DOOM.

Die neue Age of Taurus ist übrigens sehr geil geworden. Fantastischer Sänger, tolle Melodien, großartige Produktion von Gomez Arellano. Kann man als Genrefan eigentlich nix falsch mit machen.

Aye. Für mich bisher das Jahreshighlight. :)

Habe ich dann auch mal bestellt
Die "Desperate Souls..." war ja bei mir schon sehr weit vorne (vor allem "Sinking City" und "Embrace The Stone"), auch 2018 scheint wieder ein gutes Jahr für das Genre zu werden :)
 
Erstes Video der kroatischen Doom-Meister OLD NIGHT. Und dann gleich zu meinem Lieblingssong von ihrem Debüt "Pale Cold Irrelevance".

 
Witch Mountain aus Portland / USA haben Ende Mai ihr fünftes, selbstbetiteltes Album herausgebracht und es ist mal wieder ein atmosphärisches Stück Doom geworden. Den Sängerinnenwechsel haben sie gut verkraftet. Am besten gefällt mir der zweite Song "Mechanical World".

 
Neue EP von Beastmaker:
https://beastmaker.bandcamp.com/
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Das neue Album der US - Black/Doom Band BARREN ALTAR ist großartig. Erinnert mich von der Atmosphäre irgendwie an 28 Days later.
vielleicht geht das ja dem Ein- oder anderem hier auch gut rein :)

 
Ist eigentlich noch irgendwo die "Briton Rites - For Mircalla" zu einem normalen Preis auf CD bekommen? Weiß da vielleicht jemand was?
 
Ich bin seit einiger Zeit bei The Wandering Midget aus Finnland hängen geblieben. Ich kenne "I Am the Gate" (Compilation), "The Serpent Coven" und "From the Meadows of Opium Dreams" und bin restlos begeistert. Das Triumvirat lässt sich sehr gut zu Cardinals Folly und Reverend Bizarre einreihen. Alles finnische 3-er Besetzungen mit viel Herzblut für ehrlichen und leidenschaftlichen Doom. Einfach nur herrlich!


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Was sind den bisher so eure Jahreshighlights im Doom-Bereich?
Ich hab das Gefühl mir könnten dieses Jahr einige Sachen durchgerutscht sein, deshalb nur her mit Empfehlungen. :)

Bei mir würde es momentan so aussehen:

1. Dautha: Hat mich ziemlich aus dem Nichts ziemlich umgehauen. Vor allem in den Titeltrack und "The Children's Crusade" könnte ich mich reinlegen. Sehr eigenständig, toller, emotionaler Gesang und super stimmiges, intelligentes Gesamtkonzept.
2. Messa: Hat im Vergleich zum Vorgänger etwas länger gebraucht bis sie bei mir gezündet hat, was vermutlich an den noch ausgeprägteren jazzigen (?) Einflüssen liegt (weiß gar nicht, ob das noch Doom ist). Wächst aber momentan mit jedem Durchlauf und hat das Potential Dautha vom Thron zu stürzen. Tolle Scheibe!

3. Solstice: Ist für mich zwar nicht so das Meisterwerk wie für einige hier, allerdings dennoch alles andere als ein schlechtes Album. Es fällt mir insgesamt schwer festzumachen, warum mich das Album nicht zu 100% erreicht. Insbesondere der Titeltrack und "Under Waves Lie Our Dead" gehen mir eigentlich gut ins Ohr, aber auf Albumlänge ist mir das irgendwie zu gleichförmig und letztlich bleibt nicht allzu viel hängen. Nichtsdestotrotz werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch mehr dahinter stecken muss, weshalb das Album dennoch immer wieder höre. Wer weiß, vielleicht kommt die Erleuchtung ja noch.

Ansonsten hab ich noch Hamferd und Age of Taurus auf dem Schirm, aber noch nicht ausreichend gehört, um da ein qualifiziertes Urteil abzugeben.
 
Was sind den bisher so eure Jahreshighlights im Doom-Bereich?
Ich hab das Gefühl mir könnten dieses Jahr einige Sachen durchgerutscht sein, deshalb nur her mit Empfehlungen. :)

Bei mir würde es momentan so aussehen:

1. Dautha: Hat mich ziemlich aus dem Nichts ziemlich umgehauen. Vor allem in den Titeltrack und "The Children's Crusade" könnte ich mich reinlegen. Sehr eigenständig, toller, emotionaler Gesang und super stimmiges, intelligentes Gesamtkonzept.
2. Messa: Hat im Vergleich zum Vorgänger etwas länger gebraucht bis sie bei mir gezündet hat, was vermutlich an den noch ausgeprägteren jazzigen (?) Einflüssen liegt (weiß gar nicht, ob das noch Doom ist). Wächst aber momentan mit jedem Durchlauf und hat das Potential Dautha vom Thron zu stürzen. Tolle Scheibe!

3. Solstice: Ist für mich zwar nicht so das Meisterwerk wie für einige hier, allerdings dennoch alles andere als ein schlechtes Album. Es fällt mir insgesamt schwer festzumachen, warum mich das Album nicht zu 100% erreicht. Insbesondere der Titeltrack und "Under Waves Lie Our Dead" gehen mir eigentlich gut ins Ohr, aber auf Albumlänge ist mir das irgendwie zu gleichförmig und letztlich bleibt nicht allzu viel hängen. Nichtsdestotrotz werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch mehr dahinter stecken muss, weshalb das Album dennoch immer wieder höre. Wer weiß, vielleicht kommt die Erleuchtung ja noch.

Ansonsten hab ich noch Hamferd und Age of Taurus auf dem Schirm, aber noch nicht ausreichend gehört, um da ein qualifiziertes Urteil abzugeben.
Also für mich gaaanz vorne dabei die YOB - Our Raw Heart!
Findet hier im Forum aber kaum Erwähnung...leider!
 
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