Gordon Shumway
Till Deaf Do Us Part
THANKS David Petete!
Das war ein Post von Bryan.
Wer ist David Petete und warum hebt Bryan ihn so hervor?
.
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THANKS David Petete!
Das war ein Post von Bryan.
Wer ist David Petete und warum hebt Bryan ihn so hervor?
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Wer ist David Petete und warum hebt Bryan ihn so hervor?
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Uff, den hab ich noch nichtmal gesehen, nur das Meme mit der "Trump 2020 keep America great"-Flagge und dem "Snowflake"-Kommentar.Das war ein Post von Bryan.
Sowas tut schon weh.
Uff, den hab ich noch nichtmal gesehen, nur das Meme mit der "Trump 2020 keep America great"-Flagge und dem "Snowflake"-Kommentar.
Bin ich froh, dass es mir total leicht fällt, das Werk vom Künstler zu trennen. Nennt mich oberflächlich, aber solange die Musiker sich im Rahmen der Legalität aufhalten, ist es mir scheißegal, welche IQ sie haben oder wo sie politisch stehen. Auf den künstlerischen Output der Herren Peck, Patrick, Call, Schaffer, Owens (beliebige Namen hier einfügen) möchte ich nicht verzichten.
Ich richte nach einem leckeren Essen im Restaurant auch dem Koch ein Lob aus, ohne vorher zu fragen, wen er wählt.
Bin ich froh, dass es mir total leicht fällt, das Werk vom Künstler zu trennen. Nennt mich oberflächlich, aber solange die Musiker sich im Rahmen der Legalität aufhalten, ist es mir scheißegal, welche IQ sie haben oder wo sie politisch stehen. Auf den künstlerischen Output der Herren Peck, Patrick, Call, Schaffer, Owens (beliebige Namen hier einfügen) möchte ich nicht verzichten.
Ich richte nach einem leckeren Essen im Restaurant auch dem Koch ein Lob aus, ohne vorher zu fragen, wen er wählt.
Man kann das Ganze natürlich auch künstlich hochkochen.
Mehr sage ich dazu nicht.
Finde ich gut, was du geschrieben hast. Für mich ist er jetzt wegen der Sache auch kein Unmensch und tatsächlich hatte ich nach Bryans Post auch lange überlegt, irgendeinen versöhnlichen Kommentar drunterzuschreiben, der aber dennoch meine Position klarstellt, dass ich es halt nicht in Ordnung finde, wenn ein Präsident häufig nur in Feindbildern spricht, statt zu versuchen, alle Leute zu erreichen - und dass ich es bedenklich finde, wenn es bei diesem Präsidenten reicht, dass er nur die Behauptung aufstellt, dass es Wahlbetrug gegeben habe und ein Großteil seiner Follower das einfach so schluckt. Als ob die vielen späten Biden-Stimmen bei häufig zuletzt gezählten Briefwahlzetteln nicht völlig logisch wären, wo Trump doch wochenlang gegen die Briefwahl gewettert und seinen Wählern empfohlen hat, sich direkt in die Wahllokale zu begeben.Das mag jetzt, hier und heute eine unpopuläre Meinung sein, aber ich finde es fast bedrückender als solche Zitate, wenn ich sehe, wie schnell heute der Stab über die wirklich sehr zahlreichen US-Metal-Musiker gebrochen wird, die sich in den letzten vier Jahren mehr oder weniger deutlich zum Trumpismus bekannt haben. Es ist in den letzten Jahren zunehmend unfair gespielt worden, im politischen Diskurs in den USA, und jeder von uns dürfte mitbekommen haben, wie tief die Gräben sind, wie schnell man angefeindet wird, und dass sich in dem Zusammenhang beileibe nicht nur Trumpisten "daneben benommen" und andere unfair angefeindet haben. Es sind auch aus dem demokratischen Lager unfaire Anfeindungen und Verhöhnungen gegen die Trump-Anhänger und Republikaner en masse fallen gelassen worden, und dass in dieser aufgeheizten und massiv feindseligen Stimmung in erheblichem Maße Unsinn geteilt und gesagt wird, den man ungefiltert weiter trägt, weil er aus dem "eigenen Lager" kommt, ist so bedauerlich wie leider normal.
Von den Sachen, die Bryan hier sagt, finde ich vieles falsch, manches auch traurig und unfair. Aber keiner von uns weiß, wie viel Bullshit er sich möglicherweise gefallen lassen musste, in den letzten Jahren, weil er sich dem Trump-Lager zugehörig fühlte. Immerhin, und das sollte man in all dem Ranting nicht überlesen: Er spricht von "my conservative friends" und von "my liberal friends".
Es haben 70 Millionen Amerikaner Donald Trump gewählt. Auch wenn wir das irritierend finden, auch wenn ich das selber nicht so ganz verstehen kann, und auch wenn ich mich nach 72 Stunden non-stop CNN-Schauen riesig gefreut habe, dass Joe Biden gewählt wurde, so finde ich es doch irgendwie sehr traurig, dass und wie das nun in die Verlängerung geht. Dass es für die Wahlverlierer schwerer ist, den Frust beiseite zu schieben, als für die Wahlsieger, und dass es hierbei zu teils unschönen Nachkartaktionen kommen kann, überrascht doch nicht. Biden will die Hand ausstrecken, an seine "fellow Americans" gleich ob "red" or "blue". Ich glaube, dass er sich von ihnen mehr gefallen lassen musste, als wir. Er will es trotzdem tun. Ich finde es einfach dezent anmaßend, aus politischen Rants in sozialen Medien, gleich wie doof ich sie selbst auch teilweise finden mag, darauf zu schließen, dass all die Musiker, die wir jahrzehntelang unterstützt und auf der Bühne angefeuert haben, viele von uns auch als sympathische und freundliche Menschen persönlich getroffen und mit ihnen gesprochen haben, offenbar doch Arschlöcher sein müssen, einfach weil sie - wie knapp 50% ihrer Landsleute, aus welchen Gründen auch immer diesem bigotten Narzissten verfallen sind.
Verstehen kann ich das auch nicht. Aber ich finde schon, dass man - wie @Neudi sagt - manche Dinge nicht unbedingt überbewerten muss, die in einem Megafrust nach einer durchhofften, durchlittenen Wahl in einem politisch zerrissenen Umfeld gesagt werden.
Gut, nur meine 2 Pfennig, aber ich bin ja auch jemand, der in diesem Leben noch nie auf die Idee gekommen ist, jemanden allein wegen seiner politischen Position abzulehnen. Kann jeder natürlich anders handhaben, aber auch hier gilt, dass Wunden nicht besser heilen und Gräben nicht besser zugeschüttet werden, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft.
Ich bin ein scheiß Hippie, ich weiß.
Das mag jetzt, hier und heute eine unpopuläre Meinung sein, aber ich finde es fast bedrückender als solche Zitate, wenn ich sehe, wie schnell heute der Stab über die wirklich sehr zahlreichen US-Metal-Musiker gebrochen wird, die sich in den letzten vier Jahren mehr oder weniger deutlich zum Trumpismus bekannt haben. Es ist in den letzten Jahren zunehmend unfair gespielt worden, im politischen Diskurs in den USA, und jeder von uns dürfte mitbekommen haben, wie tief die Gräben sind, wie schnell man angefeindet wird, und dass sich in dem Zusammenhang beileibe nicht nur Trumpisten "daneben benommen" und andere unfair angefeindet haben. Es sind auch aus dem demokratischen Lager unfaire Anfeindungen und Verhöhnungen gegen die Trump-Anhänger und Republikaner en masse fallen gelassen worden, und dass in dieser aufgeheizten und massiv feindseligen Stimmung in erheblichem Maße Unsinn geteilt und gesagt wird, den man ungefiltert weiter trägt, weil er aus dem "eigenen Lager" kommt, ist so bedauerlich wie leider normal.
Von den Sachen, die Bryan hier sagt, finde ich vieles falsch, manches auch traurig und unfair. Aber keiner von uns weiß, wie viel Bullshit er sich möglicherweise gefallen lassen musste, in den letzten Jahren, weil er sich dem Trump-Lager zugehörig fühlte. Immerhin, und das sollte man in all dem Ranting nicht überlesen: Er spricht von "my conservative friends" und von "my liberal friends".
Es haben 70 Millionen Amerikaner Donald Trump gewählt. Auch wenn wir das irritierend finden, auch wenn ich das selber nicht so ganz verstehen kann, und auch wenn ich mich nach 72 Stunden non-stop CNN-Schauen riesig gefreut habe, dass Joe Biden gewählt wurde, so finde ich es doch irgendwie sehr traurig, dass und wie das nun in die Verlängerung geht. Dass es für die Wahlverlierer schwerer ist, den Frust beiseite zu schieben, als für die Wahlsieger, und dass es hierbei zu teils unschönen Nachkartaktionen kommen kann, überrascht doch nicht. Biden will die Hand ausstrecken, an seine "fellow Americans" gleich ob "red" or "blue". Ich glaube, dass er sich von ihnen mehr gefallen lassen musste, als wir. Er will es trotzdem tun. Ich finde es einfach dezent anmaßend, aus politischen Rants in sozialen Medien, gleich wie doof ich sie selbst auch teilweise finden mag, darauf zu schließen, dass all die Musiker, die wir jahrzehntelang unterstützt und auf der Bühne angefeuert haben, viele von uns auch als sympathische und freundliche Menschen persönlich getroffen und mit ihnen gesprochen haben, offenbar doch Arschlöcher sein müssen, einfach weil sie - wie knapp 50% ihrer Landsleute, aus welchen Gründen auch immer diesem bigotten Narzissten verfallen sind.
Verstehen kann ich das auch nicht. Aber ich finde schon, dass man - wie @Neudi sagt - manche Dinge nicht unbedingt überbewerten muss, die in einem Megafrust nach einer durchhofften, durchlittenen Wahl in einem politisch zerrissenen Umfeld gesagt werden.
Gut, nur meine 2 Pfennig, aber ich bin ja auch jemand, der in diesem Leben noch nie auf die Idee gekommen ist, jemanden allein wegen seiner politischen Position abzulehnen. Kann jeder natürlich anders handhaben, aber auch hier gilt, dass Wunden nicht besser heilen und Gräben nicht besser zugeschüttet werden, wenn man Feuer mit Feuer bekämpft.
Ich bin ein scheiß Hippie, ich weiß.
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