Enslaved

Das Album: Zweimal auf der Stelle gestapft und ein kleiner Blick zurück. Besser als Riitiir allemal, finde ich, und damit nur geringfügig weniger brillant als Odini.
 
Ich finde das Album insgesamt auch besser als den Vorgänger (und dessen diverse Vorgänger). Möglicherweise für mich sogar die beste nach "Blodhemn". Um das abschließend zu beurteilen, brauche ich aber noch Zeit und vielleicht auch vergleichendes Hören. Warum so gut? Zwei vage Erklärungsversuche:

1.
Das Album wirkt, ohne die Grundausrichtung nennenswert zu verändern, auf mich flüssiger und runder als die Vorgänger. Weniger verschachtelt, aber trotzdem anspruchsvoll. Mir scheint der kompositorische Schwerpunkt mehr auf der Atmosphäre und dem Fluss der Songs zu liegen. Das kommt bei mir gut an.

2.
Vielleicht habe ich auch einfach derzeit mehr Lust und Muße, mich auf Enslaved einzulassen, als ich sie in den letzten Jahren hatte.
 
Aber hallo!


Ich fand die Band immer sausympathisch, konnte ihre Entwicklung auch immer nachvollziehen, aber musikalisch gefallen hat mir nach "Frost" einfach leider nichts mehr. Bis heute. Bis gerade. Ich höre mich gerade durch "In Times" und bin hin und weg. Total geflasht! Ich kann da auch grad keine fundierte Begründung für abliefern, was das Album jetzt von den anderen unterscheidet. Es ist wahrscheinlich einfach besser. Viel besser.
Stimmt, ging mir auch ganz genau so. Nach Frost habe ich musikalisch keinen Zugang mehr zu Enslaved gefunden. Eld vielleicht noch, obwohl das auch schon grenzwertig war. Aber alles danach empfand ich als sperrig im unangenehmen Sinn. Bin absolut positiv überrascht von dem was ich gerade höre. Klingt irgendwie wieder organischer und stimmiger. Schöne Überraschung, wird auf jeden Fall angeschafft.
 
Ein Bekannter hat mir heute mal ein paar Links zu ein paar Tracks der verschiedenen Alben zukommen lassen, da höre ich mich gerade mal chronologisch durch. Schon alles irgendwie besser, als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht werden die Band und ich doch noch Freunde.
 
Während die zwei Scheiben davor sofort aufgesogen wurden, tu ich mich diesmal recht hart. Ich hab nun diverse Durchläufe hinter mir, aber es will noch nicht zünden.
 
Ich bin von der neuen richtig angetan,ich bin eigentlich Fan der die ersten Enslaved Alben,ich habe mir aus Langeweile mal die Legacy gekauft(obwohl ich die Zeitschrift kaum lesen kann,wegen der Schrift,keine richtigen Interviews...etc) fand ich die Songs auf der Split mit Shining richtig klasse,das Led Zeppelin Cover ist geil.

Ich werde wohl oder übel ,mir die letzten Scheiben von denen nachkaufen müssen und ich bin jetzt schon Pleite :D:hmmja:
 
Erstdurchlauf IN TIMES: Also gut, dicke Gänsehaut wird mir diese Band wohl nicht mehr bescheren, aber das Album lief schön geschmeidig rein. Das ist mir mit der RIITIIR nie passiert, das war immer auch ein bisschen K(r)ampf.

Ich hoffe es kristallisiert sich noch der ein oder andere große Moment heraus. Am meisten Hoffnung macht mir da: One Thousand Years Of Rain.

Ich kann übrigens nicht in einen Enslaved Thread posten, ohne auf die Großartigkeit meiner Lieblings-Enslaved hinzuweisen:

 
"In Times" ist in der Tat ein Hammer vor dem Herrn geworden. Das Album läuft seit Tagen bei mir rauf und runter und es wächst mit jedem weiteren Durchlauf. Hätte ich auch nicht mehr für möglich gehalten, dass mich auf meine alten Tage Enslaved noch mal so fesseln können. Ich lehne mich daher einfach mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass man in ein paar Jahren von einem Klassiker des progressiven Viking/Black-Metals sprechen wird. Wetten?

Und was lernen wir daraus: Auch ein Wolfi kann sich mal irren. ;)
 
Das Album ist wirklich klasse. Ist gerade wieder bei mir im Player. Es wächst mit jedem Durchlauf und man entdeckt immer wieder neues.
Auch das Coverartwork finde ich extrem stark. Ich bin sicher das es das Album im diesjährigen Poll weit nach vorne schaffen wird.
 
Das Album: Zweimal auf der Stelle gestapft und ein kleiner Blick zurück. Besser als Riitiir allemal, finde ich, und damit nur geringfügig weniger brillant als Odini.

So würde ich das Album auch einordnen. Nicht ganz so gut wie die Axioma Ethica Odini. Kratzt aber schon ziemlich dran - Für mich haben die mit dem Album alles richtig gemacht!
 
Ich finde das Album absolut nett, es ist wie ein bunter Strauß toller Melodien. Aber der doppelte Boden, die Abgründigkeit und das wirklich Packende, Zugreifende fehlen meines Erachtens nach komplett.
Ich höre leider gar nichts hinter der (schönen) Fassade heraus. Für mich ist das Enslaved auf einer Botox-Party - glattgespritzt, neu aufgehübscht, in Ordnung zwar und absolut gefällig - aber alles andere als ein wirkliches Highlight. Ich kann leider keine Seele auf "In Times" erkennen. Es hat aber eine Weile bis zu dieser Erkenntnis gedauert - in den ersten Wochen fand ich die Platte eigentlich echt toll. Nur stellte sich mir irgendwann dann doch die Frage: "Wie, war es das jetzt?" - und ich habe realisiert, dass hinter dem schönen Klang für mich insgesamt zu wenig Gehalt steckt und "In Times" insofern tatsächlich eine Art Blendwerk darstellt. Leider... :hmmja:

Ich hoffe aber, eure Euphorie ist dauerhafter Natur. Ich werde auch fast ein wenig neidisch, wenn ich eure Kommentare lese... :top:
 
Mag die Band ja schon sehr lange, wobei ich mit vielen Alben (z.B. "Mardraum", "Monumension" - war paradoxerweise mein erstes gekauftes Album von der Band, "Vertebrae") anfangs echt meine Schwierigkeiten hatte, die auch nicht komplett vergangen sind. Auf "Vertebrae" finde ich z.B. drei Songs grandios (Neben dem Titelsong noch "Center" und "The Watcher") und den Rest leider nur hörbar (klingt für mich auch oft eher nach schrammeligem Alternative Rock/Punk als nach progressivem Viking Metal).
Da war "Axioma Ethica Odini" wieder deutlich besser, "Riitiir" klang dann aber leider eine Ecke glattgebügelter, zwar immer noch gut, aber für Enslaved schon relativ schwach.

Mein erster Eindruck vom neuen Album ist da schon besser, wenngleich mich das recht seichte "Building With Fire" noch auf unangenehmste Weise an die schwächsten Momente des Vorgängeralbums erinnert. Ansonsten wirkt die Scheibe aber deutlich frischer, weniger kalkuliert/reißbrettartig und klingt auch von der stilistischen Ausrichtung her wieder etwas rauher.

Ach ja, und ich will, dass endlich mal die "Vikingligr Veldi" als Vinyl veröffentlicht wird! Kann doch nicht sein, dass das die einzige Veröffentlichung der Band ist, die es nur auf CD gibt!
Hab mir die bisher noch nicht gekauft, da ich sonst alle älteren Alben auf Vinyl habe (in der Holzbox, bzw. "Hordanes Land" als 2009er Rerelease) und es nicht einsehe, mir vom Debüt dann die CD oder gar die Bootleg-LP zu kaufen (hab das Album schon seit 11 Jahren oder so auf dem Rechner, damals hatte ich gerade so gar kein Geld für neue Musik).


Edit: wie kann es eigentlich sein, dass ausgerechnet "Riitiir" bei Musiksammler das Enslaved Album mit der höchsten Durchschnittswertung ist?
Kann ich mir eigentlich nur damit erklären, dass die meisten, die das Album mit Höchstnoten versehen haben, vorher kaum etwas von der Band kannten oder vielleicht allgemein noch nicht so lange Metal hören.


Meine Bewertung sieht etwa so aus:

Hordanes Land 8,5/10
Vikingligr Veldi 9/10
Frost 9,5/10
Eld 9/10
Blodhemn 9/10
Mardraum: Beyond the Within 8/10
Monumension 7,5/10
Below the Lights 9/10
Isa 9/10
Ruun 8,5/10
Vertebrae 7/10
Axioma Ethica Odini 9,5/10
RIITIIR 8/10

"In Times" dürfte sich wohl etwa zwischen "Mardraum" und "Below The Lights" einordnen, aber erstmal abwarten...
"Blodhemn" empfinde ich übrigens als ziemlich unterbewertet, ist ja quasi der Abschluss der klassischen Phase, aber mit durchweg gutem Songwriting versehen. Ist für mich etwa auf einer Stufe mit "Vikingligr Veldi".
 
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Edit: wie kann es eigentlich sein, dass ausgerechnet "Riitiir" bei Musiksammler das Enslaved Album mit der zweithöchsten Durchschnittswertung ist? Besser als alle Klassiker der Band (und vor meiner inzwischen etwas nach unten korrigierten Bewertung auch noch besser als "Axioma Ethica Odini")
Kann ich mir eigentlich nur damit erklären, dass die meisten, die das Album mit Höchstnoten versehen haben, kaum etwas Älteres von der Band kennen oder vielleicht allgemein noch nicht so lange Metal hören.
Jo, das ist möglich. Finde ich auch komisch, wobei ich schon auch etliche Leute kennen, gerade Leute die gerne im Prog-Bereich wildern, die Enslaved ab "Mardraum" und "Monumension" spannender finden als auf dem Frühwerk. Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber halt jeder so, wie er will. Davon unabhängig finde ich aber sehr bemerkenswert, dass keine einzige Scheibe einen Schnitt von unter 8,21 Punkten hat, und das obwohl wirklich viele Wertungen abgegeben wurden. Das ist schon eine wackere Leistung, gerade wenn man doch einen Stilbruch irgendwo in der Mitte hat und daher einiges einen Split im Fanlager begünstigen könnte. Offenbar konnte die Band trotz des stilistischen Wandels die meisten alten Fans halten und auch neue Fans für einige alte Werke begeistern.

"Blodhemn" empfinde ich übrigens als ziemlich unterbewertet, ist ja quasi der Abschluss der klassischen Phase, aber mit durchweg gutem Songwriting versehen. Ist für mich etwa auf einer Stufe mit "Vikingligr Veldi".
Jupp. Da bin ich bei dir. Für mich ist die "Blodhemn" mindestens so gut wie die "Eld". Die Kronheim-Parts bei Gitarre und Songwriting finde ich klasse, und ich mag die omnipräsente Raserei mit "Suttungs Mjød" als Kontrapunkt sehr, sehr gerne. Nach "Blodhemn" verliert die Band für mich einen Teil ihres Reizes, weil ich meinen Viking/Black Metal halt doch lieber archaisch und plakativ habe als progressiv und esotherisch. Trotzdem gilt auch bei mir: Trotz des Bruchs konnte ich der Band weiter folgen und kann ich auch die neuen Sachen mit viel Freude anhören.
 
Jo, das ist möglich. Finde ich auch komisch, wobei ich schon auch etliche Leute kennen, gerade Leute die gerne im Prog-Bereich wildern, die Enslaved ab "Mardraum" und "Monumension" spannender finden als auf dem Frühwerk. Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber halt jeder so, wie er will.
Ja, wobei ich es ja schon nachvollziehen kann, wenn man die "neueren" Sachen lieber mag (ich sage jetzt absichtlich nicht "die progressiveren", weil Eld und teilweise auch Frost für mich mindestens so progressiv im Wortsinne sind wie manch späteres Album) - aber warum dann ausgerechnet Riitiir das beliebteste Album bei MS ist, erschließt sich mir nicht, bzw. kann ich mir wirklich nur mit massiv neuen Fans ab da erklären.

Davon unabhängig finde ich aber sehr bemerkenswert, dass keine einzige Scheibe einen Schnitt von unter 8,21 Punkten hat, und das obwohl wirklich viele Wertungen abgegeben wurden. Das ist schon eine wackere Leistung, gerade wenn man doch einen Stilbruch irgendwo in der Mitte hat und daher einiges einen Split im Fanlager begünstigen könnte. Offenbar konnte die Band trotz des stilistischen Wandels die meisten alten Fans halten und auch neue Fans für einige alte Werke begeistern.
Ja, auffallend ist auf jeden Fall, dass die Bewertungen zwischen dem unbeliebtesten und beliebtesten Album hier doch sehr dicht beieinander liegen - das ist sonst bei Bands mit ähnlichen stilistischen Richtungswechseln eine Seltenheit.
 
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ich bin bei der In Times zwiegespalten. Ein paar wirklich großartige Passagen sind dabei, aber im Lauf der Scheibe wird alles irgendwie immer egaler. Dazu komische Klargesänge, die vom Duktus her auch nicht passen, die Stimme teilweise wie bei Alternativebands (gleich Track 2 hat mich dermaßen geschockt, dass ich dachte, ich hätte ne Fehlpressung erwischt...). Es gibt bei einem großen Allround-Versender kritische Reviews, ebenso auf angrymetalguy.com (da wird auch die Dynamik der Aufnahme angesprochen, die ja bei den letzten Enslaved-Alben zumindest auf CD auch schon gelitten hat und die generell heutzutage ein leidiges Problem ist) . Damit gehe ich weitgehend konform. Im Prinzip eine okaye Scheibe, aber ich hab mir was Mitreißenderes erwartet.
 
Aber hallo!
Ich fand die Band immer sausympathisch, konnte ihre Entwicklung auch immer nachvollziehen, aber musikalisch gefallen hat mir nach "Frost" einfach leider nichts mehr. Bis heute. Bis gerade. Ich höre mich gerade durch "In Times" und bin hin und weg. Total geflasht! Ich kann da auch grad keine fundierte Begründung für abliefern, was das Album jetzt von den anderen unterscheidet. Es ist wahrscheinlich einfach besser. Viel besser.
Die letzte Aussage kann ich nicht wirklich nachvollziehen, bzw. muss ich der vehement widersprechen!
In Times
hat bei mir ja nun auch schon einige Durchläufe hinter sich und ich muss sagen, dass ich es zwar deutlich besser als den Vorgänger und Vertebrae finde, es aber z.B. an Axioma Ethica Odini oder auch viele andere "neuere" Alben nicht rankommt.

Positiv ist, dass der Sound wieder etwas roher, weniger geschliffen als zuletzt klingt und die Stücke nicht mehr ganz so konstruiert wirken. Allerdings klingen viele der Klargesänge (wie auch schon auf dem Vorgänger) mir doch schon viel zu seicht und wirklich toll oder besonders emotional ist dieser Gesang dabei auch nicht, kommt mir irgendwie oft eher sehr säuselig und nichtssagend vor, ganz schlimm ist das z.B. im zweiten Stück (das vom Klargesang und dem in der Strophe extrem einfallslosen Schlagzeugspiel mal abgesehen inzwischen allerdings etwas gewachsen ist - trotzdem noch der schwächste Song auf dem Album).
Wenn du Vikingligr Veldi, Frost und sogar die neue toll findest, solltest du dir zumindest dringend auch mal Eld und Blodhemn anhören, die gehen ja noch in eine ähnliche Richtung wie die beiden Vorgänger (Blodhemn ist dabei wohl die eingängigere der beiden Scheiben).

Ich habe mich die letzten Tage mal wieder, angeregt durch das neue Album, durch Teile der "jüngeren" Diskografie der Band gehört und fand davon erstaunlicherweise bisher fast alles spannender als das aktuelle Album, auch wenn es durchaus seine Momente hat.
Mardraum ist dabei wohl der am schwersten verdauliche Brocken, ein ganz fieses Riffmonster, das oft so harsch wirkt, als flögen einem Rasierklingen durch die Gehörgänge. Lediglich Atmosphäre vermisse ich hier manchmal etwas, einige Wechsel und Verläufe wirken mir da zu aufgesetzt. Aber immerhin ist das Album interessant und extrem, ein gemeiner Schlag in die Fresse für jeden, der eher auf eingängigen und polierten Metal steht.
Deutlich zugänglicher und atmosphärischer, aber ähnlich interessant finde ich da die heute wieder gehörten Below The Lights und Isa. Im direkten Vergleich wirken Riitiir und auch In Times teilweise schon etwas "plätschernd" (letzteres zum Glück weniger als ersteres).
As Fire Swept Clean The Earth (Below The Lights) zieht mich mit seinen recht komplexen aber mitreißenden Rhythmus und den irgendwie schon tragisch klingenden Gitarrenmelodien immer total in seinen Bann. Auf dem Album ist der Black, bzw. ursprüngliche Viking Metal auch noch wirklich spürbar, danach wurde der immer weniger, zugunsten eines glatteren Gesamtbildes.
 
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Puh, so kann man sich rückblickend irren...
Hab mir heute noch mal einige der Alben von Enslaved angehört, die ich schon länger nicht mehr gehört hatte - unter anderem Riitiir - und ich muss sagen, das Album ist besser als ich es in Erinnerung hatte.
Ich denke, ich hatte nach Axioma Ethica Odini einfach enorm hohe Erwartungen, die das Album einfach nicht erfüllen konnte. Ja, es ist schwächer als sein Vorgänger und vielleicht erstmals in der langen Bandgeschichte gab es hier auch keine Weiterentwicklung/nichts Neues von einem zum nächsten Album - aber die (meisten) Songs sind trotzdem richtig stark - vor allem der Titelsong, Thoughts Like Hammers, Roots Of The Mountain und Forsaken. Einige der anderen Stücke hätte man etwas straffen (oder spannender gestalten) können, aber ansonsten eine wirklich gute Scheibe. Einzig einige der Klargesangspassagen nerven mich nach wie vor - wie auch auf dem neuen Album (wo ich sogar noch deutlich weniger gute Gesangsmelodien ausmache - ich muss sowieso sagen, dass mir der Gesang von Herbrand Larson noch nie so wenig gefallen hat wie auf dem neuen Album - da fehlen einfach die Highlights, die Melodien plätschern alle nur vor sich hin).

Axioma Ethica Odini habe ich mir auch noch mal angehört, und die ist nach wie vor eine Macht! Auch Ruun hat den Test of Time bestanden, nur der vorletzte Song darauf ist lediglich okay. Dafür gibt's mit dem Titelsong (haben die eigentlich je einen schwachen Titelsong gemacht?:D) und Essence aber auch totale Übersongs!
Witzigerweise fand ich gestern Eld und Blodhemn nicht mehr ganz so stark wie früher, vielleicht habe ich aber auch gerade nicht so viel Lust auf diese Art von Musik.

Im Moment würde ich meine Rangliste wohl so gestalten:
  1. Axioma Ethica Odini 9,5/10
  2. Frost 9,5/10 (? muss ich auch mal wieder hören, vielleicht sackt die dann doch noch etwas ab)
  3. Below the Lights 9/10
  4. Ruun 9/10
  5. Isa 9/10
  6. Vikingligr Veldi 9/10
  7. Eld 9/10
  8. Blodhemn 8,5/10
  9. In Times 8,5/10
  10. RIITIIR 8,5/10
  11. Mardraum: Beyond the Within 8,5/10
  12. Hordanes Land 8/10
  13. Monumension 7,5/10
  14. Vertebrae 7/10

@Hugin hör dir Below The Lights und Ruun noch mal an, ich könnte mir vorstellen, dass dir die beiden Alben von den "neueren" Scheiben am ehesten zusagen (haben von denen noch am ehesten was von der Frühphase), vielleicht auch noch mehr als die aktuelle.
 
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