SirMetalhead
Till Deaf Do Us Part
Kann euch verstehen. Die ersten beiden waren schon etwas Besonderes. Dieses Pure auf dem Debut, der Sound und die Strukturen reduziert aufs Wesentliche, dadurch absolut durchschlagend, verbunden mit finnischer Lebenskunst, soetwas hatte ich bis dahin noch nie gehört.
Mir ging es so, dass ich auch in den Nachfolgewerken dieses Einzigartige noch heraushörte, der Spirit blitzte immer wieder durch, wenn auch zunehmend weniger, denn stilistisch ist das mittlerweile schon weit vom Ursprung entfernt, glatter, symphonischer, rockiger. Und doch, die Hand von Markus Toivonen sorgt zumindest bei mir immer noch für Wiedererkennung. Vielleicht ist auch Nostalgie, die es mich unbewusst intensiver genießen lässt, habe viele gute Erinnerungen an die Musik, Abende mit Freunden und Bier, Konzerte...
Objektiv betrachtet habe ich auch den Eindruck, dass Sami Hinkka damals perfekt eingefügt hatte und relativ schnell den Kern des Songwritings begriffen bzw. geteilt hatte. Auch wenn das Ur-Lineup natürlich unschlagbar war, erkenne ich eine gewisse Kontinuität, aufgrund derer ich die Band heute noch schätze.
So Party-Songs wie zuletzt Rum, Women, Victory geben mir nichts, aber beispielsweise Cold Northland (Väinämöinen III) find ich immer noch ausgezeichnet.
Mir ging es so, dass ich auch in den Nachfolgewerken dieses Einzigartige noch heraushörte, der Spirit blitzte immer wieder durch, wenn auch zunehmend weniger, denn stilistisch ist das mittlerweile schon weit vom Ursprung entfernt, glatter, symphonischer, rockiger. Und doch, die Hand von Markus Toivonen sorgt zumindest bei mir immer noch für Wiedererkennung. Vielleicht ist auch Nostalgie, die es mich unbewusst intensiver genießen lässt, habe viele gute Erinnerungen an die Musik, Abende mit Freunden und Bier, Konzerte...
Objektiv betrachtet habe ich auch den Eindruck, dass Sami Hinkka damals perfekt eingefügt hatte und relativ schnell den Kern des Songwritings begriffen bzw. geteilt hatte. Auch wenn das Ur-Lineup natürlich unschlagbar war, erkenne ich eine gewisse Kontinuität, aufgrund derer ich die Band heute noch schätze.
So Party-Songs wie zuletzt Rum, Women, Victory geben mir nichts, aber beispielsweise Cold Northland (Väinämöinen III) find ich immer noch ausgezeichnet.
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