf die Uhr geschaut) - ohne Zugabe. Schade. Hätte gerne weitergehen können.
Ich krame den Dool-Thread mal wieder hoch, denn gestern haben die Niederländer in Hamburg gezeigt, dass sie die zurzeit vielleicht beste Liveband des Planeten sind. Ich habe dieses Jahr wirklich einige fantastische und mitreißende Shows gesehen, aber Dool haben es geschafft, im kleinen Bambi Galore den besten Sound zu zaubern, der dort jemals zu hören war, extrem gut eingespielt zu sein und gleichzeitig eine unfassbare Menge Leidenschaft und Energie auf die Bühne zu bringen.
Kurzfristig wurde die Show vom Kronensaal des Kulturpalastes in das wesentlich kleinere Bambi im Keller verlegt, weil der Vorverkauf grausam gelaufen sein soll. Für das Publikum war dies sicherlich schön, für die Stimmung vermutlich ebenfalls, aber für die Band tat es mir dann doch leid. Es lässt sich zwar schwer schätzen, aber ich tippe auf etwa 120 bis 150 Besucher inklusive illustrer Gäste wie Bela B.
Dool spielten rund 70 Minuten (habe nicht genau auf die Uhr geschaut) - ohne Zugabe. Schade. Hätte gerne weitergehen können.
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