Fates Warning

Neuigkeiten von Jim Matheos:


On September 3rd, Tuesday The Sky will release their new album, “The Blurred Horizon”, via Metal Blade Records. For a first preview of the record, the new single, “Hypneurotic” – which features drummer Gavin Harrison – can be heard below, and “The Blurred Horizon” can also be pre-ordered here in the following formats:

  • Digipak-CD
  • 180g black vinyl (EU exclusive)
  • Orange / red marbled vinyl (EU exclusive – limited to 300 copies)
  • Orange w/ black dust vinyl (EU exclusive – limited to 200 copies)
  • Turquoise marbled vinyl (US exclusive)
  • Clear w/ green & white splatter vinyl (US exclusive)
Tuesday The Sky‘s origins could almost be considered accidental. Guitarist Jim Matheos, famed for his work with progressive metal giants Fates Warning alongside projects such as OSI and his collaboration with John Arch, Arch/Matheos, penned a few songs that did not fit in with any of his established outlets, and intrigued by this, decided to write more and see where this took him. The result was 2017’s “Drift,” a record that drew influence from the likes of Brian Eno, Sigur Ros, Boards Of Canada and Explosions In The Sky, and now he returns with its successor, “The Blurred Horizon.”
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A mixture of ambient, electronica, post-rock and more, “The Blurred Horizon” is perhaps best described as a beautiful record, having a natural grace to it. While predominantly the work of Matheos, he is not the sole performer on the record, enlisting the help of other musicians where necessary. “It’s primarily a solo project, but with the idea of having different guests on each record to help fill it out and, hopefully, give each one a slightly different sound. With the first record, there was Anna Lynne Williams on vocals for a couple of songs, and Lloyd Hanney of God Is An Astronaut on drums. For this one, the live drums on five tracks were handled by Gavin Harrison of The Pineapple Thief, King Crimson, and Porcupine Tree. He’s my absolute favorite drummer, so he was the first person I thought of when I decided that some of the songs could benefit from real drums. I originally was thinking of just one or two songs, but once I heard how good he made them sound, I kept asking him do more, which, thankfully, he agreed to. His playing added a whole new dimension to the songs, particularly on ‘Hypneurotic’, where he plays two different full drum kit takes, panned left and right, to achieve a kind of ‘double drummer’ effect.”

“Everything Is Free” – the closing track and only one on the record to include vocals – is a cover of a Gillian Welch and David Rawlings song from 2001. Fates Warning were thinking about doing some cover tunes as bonus tracks for “Long Day Good Night” (2020), and when that didn’t happen, I kept this one in mind for a future project. It seemed to fit nicely here, even though it’s an otherwise instrumental album, and the vocals are by Tim Bowness. Like Gavin, Tim is someone I’ve worked with in the past, with OSI and several other projects. He’s got a beautiful voice and his gentle delivery is just what I wanted for this one.”
Tuesday-The-Sky-Album-Artwork.jpg


“The Blurred Horizon” track-listing:
1. Half Remembered
2. Near Light
3. Cwmwl
4. Where the Enemy Sleeps
5. Laudanum Dream
6. Hypneurotic
7. Later, Then Now
8. Near Dark
9. Half Forgotten
10. The Blurred Horizon
11. Everything Is Free

Da sich noch keiner dazu geäußert hat, gebe ich mal meinen Senf ab:

Jim hat ähnlich wie beim direkte Vorgänger "Drift" ein total entspanntes und melancholisches Instrumental Album abgeliefert.
Nur beim letzten Song hört man Tim Bowness von No-Man.
Ansonsten ist das Ganze vielleicht noch ein weniger ruhiger und introvertierter als "Drift" ausgefallen und gefällt mir ausgesprochen gut.
Ideal für den kommenden Herbst :)
 
Ich bin leider bei "The Blurred Horizon"sanft eingeschlummert und musste zum Wachwerden erstmal "Long Day Good Night" auflegen.
 
Ich hab das Album gestern erstmals gehört, hab es als Promo an Land gezogen, und finde es auch gut.
Allerdings finde ich es schwierig, über Post, Ambient und Instrumental zu schreiben.
Naja, mal schauen, was mir noch so zu dem Album einfällt...
 
Gestern The Spectre Within im aktuellen Remaster gehört. Mein Eindruck ist, dass die Gitarren ein wenig schärfer klingen, das Gesamtbild wirkt metallischer und sauberer. Allerdings habe ich meine andere Platte (Reissue von 2012) schon länger nicht aufgelegt, kann also ein sehr verzerrter Eindruck sein. Für mich klang die alte Version schon perfekt!

Die wesentliche Erkenntnis ist aber:
Bestes Album Ever!! <3
 
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Reaktionen: SMM
Nachdem mich die letzte FW doch irgendwie begeistern konnte, hab ich die letzten Monate endlich richtig Zugang zu den Alder-Fates Warning gefunden! Gott ist das herrlich was man jetzt alles zu entdecken hat!

Ich liebe nach wie vor die eher straighteren Sachen ("White Flag", "One", "Pieces of Me"...) von denen es zum Glück auf jedem Album noch genügend hat, aber gerade dann kicken diese 10 Minüter drauf um so mehr (Wie gut sind bitte "Something for Nothing" und "The Light and Shade of Things"?). Am meisten fasziniert mich wie progressiv das ganze immer ist und dabei nahezu komplett auf Frickelgewichse verzichtet, wie vertrackt die Rhythmen sind und doch immer zugleich auch noch treibend und mitreißend daherkommen!

Nervt mich jetzt natürlich dass das zig Jahre ging bis ich das kapiert hab und maßig Chancen verpasst hab die Band live zu sehen. Aber reiht sich ja gut ein bei mir: Die Awaken the Guardian hat bei mir auch erst gezündert nachdem ich diese einmalige Reunion Sache da verpasst hab.
 
nachtrag: schaffs aber irgendwie kaum ein Album am Stück zu hören Und zwar nicht im negativen Sinn, ist irgendwie zu intensiv und ich will dann lieber die Songs dir mir taugen 5mal nacheinander hören.
 
Ich hatte vor Jahren, nachdem ich FW entdeckt hatte, mal versucht mich in die Ray Alder Sachen reinzuhören. Gefiel mir aber alles nicht so. Zu wenig Melodien im Vergleich zu den ersten Alben. Sind ne andere Band geworden bzw. haben sich in eine Richtung weiterentwickelt die mir nicht so zusagte.
Dann hatte ich es letzte Woche doch noch einmal gewagt und die No Exit angeworfen. Das gefiel mir dann doch irgendwie. In den Reviews wurde von einem Übergangsalbum gesprochen zum perfekten Nahfolger Perfect Symmetry, welcher dann leider nicht gezündet hat.
Dafür liebe ich die ersten 3 Alben um so mehr.
 
Persönliche Erkenntnis des Tages:

„Inside out“ ist eine meiner fünf Inselplatten. Ohne dieses Album wäre mein Dasein sinnlos.

…so it shall be written…

Als ich die 1994 gekauft habe, stand sie für mich damals etwas in Schatten der damaligen neuen Alben von Queensryche, Savatage und vor allem von Dream Theater. Heute sehe ich "Inside Out" klar über diesen Werken, obwohl "Pormised Land", "Handful of Rain" und "Awake" nun wahrlich keine schlechten Alben sind. "Inside Out" ist hervorragend gealtert und ist das Fates Warning Album, das ich am häufigsten auflege.
 
Zuletzt bearbeitet:
WHAAAAAAAAAAT?????

Im Vergleich zu Awaken the Guardian.

Muss mich etwas revidieren. Habe mir nochmal die Perfect Symmetry zu Gemüte geführt. Ich glaube was mir eher nicht so zusagt ist, daß es frickeliger wird und daß es viele langsame und spannungsaufbauende Passagen gibt. Die frühen Sachen waren einfach straighterer HM für mich und das sagt mir einfach mehr zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde auch die "No Exit" und "Perfect Symmetry" am besten. Musste mir gerade die Arch-Alben erst erarbeiten, das hat gedauert. Mittlerweile kann ich aber mit beiden Sängern gut leben.
 
Hier musste ich mich gerade eben mal gerade hin setzen und meinen Himbeer-Tee abstellen, da ich zwei Mal die Brille putzen musste, um danach glauben zu können, was hier geschrieben wird.
Das einzige (!) Album aus der frühen FW-Phase, welches straighter klingt, ist das Debüt. Direkt mit der "Spectre" wird es doch ziemlich arg verschachtelt. Da sind doch beinahe alle späteren Alder-Scheiben deutlich zugänglicher. Allen voran natürlich "Inside Out" und direkt danach die phantastische "Parallels". Man mag jetzt die Stimme von John Arch abgöttisch lieben und mit Rays Gesang nicht klar kommen oder die modernere Ausrichtung einiger Scheiben aus der Neuzeit nicht gut finden, aber das Argument, früher sei man straighter gewesen finde ich arg seltsam.

Komischerweise hatte mich "Perfect Symmetry" damals sofort am Haken. Ganz wunderbare Scheibe.
 
Da du sicher meinen Post meinst, möchte ich dir auch antworten.

Vorneweg, ich bin kein Prog-Metal Fan an sich. Es gibt/gab ein paar Bands die ich gut fand/finde.
Wenn du meinst, ab Album 2 wird es verschachtelter im Sinne von Tempowechsel und Breaks, dann würde ich dir Recht geben. Das ist mir aufgefallen. Was ich aber mit "straighterer" meine, ist das, für mein Empfinden, fehlende Gefrickel.

Vielleicht war ich etwas früh dran mit meiner Meinung, da ich die Awaken the Guardian schon über 100 mal gehört habe und Perfekt Symmetry 2 Mal aber schon der erste Song "Part of the machine" ist für meine Empfinden viel verspielter mit viel mehr prog-typischem Gitarrengefrickel.

Ich maße mir mit meiner Meinung auch kein Urteil über die musikalische Qualität der Perfect Symmetry an, die ist über jeden Zweifel erhaben. Die No Exit beispielsweise läuft mir gut rein. Ich bleibe am Ball.

Die Stimme von Ray Alder im Übrigen kann ich wunderbar leiden. Hoch und kraftvoll, genau mein Ding.
 
Da du sicher meinen Post meinst, möchte ich dir auch antworten.

Vorneweg, ich bin kein Prog-Metal Fan an sich. Es gibt/gab ein paar Bands die ich gut fand/finde.
Wenn du meinst, ab Album 2 wird es verschachtelter im Sinne von Tempowechsel und Breaks, dann würde ich dir Recht geben. Das ist mir aufgefallen. Was ich aber mit "straighterer" meine, ist das, für mein Empfinden, fehlende Gefrickel.

Vielleicht war ich etwas früh dran mit meiner Meinung, da ich die Awaken the Guardian schon über 100 mal gehört habe und Perfekt Symmetry 2 Mal aber schon der erste Song "Part of the machine" ist für meine Empfinden viel verspielter mit viel mehr prog-typischem Gitarrengefrickel.

Ich maße mir mit meiner Meinung auch kein Urteil über die musikalische Qualität der Perfect Symmetry an, die ist über jeden Zweifel erhaben. Die No Exit beispielsweise läuft mir gut rein. Ich bleibe am Ball.

Die Stimme von Ray Alder im Übrigen kann ich wunderbar leiden. Hoch und kraftvoll, genau mein Ding.
Mach mal weiter...:cool:
 
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