Dream Theater

Gibt es denn im Forum sonst wirklich niemanden, der "Awake" über "Images And Words" stellen würde und "Six Degrees" über "Scenes From A Memory"??
Bestimmt, aber ich definitiv nicht. "Awake" und "Images And Words" begegnen sich in meiner Welt auf Augenhöhe - beides glatte 10er, Punkt. Letzteres gilt auch für "Scenes From A Memory", aber eben bei weitem nicht für "Six Degrees" - da würde ich mich bei 8,5 Punkten einpendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
und wiedermal dank @GrafWettervomStrahl :D

When Dream And Day Unite 10/10
Images And Words 10/10
Awake 10/10
A Change Of Seasons 10/10
Falling Into Infinity 8/10
Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory 9,5/10
Six Degrees Of Inner Turbulence 9/10
Train Of Thought 8,5/10
Octavarium 8/10
Systematic Chaos 8,5/10
Black Clouds & Silver Linings 9/10
A Dramatic Turn Of Events 8,5/10
Dream Theater 7/10
The Astonishing 5/10
Distance Over Time 7/10
Da gehe ich weitgehend mit, lediglich "Train Of Thought" würde ich deutlich höher bepunkten (9,5). Die übrigen Abweichungen bewegen sich im 0,5-Punkte-Bereich.
 
Zu 1. Ich. Aber bei mir kommt die Images... auch erst an dritter Stelle. Platz 2 ist für mich ultraknapp hinter Awake nämlich das Debüt.
Danke, Albi! :top: Das Debut ist auch bei mir quasi gleichauf mit 6° auf Platz zwo. Listenwahn, he? :feierei::D

Bei "A Change Of Season" muß man aber auch die ganzen Covers in Rechnung stellen. Hast Du? Ich mach bei den Listen lieber nicht mit, sonst gibt´s spätestens bei OCT Haue... :hmmja:
 
Dann zoom mal näher ran. Es lohnt sich!
Das werde ich! :)

Heute "Images And Words" sowie "Scenes From A Memory" komplett gehört. Ich glaub´, ich weiß jetzt, woran es liegt. Also, daß viele diese beiden ihren jeweiligen Nachfolgern vorziehen. Die Melodien werden mehr herausgestellt. Die Gesangsmelodien vor allen Dingen, aber auch manche Gitarren-Linie, wie mir scheint. Mit "herausgestellt" meine ich im Vordergrund platziert, sozusagen. Vielleicht sind sie sogar "eingängiger", das will ich nicht entscheiden, aber sie sind auf jeden Fall mehr betont. Im Songwriting und deswegen auch im Mix.

Natürlich ist es jetzt nicht so, daß bei I&W und SFAM die Instrumente sozusagen nur Begleitmusik veranstalten würden. Nichts könnte weiter von der Wirklichkeit weg liegen, ich hatte ja schon gesagt, daß ich z.B. die Gitarrenparts auf I&W für anspruchsvoller halte als die auf den nachfolgenden vier Platten. Aber auf "Awake" und "Six Degrees" sind die Gesangsmelodien, zumindest für meine Wahrnehmung, viel mehr in das Gesamtbild eingebettet, teilweise stehen Instrumentalparts zu selben Zeit quasi gleichberechtigt heben ihnen, was evtl. vom Hörer mehr erarbeitet werden will, damit er etwas damit anfangen kann.

Man könnte es auch so formulieren: I&W sowie SFAM holen den Hörer mehr ab, während er sich bei "Awake" und "Six Degrees" mehr zur Musik hinbewegen muß. Ganz besonders bei letzterer. Das sind natürlich nur Tendenzen und vielleicht alles auch nur meine Wahrnehmung, aber ich glaube, so empfinde ich das bei diesen vier Alben.
 
Ich find die "Train Of Thought" für DT-Verhältnisse übrigens zu düster / heavy.
Werde sie mir die Tage mal wieder anhören, hab im Homeoffice ja Zeit dafür. Vielleicht ändert sich meine Meinung, hab sie länger nicht mehr gehört.

Zur "Six Degrees" will ich noch sagen, dass ich die zweite CD, also den "Titelsong", wesentlich öfter und lieber höre also CD1.
Auch hier werde ich die Scheibe in der kommenden Woche mal wieder routieren lassen...
 
Per se erstmal nichts, aber das habe bzw. hatte ich damals nicht von DT erwartet.
Das passt(e) nicht zu meinem Bild von der Band.
Vielleicht ging die Scheibe deswegen nicht an mich, weil die Alben vorher zwar nicht unbedingt happy waren, aber doch irgendwie anders, fröhlicher (?)
 
Per se erstmal nichts, aber das habe bzw. hatte ich damals nicht von DT erwartet.
Das passt(e) nicht zu meinem Bild von der Band.
Vielleicht ging die Scheibe deswegen nicht an mich, weil die Alben vorher zwar nicht unbedingt happy waren, aber doch irgendwie anders, fröhlicher (?)
finde ich absolut nicht. DT hatten für mich schon immer einen düstereren Touch. Besonders auch auf Awake oder CD1 von Six Degrees... und eigentlich irgendwie auch auf dem Debüt.
 
Inspiriert durch die supertollen Postings der letzten Seiten habe ich mir in den letzten Tagen fast die komplette DT Diskographie angehört.

Mein momentanes Top 5 Ranking würde wohl so aussehen:

1. Scenes From A Memory
2. When Dream And Day Unite
3. Images And Words
4. Octavarium
5. Train Of Thought

Ich sage ja nichts Neues, wenn ich verkünde: Die SFAM ist das perfekte Album. Hier macht jeder Ton Sinn, hier stimmt die Story, hier ist einfach alles PERFEKT!!! Hier kannst du, wenn du willst, dich stundenlang, ach was: jahrelang mit dem Plot, den Songs, dem Gesamtpacket beschäftigen, ohne, dass es jemals langweilig wird. Ich meine, ich hätte das hier schon mal gespostet, aber ich verlinke es trotzdem nochmal, da wir hier viele DFF Neulinge an Bord haben:

http://flabonde.free.fr/DTSFAM1.htm

Hier hat ein "Verrückter" das komplette SFAM Album musikalisch bis ins kleinste Detail analysiert und sämtliche Querverweise zu anderen DT Songs niedergeschrieben. Da das u.a. von Portnoy selbst abgesegnet wurde, wird das wohl alles so stimmen:

"This is unbelievable!! This guy broke down the album and gathered EVERY f***ing MUSICAL nuance, forshadowing and past reference that we planted throughout the whole CD!! I've seen thorough discussion on the story line, but this is the most detailed breakdown of the music, melodies and lyrical references I seen yet!!! I can guarantee that this guy has caught some references that even a few of the other band members didn't even realize or just forgot about!! Very impressive!!! MP"

Ansonsten empfehle ich, falls nicht schon bekannt, das rund 22minütige Metropolis 2 Demo auf YouTube. Auch da macht das Anhören und Rätseln und Querverbinden Spaß:

 
Inspiriert durch die supertollen Postings der letzten Seiten habe ich mir in den letzten Tagen fast die komplette DT Diskographie angehört.

Mein momentanes Top 5 Ranking würde wohl so aussehen:

1. Scenes From A Memory
2. When Dream And Day Unite
3. Images And Words
4. Octavarium
5. Train Of Thought

Ich sage ja nichts Neues, wenn ich verkünde: Die SFAM ist das perfekte Album. Hier macht jeder Ton Sinn, hier stimmt die Story, hier ist einfach alles PERFEKT!!! Hier kannst du, wenn du willst, dich stundenlang, ach was: jahrelang mit dem Plot, den Songs, dem Gesamtpacket beschäftigen, ohne, dass es jemals langweilig wird. Ich meine, ich hätte das hier schon mal gespostet, aber ich verlinke es trotzdem nochmal, da wir hier viele DFF Neulinge an Bord haben:

http://flabonde.free.fr/DTSFAM1.htm

Hier hat ein "Verrückter" das komplette SFAM Album musikalisch bis ins kleinste Detail analysiert und sämtliche Querverweise zu anderen DT Songs niedergeschrieben. Da das u.a. von Portnoy selbst abgesegnet wurde, wird das wohl alles so stimmen:

"This is unbelievable!! This guy broke down the album and gathered EVERY f***ing MUSICAL nuance, forshadowing and past reference that we planted throughout the whole CD!! I've seen thorough discussion on the story line, but this is the most detailed breakdown of the music, melodies and lyrical references I seen yet!!! I can guarantee that this guy has caught some references that even a few of the other band members didn't even realize or just forgot about!! Very impressive!!! MP"

Ansonsten empfehle ich, falls nicht schon bekannt, das rund 22minütige Metropolis 2 Demo auf YouTube. Auch da macht das Anhören und Rätseln und Querverbinden Spaß:

Ja, das erwähnte Met2-Demo ist von den FII-Demos, die auf Portnoys Ytse-Jam-Label herausgekommen sind (und leider sehr vergriffen oder nur noch zu Mondpreisen erhältlich, war zumindest vor ca. zwei Jahren so).

Danke, Pavlos, für diesen hochinteressanten link des frz. Keyboarders, der SFAM in eine originelle und allgemeinverständl. Darstellung überführt hat. Eine tolle Fan-Arbeit! Allerdings sind da teilweise nur einzelne Schlaglichter gesetzt worden und die Bemerkungen fallen recht unterschiedlich aus zu einzelnen "Scenes".

Bei "Dance of eternity" gibt es zu 5`46 im zweiten Kasten die Anmerkung: "riff sounds like Rush´s Freewill" - ich höre da aber jedesmal "La villa stragiato" heraus, was auch viel mehr Sinn ergäbe, denn "Dance of eternity" ist ja DTs Gegenstück zu "La villa strangiato", nicht zu "Freewill". Muß ich jetzt gleich nochmal genau prüfen. Ob einem sehr subjektive Hinweise wie "guitar trills à la Brian May" (200.000 andere bekannte Gitarren machen auch solche Triller) oder "N.Bettencourt-like 4/4 riff" als Hörer weiterhelfen, hängt natürlich hochgradig von der eigenen Hörgeschichte und dem eigenen Geschmack ab. Cool ist es auch jeden Fall, daß er das mit uns teilt. Einmal steht da lapidar, aber bewundernd: "Petrucci giving a masterclass", wenn ein vertracktes Git.solo ansteht. :D So kann man´s auch ausdrücken. :top:

Also wenn der großartige Fabien Labonde das wirklich alles so schon im November ´99 im Netz stehen hatte, Respekt! SFAM ist ja erst im Oktober ´99 erschienen ("10/99" ist in die originale CD-Pressung geritzt), das Guitar Tab Book, von Petrucci höchstselbst gestaltet, erst im nächsten Jahr erschienen. Dafür, daß das alles wirklich so schon im Nov. ´99 dastand und danach auch nicht mehr verändert wurde, sprechen viele kleine Abweichungen von Petruccis Gitarrennoten.

Wenn wir mal den einfachsten Track des Albums nehmen, "Through her eyes", dann fällt auf, daß die Akkordfolge bei Labonde mit leichten Abweichungen gegenüber Petruccis Tab Book notiert ist. Es handelt sich meist nur um Zusatztöne (Septen, Nonen), die den Akkord komplettieren, aber es ist bei fast jedem Akkord anders. Wo Petrucci eine zugefügte Septe hat, hat Labonde nur den Dreiklang, und umgekehrt. Bei einem der beiden Slash-Chords (es gibt im Song zwei Akkorde mit einem akkordfremden Ton im Bass) liegt Labonde daneben. Aber das ist Erbsenzählerei, er ist ja Pianist und muß Gitarren-, Bass- und Drumparts natürlich aus einer externen Perspektive betrachten. Niemandem von uns ging es anders, so kann z.B. Portnoy gewiß nicht die Akkorde auf Korrektheit überprüfen, einfach, weil er in dem Zeugs vermutl. nicht so vollkommen drinstecken wird.

Labonde hat seine Sache extrem geil gemacht und das ist eine Fundgrube für Fans, besonders, wie Du schon erwähntest, bei den Parallelen zu anderen DT-Songs (im Besonderen Met1), sogar Songs von Bootlegs, der Typ muß damals echt voll drin gewesen sein im DT-Kosmos! Ich wünschte, es würde mehr Fans geben, die sowas auf die Beine stellen würden, auch zu Fates zum Beispiel, was ich rasend gerne lesen würde (Rage, Acrylator, anyone?) ;). Und gerade die subjektiven Notizen sind für Fans wie mich das Salz in der Suppe, sie regen an zum Nachhören und möglicherweise zum Widerspruch, also zum Dialog im besten Sinne dieses Wortes.

Vielen Dank für den Hinweis, Pavlos. :verehr:
 
Inspiriert durch die supertollen Postings der letzten Seiten habe ich mir in den letzten Tagen fast die komplette DT Diskographie angehört.

Mein momentanes Top 5 Ranking würde wohl so aussehen:

1. Scenes From A Memory
2. When Dream And Day Unite
3. Images And Words
4. Octavarium
5. Train Of Thought

Ich sage ja nichts Neues, wenn ich verkünde: Die SFAM ist das perfekte Album. Hier macht jeder Ton Sinn, hier stimmt die Story, hier ist einfach alles PERFEKT!!! Hier kannst du, wenn du willst, dich stundenlang, ach was: jahrelang mit dem Plot, den Songs, dem Gesamtpacket beschäftigen, ohne, dass es jemals langweilig wird. Ich meine, ich hätte das hier schon mal gespostet, aber ich verlinke es trotzdem nochmal, da wir hier viele DFF Neulinge an Bord haben:

http://flabonde.free.fr/DTSFAM1.htm

Hier hat ein "Verrückter" das komplette SFAM Album musikalisch bis ins kleinste Detail analysiert und sämtliche Querverweise zu anderen DT Songs niedergeschrieben. Da das u.a. von Portnoy selbst abgesegnet wurde, wird das wohl alles so stimmen:

"This is unbelievable!! This guy broke down the album and gathered EVERY f***ing MUSICAL nuance, forshadowing and past reference that we planted throughout the whole CD!! I've seen thorough discussion on the story line, but this is the most detailed breakdown of the music, melodies and lyrical references I seen yet!!! I can guarantee that this guy has caught some references that even a few of the other band members didn't even realize or just forgot about!! Very impressive!!! MP"

Ansonsten empfehle ich, falls nicht schon bekannt, das rund 22minütige Metropolis 2 Demo auf YouTube. Auch da macht das Anhören und Rätseln und Querverbinden Spaß:

Deine Einschätzung des Gottwerks SFAM teile ich zu 100%. Und vielen Dank für das Posten des Links, die Analyse dieses "Verrückten" kannte ich tatsächlich noch nicht. :top:
 
Ja, das erwähnte Met2-Demo ist von den FII-Demos, die auf Portnoys Ytse-Jam-Label herausgekommen sind (und leider sehr vergriffen oder nur noch zu Mondpreisen erhältlich, war zumindest vor ca. zwei Jahren so).

Danke, Pavlos, für diesen hochinteressanten link des frz. Keyboarders, der SFAM in eine originelle und allgemeinverständl. Darstellung überführt hat. Eine tolle Fan-Arbeit! Allerdings sind da teilweise nur einzelne Schlaglichter gesetzt worden und die Bemerkungen fallen recht unterschiedlich aus zu einzelnen "Scenes".

Bei "Dance of eternity" gibt es zu 5`46 im zweiten Kasten die Anmerkung: "riff sounds like Rush´s Freewill" - ich höre da aber jedesmal "La villa stragiato" heraus, was auch viel mehr Sinn ergäbe, denn "Dance of eternity" ist ja DTs Gegenstück zu "La villa strangiato", nicht zu "Freewill". Muß ich jetzt gleich nochmal genau prüfen. Ob einem sehr subjektive Hinweise wie "guitar trills à la Brian May" (200.000 andere bekannte Gitarren machen auch solche Triller) oder "N.Bettencourt-like 4/4 riff" als Hörer weiterhelfen, hängt natürlich hochgradig von der eigenen Hörgeschichte und dem eigenen Geschmack ab. Cool ist es auch jeden Fall, daß er das mit uns teilt. Einmal steht da lapidar, aber bewundernd: "Petrucci giving a masterclass", wenn ein vertracktes Git.solo ansteht. :D So kann man´s auch ausdrücken. :top:

Also wenn der großartige Fabien Labonde das wirklich alles so schon im November ´99 im Netz stehen hatte, Respekt! SFAM ist ja erst im Oktober ´99 erschienen ("10/99" ist in die originale CD-Pressung geritzt), das Guitar Tab Book, von Petrucci höchstselbst gestaltet, erst im nächsten Jahr erschienen. Dafür, daß das alles wirklich so schon im Nov. ´99 dastand und danach auch nicht mehr verändert wurde, sprechen viele kleine Abweichungen von Petruccis Gitarrennoten.

Wenn wir mal den einfachsten Track des Albums nehmen, "Through her eyes", dann fällt auf, daß die Akkordfolge bei Labonde mit leichten Abweichungen gegenüber Petruccis Tab Book notiert ist. Es handelt sich meist nur um Zusatztöne (Septen, Nonen), die den Akkord komplettieren, aber es ist bei fast jedem Akkord anders. Wo Petrucci eine zugefügte Septe hat, hat Labonde nur den Dreiklang, und umgekehrt. Bei einem der beiden Slash-Chords (es gibt im Song zwei Akkorde mit einem akkordfremden Ton im Bass) liegt Labonde daneben. Aber das ist Erbsenzählerei, er ist ja Pianist und muß Gitarren-, Bass- und Drumparts natürlich aus einer externen Perspektive betrachten. Niemandem von uns ging es anders, so kann z.B. Portnoy gewiß nicht die Akkorde auf Korrektheit überprüfen, einfach, weil er in dem Zeugs vermutl. nicht so vollkommen drinstecken wird.

Labonde hat seine Sache extrem geil gemacht und das ist eine Fundgrube für Fans, besonders, wie Du schon erwähntest, bei den Parallelen zu anderen DT-Songs (im Besonderen Met1), sogar Songs von Bootlegs, der Typ muß damals echt voll drin gewesen sein im DT-Kosmos! Ich wünschte, es würde mehr Fans geben, die sowas auf die Beine stellen würden, auch zu Fates zum Beispiel, was ich rasend gerne lesen würde (Rage, Acrylator, anyone?) ;). Und gerade die subjektiven Notizen sind für Fans wie mich das Salz in der Suppe, sie regen an zum Nachhören und möglicherweise zum Widerspruch, also zum Dialog im besten Sinne dieses Wortes.

Vielen Dank für den Hinweis, Pavlos. :verehr:

Naja, im Sezieren bin ich nicht so gut, gerade wenn es an die musikalischen Finessen geht. Dennoch heißen Dank @GrafWettervomStrahl, dass Du es mir denn zutrauen würdest.

Viele meiner musikalischen Betrachtungen finden sich in meinem "Aufgelegt"-Thread hier im Forum. Vorsicht: ich neige zu rein subjektiven und oftmals sehr emotionalen Betrachtungsweisen ;) - was uns allerdings wohl auch Beiden zu Eigen ist, wie mir scheint...
 
Das ist lieb, daß Du den "verkopften Analytiker" (cf. Psychotic-Waltz-Thread) wieder von mir genommen hast. :D Deinen "Aufgelegt"-Thread kannte ich noch gar nicht, danke für den Hinweis! Die ersten Alben kenne ich schonmal alle nicht. Sicherlich viel Stoff für Neuentdeckungen..
 
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