DOOM.

Oh, ok, ich glaube, dann würde ich es fast da machen.
So n Mist, da denkt man, Weihnachten is n Großteil bzgl. Geldausgeben vorbei und dann kommt immer und immer wieder was dazu...
 
Ersteinmal frohe Weihnachten an alle zusammen.
Pünktlich zu den Feiertagen ist bei unserer Doom Band endlich der zweite anständige Song fertig geworden,
den ich hier vollkommen uneigennützig spamme.
Aber ich denke hier passt er ganz gut rein, da hier erstaunlich viele Menschen einen guten Musikgeschmack zu haben scheinen.

 
Ich bin kein Freund von deutschsprachiger Musik (Ausnahme:Element Of Crime), aber BST gelingt es, komplett peinfrei und obendrein musikalisch sahnig, herum zu doomen, dass ich hier von meiner aktuell liebsten deutschen Doomband sprechen kann.
 
Habe gerade mein Review zu Caskets Open geschrieben und dabei darüber nachgedacht, was denn nach bisheriger Einschätzung wohl meine Doom-Alben des Jahres 2014 sind, und dabei komme ich zu folgendem Zwischenergebnis:

THE SKULL -
Unfassbar gute Scheibe, die locker als Nachfolger von "Run to the Light" durchgegangen wäre und Eric Wagner perfekt glänzen lässt.

CASKETS OPEN -
Das True-Doom-Gerüst herrlich vielseitig, spannend und bissig mit Punk und Hardcore verfeinert, und es funktioniert blendend! Die Einflüsse reichen von Sabbath und Vitus über Reverend Bizarre bis hin zu Carnivore, Type O, The Exploited, Debris Inc., und es klingt trotzdem schlüssig, wahrhaftig, aufrichtig und einfach geil.

BURNING SAVIOURS -
Nach wie vor die einzige 70er-Retro-Band des dritten Jahrtausends, die ich wirklich gerne mag. Die 3x7"-Compilation geht für mich als vollwertiges neues Studioalbum durch, das zudem ein durchgängiges Konzept hat, und atmosphärisch sehr dicht wirkt. Ich liebe vor allem die beiden Songs in schwedischer Sprache, und das herrliche Gespür für feine Melodien.

Albert Bell's SACRO SANCTUS -
Stilistisch ziemlich überraschende und dabei herrlich frisch und unverbraucht klingende Collage aus klassischem Doom und 80er-Black/Thrash-Einflüssen, dazu ein episches Konzept... doch, gefällt mir sehr, sehr gut.

BLACKFINGER -
Auch wenn das teilweise fast mehr in die Singer-/Songwriter-Ecke schielt als zum Doom, ist das durch etliche Trouble-Anklänge und natürlich Eric Wagners wegen auf jeden Fall hier zu nennen. Sehr emotionale, tiefgründige Scheibe mit sehr bewegenden Vocals und tollen Gitarrenarrangements.


Die AVATARIUM-Single ist mir zu kurz (aber auch sehr fein), REINO ERMITANO und PALLBEARER konnte ich noch nicht aufmerksam genug anhören, MORTALICUM war eher enttäuschend und GRAND MAGUS etwas vorhersehbar (und dabei auch nimmer so arg doomig). DREAD SOVEREIGN kenne ich noch nicht.

Jo, dafür, dass ich aktuell musikalisch meist eher krawallig als doomig unterwegs bin, konnte mich doch einiges an Doom-Kram sehr positiv für sich einnehmen. Die oben genannten fünf Scheiben werden auch in meinem Jahrespoll stehen, so viel steht fest.
 
Caskets Open sind auch bei mir die Top-Doom Band.
Aber ich merke schon, ich muss mir endlich mal Blackfinger und The Skull anhören ...
 
BURNING SAVIOURS -
Nach wie vor die einzige 70er-Retro-Band des dritten Jahrtausends, die ich wirklich gerne mag. Die 3x7"-Compilation geht für mich als vollwertiges neues Studioalbum durch, das zudem ein durchgängiges Konzept hat, und atmosphärisch sehr dicht wirkt. Ich liebe vor allem die beiden Songs in schwedischer Sprache, und das herrliche Gespür für feine Melodien.

Und ich dachte schon, du hättest Gelegenheit gehabt ihr neues Album komplett zu hören. Ich erwarte Großes! :)

 
Um mal wieder etwas traditioneller zu werden. Nach dem schon recht ordentlichen Demo, werden die Amis von Crypt Sermon im Februar ihr Debüt veröffentlichen. Wer SA oder Candlemass mag, sollte mal reinhören.


Das klingt auf jeden Fall schon mal sehr gut.
 
Die DOOM Band vom SACRED STEEl Sänger ist auch sehr gut. Habe jetzt den Namen vergessen

Dawn Of Winter

Ist bei mir ein zweischneidiges Schwert, musikalisch mag ich die Band swhr gerne und bei Sacred Steel und im persönlichen Gespräch mag ich Gerrit tital gerne, aber bei Dawn Of Winter singt er mMn zu viel, so dass die einzelnen Worte, Zeilen und Riffs nicht komplett sacken und wirken können, aber das ist nur meine Meinung.
 
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