Empty Rooms - Der Gary Moore-Thread

Schwelge gerade total in Victims Of The Future. Was für positive Energie dort versprüht wird. Kein oberflächlicher Happy Metal, sondern kraftvoll und packend, zugleich aber optimistisch und hoffnungsvoll.

Seine strukturierten und eingängigen Gitarrensoli sind wie Songs für sich. Kein Geschredder auf der Tonleiter mit dem, Drang, möglichst viele Noten in einen Takt zu stopfen, sondern eine zweite Stimme, die Gary hat. Mit seiner Gitarre singt er.

Empty Rooms ist ja sowieso eine Herzschmerzballade mit Tiefgang, aber Victims Of The Future, Shape Of Things To Come und Murder In The Skies sind so kraftvolle Wahsinnssongs. Eigentlich ideal für den Sommer, wenn man mit offenem Fenster im Auto in den Feierabend cruist oder Abends mit Freunden im Garten Bier trinkt. Aber gegen den Winterblues helfen sie auch.
 
Erdbär schrieb:
Schwelge gerade total in Victims Of The Future. Was für positive Energie dort versprüht wird. Kein oberflächlicher Happy Metal, sondern kraftvoll und packend, zugleich aber optimistisch und hoffnungsvoll.

Seine strukturierten und eingängigen Gitarrensoli sind wie Songs für sich. Kein Geschredder auf der Tonleiter mit dem, Drang, möglichst viele Noten in einen Takt zu stopfen, sondern eine zweite Stimme, die Gary hat. Mit seiner Gitarre singt er.

Empty Rooms ist ja sowieso eine Herzschmerzballade mit Tiefgang, aber Victims Of The Future, Shape Of Things To Come und Murder In The Skies sind so kraftvolle Wahsinnssongs. Eigentlich ideal für den Sommer, wenn man mit offenem Fenster im Auto in den Feierabend cruist oder Abends mit Freunden im Garten Bier trinkt. Aber gegen den Winterblues helfen sie auch.
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Alles richtig. Jedes Wort.
 
Assaulter schrieb:
Weiß einer, warum es diese Nummer nie auf ein Album geschafft hat? Mir gefällt das ziemlich gut.
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Ist echt 'ne coole Nummer, aber die Soli setzen mich erst so richtig Flammen. Vor allem das zweite mit dieser typischen Mischung aus klagender Sehnsucht, feuriger Dringlichkeit und immer mehr anziehender Dramatik - fantastisch...!

Und @Erdbär - was willst du trinken? :verehr::verehr::verehr:
 
Hab von Gary nur die "Victims of the future" und vergöttere das Album schlichtweg, jede einzelne Note, jede Melodie...
Ich brauche sonst nichts von ihm, denke ich :)
 
Stahlprophet schrieb:
Nein, ich schwöre auf den heuligen Ur-Pils, dass ich nur die Victims habe :)
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Nun denn, da dir die grandiose Victims Of The Future gefällt, dann solltest du dir zumindest aus der Hardrock- und Metal-Phase noch diese Alben holen,
die erachte zumindest ich dann noch als essentiell in Sachen Gary Moore:

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Die Alben hier sind ebenfalls gut, sollten aber im Anschluß an die o.g. Alben gehört werden.

After The War war das letzte Hardrock Album und Live In Montreux beinhaltet 3 neue Songs, die wieder im keltischen Hardrock Stil geschrieben wurden und auf das Album kommen sollten,
an der er vor seinem Tod gearbeitet hatte, wovon aber leider nie Studioversionen aufgenommen wurden.
Auf Dirty Fingers spielt er nur Gitarre und den Gesang übernahm Charlie Huhn (ex Victory). Sehr hörenswertes Hardrock-Album.

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