ETERNAL CHAMPION

Ich bin mittlerweile mit dem Song auch viel zufriedener, als zu Beginn, vor allem, weil die von der Band selbst über yt veröffentlichte Version um Welten besser klingt, als das erste Video.
Die Ohohos finde ich aber nach wie vor nicht so dolle.
kann ich wegen altersbedingter Anmeldungserfordernis gar nicht gucken und muss zur KIT-Special Version zurück greifen. Was klingt da besser?
 
"Politische Korrektheit" bleibt ein ultra-rechter Kampfbegriff, der nix aussagt, keinen analytischen Mehrwert hat und im Zuge des allgemeinen Rechtsruck in den Mainstream gesuppt ist.
Das ist ebenso falsch wie die Behauptung, es hätte in Deutschland einen Rechtsruck gegeben.
Die CDU ist im Vergleich zu 2002 sehr "vergrünt" und die SPD redet häufiger von Enteignungen, u.ä. als jemals zuvor seit 1959 und schickt sich an, mit einer sozialistischen Partei, die mit der SED rechtsidentisch ist, die Bundesregierung zu stellen.
Wo siehst du denn da einen Rechtsruck?
Ich sehe einen massiven Linksruck.

Ach ja:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
 
Das ist ebenso falsch wie die Behauptung, es hätte in Deutschland einen Rechtsruck gegeben.
Die CDU ist im Vergleich zu 2002 sehr "vergrünt" und die SPD redet häufiger von Enteignungen, u.ä. als jemals zuvor seit 1959 und schickt sich an, mit einer sozialistischen Partei, die mit der SED rechtsidentisch ist, die Bundesregierung zu stellen.
Wo siehst du denn da einen Rechtsruck.
Ich sehe einen massiven Linksruck.
Ich sehe eine außerparlamentarische rechte Opposition auf der Straße (spätestens seit Pegida), die außerdem einen bewaffneten Arm hat und eine Feindin der parlamentarischen Demokratie im Parlament, die sowohl zum oransierten Neonazismus als auch zu autoritären Regime in Europa enge Verbindungen unterhält. Da mit der CDU (rechtsnachfolgerin der Ost-CDU, die ebenfalls Teil des Regimes war, ebenso verhält es sich bei der FDP) ist halt nur dann stimmig, wenn man behauptet, die Einstellungen der Wähler hätten sich nicht geändert, was durch kaum belegen können wirst.
Ansonsten würde ich dich bitten deine Behauptungen zu belegen. Hier basales zur PC-Kultur:
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/42730/politische-korrektheit
https://www.bpb.de/apuz/306446/politisch-korrekte-sprache-und-redefreiheit

Was hat das jetzt noch mit dem Thema zu tun?
 
Was hat das jetzt noch mit dem Thema zu tun?
Es wurden, von dir unkritisiert, in diesem Thread von "Rechtsruck" und von "Politischer Korrektheit" als "ultra-rechtem Kampfbegriff" gesprochen und ich habe lediglich darauf geantwortet. Daher gehört mein Post selbstredend zum Thema.
Mir ist aber klar, dass du lediglich bei mir einschreitest, weil dir meine Ansicht politisch nicht gefällt, obwohl du durchaus auch schon vorher bei Barabas hättest intervenieren können.
Juckt mich aber nicht wirklich.

Von daher: Zurück zum Thema.
 
Ich sehe eine außerparlamentarische rechte Opposition auf der Straße (spätestens seit Pegida), die außerdem einen bewaffneten Arm hat und eine Feindin der parlamentarischen Demokratie im Parlament, die sowohl zum oransierten Neonazismus als auch zu autoritären Regime in Europa enge Verbindungen unterhält. Da mit der CDU (rechtsnachfolgerin der Ost-CDU, die ebenfalls Teil des Regimes war, ebenso verhält es sich bei der FDP) ist halt nur dann stimmig, wenn man behauptet, die Einstellungen der Wähler hätten sich nicht geändert, was durch kaum belegen können wirst.
Ansonsten würde ich dich bitten deine Behauptungen zu belegen. Hier basales zur PC-Kultur:
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/42730/politische-korrektheit
https://www.bpb.de/apuz/306446/politisch-korrekte-sprache-und-redefreiheit
Wo ist denn der bewaffnete Arm von Pegida?
Belege?
Wobei, lass gut sein wir werden da nicht auf einen Nenner kommen (zum Glück!) und es bringt nichts, hier off-topic zu schreiben.
 
Ich überleg mir jetzt auch mal was Politisches und hau's hier rein.

Ich kann einfach den verträumten Politikfaden nicht finden.
 
Wo siehst du denn da einen Rechtsruck?
ich sag's mal so: ich glaube bis vor ein paar Jahren wäre es nicht so einfach möglich gewesen, dass an die 20.000 Leute gemeinsam und ohne nennenswerte Distanzierung sich mit Neonazis, Reichsbürgern und anderen Geistesblitzen auf die Strasse gestellt und gar in Teilen versucht hätten, den Bundestag zu stürmen. Oder einen rechten Deppen mit durchaus gefährlicher Sogwirkung wie Hildmann zu zigtausenden als Heiland zu preisen, was ganz sicher nicht alles jetzt Nazis sind, die den supporten. Durch u.a. die AfD und ihnen nahestehende Zusammenschlüsse a' la Pegida und Co. und deren gefühlte Dauerpräsenz und bewusst eingesetzten Tabubrüche als Strategie, ist es in den letzten paar Jahren einfacher geworden, Dinge zu äußern, wo man bisher noch aus Angst vor Ächtung, gezögert hat. Es sind (wieder) viele "Unmöglichkeiten" in den Sprachgebrauch eingegangen und von breiteren Gesellschaftsschichten getragen, als noch zuvor. Oder Leute für diese Ideen zu begeistern. Hierzu gehören ganz klar angestiegene antisemitische Haltungen, die Ansicht etwas großes, verborgenes im Hintergrund plane eine Weltübernahme und der Hang zu vielen weiteren Verschwörungstheorien, viel mehr rassistisch motivierte Einstellungen zu Geflüchteten, unverholener Hass auf Politiker und die Bereitschaft sich berufen/motiviert zu fühlen und mit Waffengewalt sich Gehör zu verschaffen, frauenfeindliche und explizit sexistische und homophobe Attitudes, Verachtung gegenüber an den Rand gedrängten etc. Nicht, dass es das nicht schon immer alles gibt, aber die Zunahme, sich damit öffentlich hinzusstellen und zu solidarisieren, ist doch stark gestiegen.

Ich sehe einen massiven Linksruck

Die Linke ist doch nicht die SED, nur weil sie deren rechtliche Nachfolgepartei ist. Da sind total viele Leute dabei, die einen sozialeren Staat/Gesellschaft wollen und nicht gleich den Kommunismus zurück. Die gibt es natürlich dort auch zuhauf, klar. Ja, es gibt die verstärkt wahrgenommenere Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit, nach Klima- und Umweltschutz, Toleranz für Queer-Themen, Anti-Rassismus und Solidarität mit Refugees usw., also Themen, die derzeit vor allem viele junge Leute beschäftigen, die sich auch erfreulicherweise mannigfaltig engagieren und organisieren. Aber deswegen einen alles-verändernden Linksruck zu vermuten, würde ich nicht. Davon sind die Regierungsparteien, nur weil sie sich derzeit stärker und klarer gegen Rechtsextremismus positionieren und das nun mehr öffentlich wahrgenommen wird, doch noch weiter entfernt. Vor allem, wenn man bedenkt, wer da z.T. alles um die hohen Ämter buhlt. Auch Sprachglättungen, die von vielen als p.c. degradiert anstatt als vermehrten Schutz vor Diskiriminierung wahrgenommen werden, ändern da erstmal nix.
Links suche ich jetzt nicht extra raus. Ich würde mir explizit wünschen, das von dir nicht als Angriff meinerseits auf deine Person zu sehen, sondern einfach als andere Beobachtungen/Rückschlüsse.
 
Es wurden, von dir unkritisiert, in diesem Thread von "Rechtsruck" und von "Politischer Korrektheit" als "ultra-rechtem Kampfbegriff" gesprochen und ich habe lediglich darauf geantwortet. Daher gehört mein Post selbstredend zum Thema.
Mir ist aber klar, dass du lediglich bei mir einschreitest, weil dir meine Ansicht politisch nicht gefällt, obwohl du durchaus auch schon vorher bei Barabas hättest intervenieren können.
Juckt mich aber nicht wirklich.

Von daher: Zurück zum Thema.

Nein, das hat überhaupt nichts mit deiner oder der Sicht von Barabas zu tun. Ihr dürft das gern in aller epischen Breite ausdiskutieren. Aber bitte im Politikthread und nicht hier. Das geht auch nicht nur an dich.
 
Was mir,nebenbei bemerkt,.bei der ellenlangen Debatte noch aufgefallen ist: die gesamte Forums-Damenmannschaft hält sich - mit einer Ausnahme - hier auffallend bedeckt (wie übrigens auch in den anderen "kritischen" Threads).
Könnte das möglicherweise daran liegen, dass für die weiblichen Userinnen diese Thematik einfach nicht so im Vordergrund steht, wie es nach einigen Aussagen hier (struktureller Sexismus als grösseres Problemfeld in der Szene allgemein) postuliert wird? Dass sie im Privatleben schlicht und ergreifend gar nicht diese Betroffenheit und den Drive, jetzt aber unbedingt etwas ändern zu müssen, verspüren?
Gerade diese Epic Metal-Sparte, die E Ch bespielen, ist doch eigentlich typischer "Frauen-Metal" (pardon).
Also ich würde meinen, man kann durchaus die Musik geniessen und dabei das Cover belächeln (resp. schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, ohne das ein wie auch immer geartetes White Knighting (nochmals pardon) vonnöten wäre.

Um mich mal als weiblicher Epic Metal Fan zur Problematik zu äußern:

Ja, das neue E. C. Cover ist schon sehr kitschig und nicht sehr einfallsreich. Wenn mich dabei etwas stört, dann in erster Linie die verzerrten Proportionen. Das hat Ken Kelly in der Vergangenheit schon besser hinbekommen (siehe 'Triumph Of Steel' Cover).


Richtig klasse finde ich die Darstellung weiblicher Figuren im Fantasy Gewand auf den letzten beiden Smoulder Covern von Michael Whelan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte hier geht es um Sport. So kann man sich irren. :)

Anyway: Seit dieser Woche wird bei mir der Gürtel enger geschnallt. :jubel::jubel::jubel:

Damit ich die Hose nicht verliere: Die ersten 3,5 kg sind runter. Wachbrett ich komme. :D
 
Scheiße, bin im falschen Thread gelandet, hahahaha
Das Wachbrett ist ja das eine. :D

Aber womit ich überhaupt nicht klar komme ist, dass man 3,5 Kilo abgespeckt, "DAMIT man die Hose NICHT verliert." :D:D:D

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass genau das Gegenteil wesentlich erfolgversprechender ist. :feierei:
 
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